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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Ohne weiteres zog sie die Gardinchen am Wagenschirm fest zusammen, breitete
sorglich eilt ihre mitgebrachten Decken und Tücher über den Kinderwagen. So,
Wichte, nu faß mal um! Nee, holt stopp, beinah hätten wir das wichtigste
vergessen. Wo sind die Windeln? Alles übrige kann Wichte Nachmittags holen.

Maria wollte widersprechen, sich zur Wehr setzen, aber gerade zur rechten
Zeit, wie ein richtiger clous ox maobma, erschien der Doktor und half der resoluter
Frau zu ihrem Recht. Erst viel später erfuhr Maria, daß sie das Opfer eines
regelrechten Komplotts der zwei Getreuen geworden war -- und triumphierend zog
Frau Kirchspielpogt mit ihrem Dreigespann ab.

So, nu hat mein Alter doch den lieben langen Tag ne Unterhaltung -- da
stirbt er mir wenigstens nicht so bald!

So langte die Heimat mit treuen weichen Armen nach Maria und nahm sie
still ans Herz, ohne viel Größern und feierliches Zeremoniell -- ganz einfach und
selbstverständlich. Und nahm ihr die doppelte Sorgenlast ub, daß die Mutter all
ihre Kräfte dem kranken Kinde widmen konnte.

Das tat auch not -- denn das schwerste stand noch bevor. Böse angstvolle
Nächte -- und in einer trostverlnsscnen Stunde, während das Kind in Fieber und
Schmerzen wimmerte, rief Maria, außer sich vor Angst und nicht wissend, was sie
sagte, ihrem Manne das Wort zu, das all die langen Wochen her an ihr genagt und
gebohrt hatte: Das ist deine Schuld! Weil du ihn in diese Schule geschickt hast!

Deine Schuld! Hatte er sichs nicht selber schon gesagt? Hatte das Wort
nicht mit vernehmlichem Finger in langen bangen Nachtstunden anklagend an sein
Vaterherz geklopft?

Er wußte es wohl -- in: Hafenviertel, in den engen finstern Hinterhöfen
und feuchten Stuben, wo sich das arme, zumeist auch landfremde Volk zusammen¬
drängte, erlosch der Typhus fast nie -- und von dort schlepptens die Kinder in
die Schule. Gerade in diese Schule. -- Deine Schuld!

Und immer hatte er das anklagende Wort zurückgedrängt in dem ehrlichen
Bewußtsein, daß er ja das Beste gewollt hatte. Daß ers gut mit seinen Kindern
gemeint, ihre jungen Seelen vor bösem Einflns; retten wollte, er, der Vater -- weil
die Mutter so lau und lax geworden war.

Und nun kommt die Mutter und schleudert ihm das ius Gesicht, und das
harte Wort bohrt sich ihm wie Messer ins Herz. Und läßt ihm keine Ruh --
daß er noch denselben Tag, von Angst gefoltert und in dem dunkeln Drange, seine
Vaterliebe irgendwie zu betätigen, hingeht, um die Knaben aus der Volksschule
abzumelden. Und am nächsten Tage -- nach einer neuen Nacht voll Todes¬
qual -- tut er den schweren Gang, den er nie zu tuu gedachte, zum Direktor des
Seestädter Gymnasiums -- vorwärts getrieben von der fixen Idee: Wenn ich das
Kind für Ostern anmelde, muß es doch leben, muß gesund werden, uns erhalten
bleibe"! Erst als beide Kinder mit Namen und Geburtsdaten in die Liste ein¬
getragen waren, atmete er auf in der unsinnigen Hoffnung, daß nnn alles gut
werden müsse.

Nächte und Tage schwankte das Zünglein der Wage wie ein vom Winde hin
und her gewebtes Flämmchen.

Er wird nicht wieder! dachte die Mutter verzweifelt. Ist das noch mein
Kind, das lebhafte, eigensinnige -- oder schon ein kleiner Engel Gottes? Denn
rin rührender Geduld ließ er alles über sich ergehn, und wenn sie ihn zehnmal
am Tage in eiskalte Laken hüllten oder ihn in die Badewanne hoben, klagte das
schwache Stimmchen mir: Immer baden und baden! Ihr quält mich noch tot mit
dem vielen Wasser. Und einmal Nachts, als seine Mutter ihn schlafend glaubte


Ohne weiteres zog sie die Gardinchen am Wagenschirm fest zusammen, breitete
sorglich eilt ihre mitgebrachten Decken und Tücher über den Kinderwagen. So,
Wichte, nu faß mal um! Nee, holt stopp, beinah hätten wir das wichtigste
vergessen. Wo sind die Windeln? Alles übrige kann Wichte Nachmittags holen.

