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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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heimatschnsucht

Das sind keine fremden Jungens, Mutter. Das sind dem Toni seine besten
Freunde.

Mit denen geht sie oft, petzte der Große.

Sie sind so nett, Mulli, wirtlich! Sie geben mir immer wunderschöne Pralines,
"vn den ganz teuern.

Wo haben sie denn die teuern Bonbons her?

Von ihrer großen Schwester. Die wohnt bei einem reichen Herrn, der ist
1° gut. der schenkt ihr alles, was sie will. Die feinsten seidnen Kleider und ein
goldnes Armband und Ringe. Und Weintrauben mitten im Winter, und Schokolade
'"^ Marzipan, und was es uur gibt. Und davon gibt sie ihren kleinen Brüdern,
wirklich sehr noble Jungens! beteuerte Toni aus vollster Überzeugung.

Die Mutter erschrak bis in die Seele hinein. So weit war es also ge-
tvimuen! Ihre Kinder, ihre reinen, ängstlich behüteten unschuldigen Kinder verkehrten
"ut den Brüdern einer Dirne! Und das war des Vaters Schuld! Sie war so
"Her sich , daß sie die Kinder über Gebühr strafte. Dabei liefen ihr die Tränen
"darf Gesicht, und in ihrem Herzen kochte die heiße Empörung gegen den Vater.

An diesem Abend konnte sie nicht mehr mit ihm reden. Er war vom Bureau
ans direkt in den Juristenverein gegangen und kehrte erst spät in der Nacht heim,
war auch besser so; sie wollte erst ruhiger werden.

Am nächsten Tage erzählte sie ihm alles.

Was gedenkst dn nnn zu tun? fragte sie beinahe kalt. Sie sah totenblaß
""s, die schlaflose Nacht lag ihr noch in den Gliedern.

Er zuckte die Achseln.

Erzieh du deine Kinder besser zum Gehorsam, so werden sich nicht wagen,
>>es mit fremden Kindern herumzutreiben. Glaubst du, in der Töchterschule oder
""f dem Gymnasium gibt es lauter Engel?

Kinder sind Kinder, und alles Fremde, Verbotne reizt. Und der niedrige
Umgang verdirbt sie. Fühlst du es denn uicht selbst -- sie sprach so beherrscht
v'c möglich --, daß wir viel eher mit Andersgläubigen, ja selbst mit Ungläubigen
verkehren können als mit Ungebildeten? Das empfinden ja instinktiv schon die
Rinder -- und dn als Vater willst sie ans das Niveau herabziehen? Und willst
'"ehe einsehen, daß es unsre heiligste Pflicht ist, die Kinder in andre Umgebung zu
v ringen?

Ich sehe meine heiligste Pflicht darin, sie katholisch zu erziehen.

Darum allein handelt es sich jetzt gar nicht, es handelt sich um die Moral, die
Herzensreinheit unsrer Kinder. Soll ich zusehen, wie sie mir die zugrunde richten?

Torheit! Daran stirbt kein Kind, wenn es auch mal mit Straßenjungen spielt.
Und beim Anblick der bein- und armlosen Frau leidet ihre Seele längst nicht so
großen Schaden wie in der evangelischen Schule. Denk an deine eigne Jugend.

Da verlor sie die Geduld.

Gott verzeih dir deinen Haß und deine Blindheit, Heinrich! Muß ich dirs
°cum hundertmal wiederholen, daß dn in unsern Kindern absichtlich gerade das
Lwßziehst, was du bei andern hart verurteilst: die Intoleranz. Wie kann ein
"nger, logisch denkender Mann so inkonsequent, wie kann ein frommer Mensch so
gehässig sein? Ist das die Liebe und der Friede, die uns der Heiland hinter-
'"sser hat?

Sie kamen zu keiner Einigung.

Aber zum erstenmal in ihrer Ehe sing Marias scharfer Verstand an, das
^nten und Tun ihres Gatten zu kritisieren, bei jeder seiner Handlungen dem
verborgnen Beweggrund nachzuspüren -- und in eben dem Maße, wie ihre Er¬
kenntnis seines innersten Wesens wuchs, fühlte sie ihre Liebe kühler werden,


^mizboten IV 190N nu
heimatschnsucht

Das sind keine fremden Jungens, Mutter. Das sind dem Toni seine besten
Freunde.

Mit denen geht sie oft, petzte der Große.

Sie sind so nett, Mulli, wirtlich! Sie geben mir immer wunderschöne Pralines,
"vn den ganz teuern.

Wo haben sie denn die teuern Bonbons her?

Von ihrer großen Schwester. Die wohnt bei einem reichen Herrn, der ist
1° gut. der schenkt ihr alles, was sie will. Die feinsten seidnen Kleider und ein
goldnes Armband und Ringe. Und Weintrauben mitten im Winter, und Schokolade
'"^ Marzipan, und was es uur gibt. Und davon gibt sie ihren kleinen Brüdern,
wirklich sehr noble Jungens! beteuerte Toni aus vollster Überzeugung.

Die Mutter erschrak bis in die Seele hinein. So weit war es also ge-
tvimuen! Ihre Kinder, ihre reinen, ängstlich behüteten unschuldigen Kinder verkehrten
"ut den Brüdern einer Dirne! Und das war des Vaters Schuld! Sie war so
"Her sich , daß sie die Kinder über Gebühr strafte. Dabei liefen ihr die Tränen
"darf Gesicht, und in ihrem Herzen kochte die heiße Empörung gegen den Vater.

