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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

und ihren Kopf an den Bettpfosten gelehnt, dem heiß aufquellenden Schluchzen
nicht wehren konnte beim Anblick seines kleinen abgemagerten Gesichtchens, schlug er
die Augen auf und sagte: Wein doch nicht, Mulli! Das kann ja der liebe Gott
nicht wollen, daß ich schon sterben soll und war doch immer brav und krieg mich
eine gute Zensur -- hat der Lehrer gesagt.

Mehr als einmal zündete die Schwester eine geweihte Kerze an und begann
die Sterbegebete zu sprechen. Und in lichtem Augenblicken dämmerte dem Zehn¬
jährigen der Begriff des Sterbens herauf. Und das junge Leben empörte sich
dagegen.

O nein, liebe Schwester, sagte er kräftiger als je zuvor, sterben brauch ich
nicht! Sterben müssen blos; die ganz alten Leute -- und ich bin doch noch
so klein!

Es war beinahe, als ob sich das schwache kleine Leben mit trotzigen Fäusten
stemmte, seit die junge Seele begriffen hatte, um was es sich handelte. Von Tag
zu Tag ging es nun aufwärts. Und es kam eine Stunde, da lag er in seinen
Kissen und blickte nach langer langer Zeit zum erstenmal mit klaren Angen um sich.
Sein Vater beugte sich über ihn und sagte mit unsichrer Stimme: Nun mußt du
dich aber sputen mit dem Gesundwerden, Toni -- denn zu Ostern kommst dn aufs
Ghmnasinm!

Da ging ein süßes Lächeln über das blasse Gesicht und drückte nach langer
Zeit die ersten Schelmengrübchen in die schmal gewordnen Bäckchen. Und ein tiefer
Seufzer stieg auf. Das Kind streichelte des Vaters Hand, aber an die Mutter
ging seine Rede: O Mulli, da möcht ich nochmnl so gern leben, wenn ich um kein
Butjer mehr sein brauch und ne bunte Mütze kriege. Denn ordentliche Butjers
waren wir ja doch nicht -- und so machts keinen Spaß!

Der Vater sah die Mutter an, die die Zähne in die Lippe bohrte und an
heimliche" Tränen schluckte, und auch ihm wurden die Augen feucht. Über das
Bett des Kindes weg streckte er die Hand nach ihr aus. Kannst dn mir verzeihen?

Und wie ein Humes klang ihre Stimme zurück: Wenn das Kind gesund
wird. . . .

Die Tage gingen ins Land, und die Frühlingssonne kämpfte sich durch die
Nebel und malte ganz zarte Rosen ans die sich rundenden Kinderbttclchen. Maria
konnte den kleinen Patienten jetzt allein versorgen, und der Regierungsrat eilte,
seine lang versäumte Arbeit nachzuholen. Stöße von Akten lagen ans seinem Schreib¬
tisch, und er saß die Nächte hindurch bis gegen Morgengrauen, um ihrer Herr zu
werden. Maria sah ihn kumm noch bei den Mahlzeiten, oder wenn er früh und
Abends seinen Kopf flüchtig ins Krankenzimmer steckte: Wie geht es hente?

Schone dich doch, bat sie manchmal. Es muß doch nicht alles in drei Tagen
aufgearbeitet sein, was in vielen Wochen liegen blieb.

Aber er schüttelte den Kopf. Es muß fertig werden. Und gut. daß ich
"rbeiten kann, setzte er für sich hinzu.

Es rente thu, daß er seinem sterbenden Kinde zuliebe der Mutter dieses Zu¬
geständnis gemacht hatte, das ihn ein Verrat an seinen heiligsten Grundsätze", seiner
Uefinnerlichen Überzeugung dünkte. Tag und Nacht bohrte es an ihm. Ihm war, als
hätte er wider Gottes Willen mit frevelnder Hand dem Schicksalsrad in die Speiche"
gegriffen. Die alte grübelnde Schwermut sank tief und tiefer auf ihn herab, und
nur die Arbeit konnte ihn seine quälenden Gedanken, seine nagende Gewissenspein
bitweise vergessen macheu. So gönnte er sich, der schon die vielen schlaflosen
"nfregenden Nächte am Krankenbette hinter sich hatte, auch jetzt weder Schlaf uoch
Ruhe. Und sein Körper litt nnter dem doppelten Ungemach.


