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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Russische Briefe

Auf Unsern Befehl sind von der Bevölkerung gewählte Männer zu gesetz¬
geberischer Arbeit berufen worden.

Im festen Vertrauen auf Gottes Gnade und im Glauben an eine lichte und
große Zukunft Unsers Volkes haben wir von ihren Arbeiten Segen und Nutzen
sur das Land erwartet.

Auf allen Gebieten des Volkslebens haben wir umfangreiche Reformen in
Aussicht genommen, und stets an erster Stelle stand unser größtes Bemühen, die
Unwissenheit des Volkes durch das Licht der Aufklärung zu beseitigen sowie auch°le Nöte des Volkes durch Erleichterung in den Bedingungen der Landwirtschaft
An beseligen. Unsern Erwartungen wurde eine schwere Prüfung zuteil. Die Ge¬
wählten des Volkes haben sich, statt sich gesetzgeberischer Arbeit zuzuwenden, aufe>" ihnen nicht zustehendes Gebiet begeben, und haben begonnen, die Handlungen
er von Uns eingesetzten Behörden einer Kritik zu unterziehen, unter gleichzeitigen!
Mweis auf Mängel in den Grundgesetzen, deren Abänderung einzig durch Unsern
monarchischen Willen vorgenommen werden kann; ferner begingen sie durchaus
ge>etzwidrige Handlungen, wie es der Appell der Duma an das Volk ist.

Der durch solche Unordnungen verwirrte Bauernstand ist, ohne eine gesetzliche
csiernng seiner Lage abzuwarten, in einer ganzen Reihe von Gouvernements zu
G?^ Rand, ^r Entwertung fremden Eigentums, zur Unbotmäßigkeit gegen das
e>etz und gegen die gesetzliche Gewalt übergegangen.

Aber mögen sich Unsre Untertanen dessen bewußt bleiben, daß nur bei völliger
Ordnung und Ruhe eine dauerhafte Besserung der Lage des Volkes möglich ist,
" '"öge es jedermann wissen, daß Wir keinerlei Eigenmächtigkeit und Gesetzwidrigkeit
zulassen, und daß Wir mit aller Kraft der Staatsgewalt die Gesetzesverächter unter
u">ern Kaiserlichen Willen beugen werden.

Alle wohlgesinnten russischen Leute rufen Wir auf, sich zur Aufrechterhaltung
/r gesetzlichen Gewalt und zur Herstellung des Friedens in dem Uns teuern Vater-
'°"de zu vereinigen.

N s ?^ge die Ruhe in dem russische" Lande wiederhergestellt werden, und möge
uns der Allerhöchste helfen, die Uns am wichtigsten scheinenden Arbeiten -- die
Hebung des Wohlstandes der Bauern -- zu verwirklichen. Unser Wille dazu ist
S>? ?"^^eh, und der russische Ackermann wird dort, wo Lnndmangel herrscht, ohne
n/^f für fremden Besitz eine gesetzliche und ehrbare Möglichkeit erhalten, seinen
^""besitz zu vergrößern.

ti- ^ f.Unsern Aufruf werden Personen verschiedner Stände alle Mühe aufwenden,
d/ in^^ühung dieser großen Aufgabe herbeizuführen. Die endgiltige Lösung auf
'u Wege der Gesetzgebung wird dem nächsten Bestände der Dnma zukommen.

Wir aber bekräftigen, indem Wir den jetzigen Bestand der Duma auflösen,
"n,re unumstößliche Absicht, das Gesetz über die Gründung dieses Instituts selbst
^zubehalten und haben dementsprechend durch Unsern Mas vom 8. Juli d. I. an
^dirigierenden Senat eine neue Zusammenkunft der Duma für den 20. Februar
^"7 befohlen.

Im unerschütterlichen Glauben an die Gnade Gottes und an die Vernunft des
"Mischen Volkes erwarten Wir, daß der neue Bestand der Reichsduma Unsre Hoff¬
nungen verwirklicht, und daß in die Gesetzgebung des Landes die Übereinstimmung
den Bedürfnissen des erneuerten Rußlands hineingetragen wird.

Teure Söhne Rußlands!

. Der Zar ruft euch auf, wie der Vater seine Kinder ruft, sich und ihm zu
eremigen zur Arbeit an der Erneuerung und Wiedergeburt unsers heiligen Heimat-
rundes.