Maria wollte widersprechen, sich zur Wehr setzen, aber gerade zur rechten
Zeit, wie ein richtiger clous ox maobma, erschien der Doktor und half der resoluter
Frau zu ihrem Recht. Erst viel später erfuhr Maria, daß sie das Opfer eines
regelrechten Komplotts der zwei Getreuen geworden war — und triumphierend zog
Frau Kirchspielpogt mit ihrem Dreigespann ab.

So, nu hat mein Alter doch den lieben langen Tag ne Unterhaltung — da
stirbt er mir wenigstens nicht so bald!

So langte die Heimat mit treuen weichen Armen nach Maria und nahm sie
still ans Herz, ohne viel Größern und feierliches Zeremoniell — ganz einfach und
selbstverständlich. Und nahm ihr die doppelte Sorgenlast ub, daß die Mutter all
ihre Kräfte dem kranken Kinde widmen konnte.

Das tat auch not — denn das schwerste stand noch bevor. Böse angstvolle
Nächte — und in einer trostverlnsscnen Stunde, während das Kind in Fieber und
Schmerzen wimmerte, rief Maria, außer sich vor Angst und nicht wissend, was sie
sagte, ihrem Manne das Wort zu, das all die langen Wochen her an ihr genagt und
gebohrt hatte: Das ist deine Schuld! Weil du ihn in diese Schule geschickt hast!

Deine Schuld! Hatte er sichs nicht selber schon gesagt? Hatte das Wort
nicht mit vernehmlichem Finger in langen bangen Nachtstunden anklagend an sein
Vaterherz geklopft?

Er wußte es wohl — in: Hafenviertel, in den engen finstern Hinterhöfen
und feuchten Stuben, wo sich das arme, zumeist auch landfremde Volk zusammen¬
drängte, erlosch der Typhus fast nie — und von dort schlepptens die Kinder in
die Schule. Gerade in diese Schule. — Deine Schuld!

Und immer hatte er das anklagende Wort zurückgedrängt in dem ehrlichen
Bewußtsein, daß er ja das Beste gewollt hatte. Daß ers gut mit seinen Kindern
gemeint, ihre jungen Seelen vor bösem Einflns; retten wollte, er, der Vater — weil
die Mutter so lau und lax geworden war.

Und nun kommt die Mutter und schleudert ihm das ius Gesicht, und das
harte Wort bohrt sich ihm wie Messer ins Herz. Und läßt ihm keine Ruh —
daß er noch denselben Tag, von Angst gefoltert und in dem dunkeln Drange, seine
Vaterliebe irgendwie zu betätigen, hingeht, um die Knaben aus der Volksschule
abzumelden. Und am nächsten Tage — nach einer neuen Nacht voll Todes¬
qual — tut er den schweren Gang, den er nie zu tuu gedachte, zum Direktor des
Seestädter Gymnasiums — vorwärts getrieben von der fixen Idee: Wenn ich das
Kind für Ostern anmelde, muß es doch leben, muß gesund werden, uns erhalten
bleibe»! Erst als beide Kinder mit Namen und Geburtsdaten in die Liste ein¬
getragen waren, atmete er auf in der unsinnigen Hoffnung, daß nnn alles gut
werden müsse.

Nächte und Tage schwankte das Zünglein der Wage wie ein vom Winde hin
und her gewebtes Flämmchen.