Heimatsehnsucht

und ihren Kopf an den Bettpfosten gelehnt, dem heiß aufquellenden Schluchzen
nicht wehren konnte beim Anblick seines kleinen abgemagerten Gesichtchens, schlug er
die Augen auf und sagte: Wein doch nicht, Mulli! Das kann ja der liebe Gott
nicht wollen, daß ich schon sterben soll und war doch immer brav und krieg mich
eine gute Zensur — hat der Lehrer gesagt.

Mehr als einmal zündete die Schwester eine geweihte Kerze an und begann
die Sterbegebete zu sprechen. Und in lichtem Augenblicken dämmerte dem Zehn¬
jährigen der Begriff des Sterbens herauf. Und das junge Leben empörte sich
dagegen.

O nein, liebe Schwester, sagte er kräftiger als je zuvor, sterben brauch ich
nicht! Sterben müssen blos; die ganz alten Leute — und ich bin doch noch
so klein!

Es war beinahe, als ob sich das schwache kleine Leben mit trotzigen Fäusten
stemmte, seit die junge Seele begriffen hatte, um was es sich handelte. Von Tag
zu Tag ging es nun aufwärts. Und es kam eine Stunde, da lag er in seinen
Kissen und blickte nach langer langer Zeit zum erstenmal mit klaren Angen um sich.
Sein Vater beugte sich über ihn und sagte mit unsichrer Stimme: Nun mußt du
dich aber sputen mit dem Gesundwerden, Toni — denn zu Ostern kommst dn aufs
Ghmnasinm!

Da ging ein süßes Lächeln über das blasse Gesicht und drückte nach langer
Zeit die ersten Schelmengrübchen in die schmal gewordnen Bäckchen. Und ein tiefer
Seufzer stieg auf. Das Kind streichelte des Vaters Hand, aber an die Mutter
ging seine Rede: O Mulli, da möcht ich nochmnl so gern leben, wenn ich um kein
Butjer mehr sein brauch und ne bunte Mütze kriege. Denn ordentliche Butjers
waren wir ja doch nicht — und so machts keinen Spaß!

Der Vater sah die Mutter an, die die Zähne in die Lippe bohrte und an
heimliche» Tränen schluckte, und auch ihm wurden die Augen feucht. Über das
Bett des Kindes weg streckte er die Hand nach ihr aus. Kannst dn mir verzeihen?

Und wie ein Humes klang ihre Stimme zurück: Wenn das Kind gesund
wird. . . .

Die Tage gingen ins Land, und die Frühlingssonne kämpfte sich durch die
Nebel und malte ganz zarte Rosen ans die sich rundenden Kinderbttclchen. Maria
konnte den kleinen Patienten jetzt allein versorgen, und der Regierungsrat eilte,
seine lang versäumte Arbeit nachzuholen. Stöße von Akten lagen ans seinem Schreib¬
tisch, und er saß die Nächte hindurch bis gegen Morgengrauen, um ihrer Herr zu
werden. Maria sah ihn kumm noch bei den Mahlzeiten, oder wenn er früh und
Abends seinen Kopf flüchtig ins Krankenzimmer steckte: Wie geht es hente?

Schone dich doch, bat sie manchmal. Es muß doch nicht alles in drei Tagen
aufgearbeitet sein, was in vielen Wochen liegen blieb.

Aber er schüttelte den Kopf. Es muß fertig werden. Und gut. daß ich
"rbeiten kann, setzte er für sich hinzu.

Es rente thu, daß er seinem sterbenden Kinde zuliebe der Mutter dieses Zu¬
geständnis gemacht hatte, das ihn ein Verrat an seinen heiligsten Grundsätze», seiner
Uefinnerlichen Überzeugung dünkte. Tag und Nacht bohrte es an ihm. Ihm war, als
hätte er wider Gottes Willen mit frevelnder Hand dem Schicksalsrad in die Speiche»
gegriffen. Die alte grübelnde Schwermut sank tief und tiefer auf ihn herab, und
nur die Arbeit konnte ihn seine quälenden Gedanken, seine nagende Gewissenspein
bitweise vergessen macheu. So gönnte er sich, der schon die vielen schlaflosen
«nfregenden Nächte am Krankenbette hinter sich hatte, auch jetzt weder Schlaf uoch
Ruhe. Und sein Körper litt nnter dem doppelten Ungemach.