Russische Briefe

Auf Unsern Befehl sind von der Bevölkerung gewählte Männer zu gesetz¬
geberischer Arbeit berufen worden.

Im festen Vertrauen auf Gottes Gnade und im Glauben an eine lichte und
große Zukunft Unsers Volkes haben wir von ihren Arbeiten Segen und Nutzen
sur das Land erwartet.

Auf allen Gebieten des Volkslebens haben wir umfangreiche Reformen in
Aussicht genommen, und stets an erster Stelle stand unser größtes Bemühen, die
Unwissenheit des Volkes durch das Licht der Aufklärung zu beseitigen sowie auch°le Nöte des Volkes durch Erleichterung in den Bedingungen der Landwirtschaft
An beseligen. Unsern Erwartungen wurde eine schwere Prüfung zuteil. Die Ge¬
wählten des Volkes haben sich, statt sich gesetzgeberischer Arbeit zuzuwenden, aufe>» ihnen nicht zustehendes Gebiet begeben, und haben begonnen, die Handlungen
er von Uns eingesetzten Behörden einer Kritik zu unterziehen, unter gleichzeitigen!
Mweis auf Mängel in den Grundgesetzen, deren Abänderung einzig durch Unsern
monarchischen Willen vorgenommen werden kann; ferner begingen sie durchaus
ge>etzwidrige Handlungen, wie es der Appell der Duma an das Volk ist.

Der durch solche Unordnungen verwirrte Bauernstand ist, ohne eine gesetzliche
csiernng seiner Lage abzuwarten, in einer ganzen Reihe von Gouvernements zu
G?^ Rand, ^r Entwertung fremden Eigentums, zur Unbotmäßigkeit gegen das
e>etz und gegen die gesetzliche Gewalt übergegangen.

Aber mögen sich Unsre Untertanen dessen bewußt bleiben, daß nur bei völliger
Ordnung und Ruhe eine dauerhafte Besserung der Lage des Volkes möglich ist,
" '"öge es jedermann wissen, daß Wir keinerlei Eigenmächtigkeit und Gesetzwidrigkeit
zulassen, und daß Wir mit aller Kraft der Staatsgewalt die Gesetzesverächter unter
u»>ern Kaiserlichen Willen beugen werden.

Alle wohlgesinnten russischen Leute rufen Wir auf, sich zur Aufrechterhaltung
/r gesetzlichen Gewalt und zur Herstellung des Friedens in dem Uns teuern Vater-
'°"de zu vereinigen.

N s ?^ge die Ruhe in dem russische» Lande wiederhergestellt werden, und möge
uns der Allerhöchste helfen, die Uns am wichtigsten scheinenden Arbeiten — die
Hebung des Wohlstandes der Bauern — zu verwirklichen. Unser Wille dazu ist
S>? ?"^^eh, und der russische Ackermann wird dort, wo Lnndmangel herrscht, ohne
n/^f für fremden Besitz eine gesetzliche und ehrbare Möglichkeit erhalten, seinen
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d/ in^^ühung dieser großen Aufgabe herbeizuführen. Die endgiltige Lösung auf
'u Wege der Gesetzgebung wird dem nächsten Bestände der Dnma zukommen.

Wir aber bekräftigen, indem Wir den jetzigen Bestand der Duma auflösen,
"n,re unumstößliche Absicht, das Gesetz über die Gründung dieses Instituts selbst
^zubehalten und haben dementsprechend durch Unsern Mas vom 8. Juli d. I. an
^dirigierenden Senat eine neue Zusammenkunft der Duma für den 20. Februar
^"7 befohlen.

Im unerschütterlichen Glauben an die Gnade Gottes und an die Vernunft des
"Mischen Volkes erwarten Wir, daß der neue Bestand der Reichsduma Unsre Hoff¬
nungen verwirklicht, und daß in die Gesetzgebung des Landes die Übereinstimmung
den Bedürfnissen des erneuerten Rußlands hineingetragen wird.

Teure Söhne Rußlands!

. Der Zar ruft euch auf, wie der Vater seine Kinder ruft, sich und ihm zu
eremigen zur Arbeit an der Erneuerung und Wiedergeburt unsers heiligen Heimat-
rundes.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/527>, abgerufen am 23.07.2024.