Er wird nicht wieder! dachte die Mutter verzweifelt. Ist das noch mein
Kind, das lebhafte, eigensinnige — oder schon ein kleiner Engel Gottes? Denn
rin rührender Geduld ließ er alles über sich ergehn, und wenn sie ihn zehnmal
am Tage in eiskalte Laken hüllten oder ihn in die Badewanne hoben, klagte das
schwache Stimmchen mir: Immer baden und baden! Ihr quält mich noch tot mit
dem vielen Wasser. Und einmal Nachts, als seine Mutter ihn schlafend glaubte


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[0502] Ohne weiteres zog sie die Gardinchen am Wagenschirm fest zusammen, breitete sorglich eilt ihre mitgebrachten Decken und Tücher über den Kinderwagen. So, Wichte, nu faß mal um! Nee, holt stopp, beinah hätten wir das wichtigste vergessen. Wo sind die Windeln? Alles übrige kann Wichte Nachmittags holen. Maria wollte widersprechen, sich zur Wehr setzen, aber gerade zur rechten Zeit, wie ein richtiger clous ox maobma, erschien der Doktor und half der resoluter Frau zu ihrem Recht. Erst viel später erfuhr Maria, daß sie das Opfer eines regelrechten Komplotts der zwei Getreuen geworden war — und triumphierend zog Frau Kirchspielpogt mit ihrem Dreigespann ab. So, nu hat mein Alter doch den lieben langen Tag ne Unterhaltung — da stirbt er mir wenigstens nicht so bald! So langte die Heimat mit treuen weichen Armen nach Maria und nahm sie still ans Herz, ohne viel Größern und feierliches Zeremoniell — ganz einfach und selbstverständlich. Und nahm ihr die doppelte Sorgenlast ub, daß die Mutter all ihre Kräfte dem kranken Kinde widmen konnte. Das tat auch not — denn das schwerste stand noch bevor. Böse angstvolle Nächte — und in einer trostverlnsscnen Stunde, während das Kind in Fieber und Schmerzen wimmerte, rief Maria, außer sich vor Angst und nicht wissend, was sie sagte, ihrem Manne das Wort zu, das all die langen Wochen her an ihr genagt und gebohrt hatte: Das ist deine Schuld! Weil du ihn in diese Schule geschickt hast! Deine Schuld! Hatte er sichs nicht selber schon gesagt? Hatte das Wort nicht mit vernehmlichem Finger in langen bangen Nachtstunden anklagend an sein Vaterherz geklopft? Er wußte es wohl — in: Hafenviertel, in den engen finstern Hinterhöfen und feuchten Stuben, wo sich das arme, zumeist auch landfremde Volk zusammen¬ drängte, erlosch der Typhus fast nie — und von dort schlepptens die Kinder in die Schule. Gerade in diese Schule. — Deine Schuld! Und immer hatte er das anklagende Wort zurückgedrängt in dem ehrlichen Bewußtsein, daß er ja das Beste gewollt hatte. Daß ers gut mit seinen Kindern gemeint, ihre jungen Seelen vor bösem Einflns; retten wollte, er, der Vater — weil die Mutter so lau und lax geworden war. Und nun kommt die Mutter und schleudert ihm das ius Gesicht, und das harte Wort bohrt sich ihm wie Messer ins Herz. Und läßt ihm keine Ruh — daß er noch denselben Tag, von Angst gefoltert und in dem dunkeln Drange, seine Vaterliebe irgendwie zu betätigen, hingeht, um die Knaben aus der Volksschule abzumelden. Und am nächsten Tage — nach einer neuen Nacht voll Todes¬ qual — tut er den schweren Gang, den er nie zu tuu gedachte, zum Direktor des Seestädter Gymnasiums — vorwärts getrieben von der fixen Idee: Wenn ich das Kind für Ostern anmelde, muß es doch leben, muß gesund werden, uns erhalten bleibe»! Erst als beide Kinder mit Namen und Geburtsdaten in die Liste ein¬ getragen waren, atmete er auf in der unsinnigen Hoffnung, daß nnn alles gut werden müsse. Nächte und Tage schwankte das Zünglein der Wage wie ein vom Winde hin und her gewebtes Flämmchen. Er wird nicht wieder! dachte die Mutter verzweifelt. Ist das noch mein Kind, das lebhafte, eigensinnige — oder schon ein kleiner Engel Gottes? Denn rin rührender Geduld ließ er alles über sich ergehn, und wenn sie ihn zehnmal am Tage in eiskalte Laken hüllten oder ihn in die Badewanne hoben, klagte das schwache Stimmchen mir: Immer baden und baden! Ihr quält mich noch tot mit dem vielen Wasser. Und einmal Nachts, als seine Mutter ihn schlafend glaubte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/502>, abgerufen am 23.07.2024.