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[0503] Heimatsehnsucht und ihren Kopf an den Bettpfosten gelehnt, dem heiß aufquellenden Schluchzen nicht wehren konnte beim Anblick seines kleinen abgemagerten Gesichtchens, schlug er die Augen auf und sagte: Wein doch nicht, Mulli! Das kann ja der liebe Gott nicht wollen, daß ich schon sterben soll und war doch immer brav und krieg mich eine gute Zensur — hat der Lehrer gesagt. Mehr als einmal zündete die Schwester eine geweihte Kerze an und begann die Sterbegebete zu sprechen. Und in lichtem Augenblicken dämmerte dem Zehn¬ jährigen der Begriff des Sterbens herauf. Und das junge Leben empörte sich dagegen. O nein, liebe Schwester, sagte er kräftiger als je zuvor, sterben brauch ich nicht! Sterben müssen blos; die ganz alten Leute — und ich bin doch noch so klein! Es war beinahe, als ob sich das schwache kleine Leben mit trotzigen Fäusten stemmte, seit die junge Seele begriffen hatte, um was es sich handelte. Von Tag zu Tag ging es nun aufwärts. Und es kam eine Stunde, da lag er in seinen Kissen und blickte nach langer langer Zeit zum erstenmal mit klaren Angen um sich. Sein Vater beugte sich über ihn und sagte mit unsichrer Stimme: Nun mußt du dich aber sputen mit dem Gesundwerden, Toni — denn zu Ostern kommst dn aufs Ghmnasinm! Da ging ein süßes Lächeln über das blasse Gesicht und drückte nach langer Zeit die ersten Schelmengrübchen in die schmal gewordnen Bäckchen. Und ein tiefer Seufzer stieg auf. Das Kind streichelte des Vaters Hand, aber an die Mutter ging seine Rede: O Mulli, da möcht ich nochmnl so gern leben, wenn ich um kein Butjer mehr sein brauch und ne bunte Mütze kriege. Denn ordentliche Butjers waren wir ja doch nicht — und so machts keinen Spaß! Der Vater sah die Mutter an, die die Zähne in die Lippe bohrte und an heimliche» Tränen schluckte, und auch ihm wurden die Augen feucht. Über das Bett des Kindes weg streckte er die Hand nach ihr aus. Kannst dn mir verzeihen? Und wie ein Humes klang ihre Stimme zurück: Wenn das Kind gesund wird. . . . Die Tage gingen ins Land, und die Frühlingssonne kämpfte sich durch die Nebel und malte ganz zarte Rosen ans die sich rundenden Kinderbttclchen. Maria konnte den kleinen Patienten jetzt allein versorgen, und der Regierungsrat eilte, seine lang versäumte Arbeit nachzuholen. Stöße von Akten lagen ans seinem Schreib¬ tisch, und er saß die Nächte hindurch bis gegen Morgengrauen, um ihrer Herr zu werden. Maria sah ihn kumm noch bei den Mahlzeiten, oder wenn er früh und Abends seinen Kopf flüchtig ins Krankenzimmer steckte: Wie geht es hente? Schone dich doch, bat sie manchmal. Es muß doch nicht alles in drei Tagen aufgearbeitet sein, was in vielen Wochen liegen blieb. Aber er schüttelte den Kopf. Es muß fertig werden. Und gut. daß ich "rbeiten kann, setzte er für sich hinzu. Es rente thu, daß er seinem sterbenden Kinde zuliebe der Mutter dieses Zu¬ geständnis gemacht hatte, das ihn ein Verrat an seinen heiligsten Grundsätze», seiner Uefinnerlichen Überzeugung dünkte. Tag und Nacht bohrte es an ihm. Ihm war, als hätte er wider Gottes Willen mit frevelnder Hand dem Schicksalsrad in die Speiche» gegriffen. Die alte grübelnde Schwermut sank tief und tiefer auf ihn herab, und nur die Arbeit konnte ihn seine quälenden Gedanken, seine nagende Gewissenspein bitweise vergessen macheu. So gönnte er sich, der schon die vielen schlaflosen «nfregenden Nächte am Krankenbette hinter sich hatte, auch jetzt weder Schlaf uoch Ruhe. Und sein Körper litt nnter dem doppelten Ungemach.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/503>, abgerufen am 23.07.2024.