An diesem Abend konnte sie nicht mehr mit ihm reden. Er war vom Bureau
ans direkt in den Juristenverein gegangen und kehrte erst spät in der Nacht heim,
war auch besser so; sie wollte erst ruhiger werden.

Am nächsten Tage erzählte sie ihm alles.

Was gedenkst dn nnn zu tun? fragte sie beinahe kalt. Sie sah totenblaß
""s, die schlaflose Nacht lag ihr noch in den Gliedern.

Er zuckte die Achseln.

Erzieh du deine Kinder besser zum Gehorsam, so werden sich nicht wagen,
>>es mit fremden Kindern herumzutreiben. Glaubst du, in der Töchterschule oder
"»f dem Gymnasium gibt es lauter Engel?

Kinder sind Kinder, und alles Fremde, Verbotne reizt. Und der niedrige
Umgang verdirbt sie. Fühlst du es denn uicht selbst — sie sprach so beherrscht
v'c möglich —, daß wir viel eher mit Andersgläubigen, ja selbst mit Ungläubigen
verkehren können als mit Ungebildeten? Das empfinden ja instinktiv schon die
Rinder — und dn als Vater willst sie ans das Niveau herabziehen? Und willst
'"ehe einsehen, daß es unsre heiligste Pflicht ist, die Kinder in andre Umgebung zu
v ringen?

Ich sehe meine heiligste Pflicht darin, sie katholisch zu erziehen.

Darum allein handelt es sich jetzt gar nicht, es handelt sich um die Moral, die
Herzensreinheit unsrer Kinder. Soll ich zusehen, wie sie mir die zugrunde richten?

Torheit! Daran stirbt kein Kind, wenn es auch mal mit Straßenjungen spielt.
Und beim Anblick der bein- und armlosen Frau leidet ihre Seele längst nicht so
großen Schaden wie in der evangelischen Schule. Denk an deine eigne Jugend.

Da verlor sie die Geduld.

Gott verzeih dir deinen Haß und deine Blindheit, Heinrich! Muß ich dirs
°cum hundertmal wiederholen, daß dn in unsern Kindern absichtlich gerade das
Lwßziehst, was du bei andern hart verurteilst: die Intoleranz. Wie kann ein
"nger, logisch denkender Mann so inkonsequent, wie kann ein frommer Mensch so
gehässig sein? Ist das die Liebe und der Friede, die uns der Heiland hinter-
'"sser hat?

Sie kamen zu keiner Einigung.

Aber zum erstenmal in ihrer Ehe sing Marias scharfer Verstand an, das
^nten und Tun ihres Gatten zu kritisieren, bei jeder seiner Handlungen dem
verborgnen Beweggrund nachzuspüren — und in eben dem Maße, wie ihre Er¬
kenntnis seines innersten Wesens wuchs, fühlte sie ihre Liebe kühler werden,


^mizboten IV 190N nu
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[0441] heimatschnsucht Das sind keine fremden Jungens, Mutter. Das sind dem Toni seine besten Freunde. Mit denen geht sie oft, petzte der Große. Sie sind so nett, Mulli, wirtlich! Sie geben mir immer wunderschöne Pralines, "vn den ganz teuern. Wo haben sie denn die teuern Bonbons her? Von ihrer großen Schwester. Die wohnt bei einem reichen Herrn, der ist 1° gut. der schenkt ihr alles, was sie will. Die feinsten seidnen Kleider und ein goldnes Armband und Ringe. Und Weintrauben mitten im Winter, und Schokolade '"^ Marzipan, und was es uur gibt. Und davon gibt sie ihren kleinen Brüdern, wirklich sehr noble Jungens! beteuerte Toni aus vollster Überzeugung. Die Mutter erschrak bis in die Seele hinein. So weit war es also ge- tvimuen! Ihre Kinder, ihre reinen, ängstlich behüteten unschuldigen Kinder verkehrten "ut den Brüdern einer Dirne! Und das war des Vaters Schuld! Sie war so "Her sich , daß sie die Kinder über Gebühr strafte. Dabei liefen ihr die Tränen "darf Gesicht, und in ihrem Herzen kochte die heiße Empörung gegen den Vater. An diesem Abend konnte sie nicht mehr mit ihm reden. Er war vom Bureau ans direkt in den Juristenverein gegangen und kehrte erst spät in der Nacht heim, war auch besser so; sie wollte erst ruhiger werden. Am nächsten Tage erzählte sie ihm alles. Was gedenkst dn nnn zu tun? fragte sie beinahe kalt. Sie sah totenblaß ""s, die schlaflose Nacht lag ihr noch in den Gliedern. Er zuckte die Achseln. Erzieh du deine Kinder besser zum Gehorsam, so werden sich nicht wagen, >>es mit fremden Kindern herumzutreiben. Glaubst du, in der Töchterschule oder "»f dem Gymnasium gibt es lauter Engel? Kinder sind Kinder, und alles Fremde, Verbotne reizt. Und der niedrige Umgang verdirbt sie. Fühlst du es denn uicht selbst — sie sprach so beherrscht v'c möglich —, daß wir viel eher mit Andersgläubigen, ja selbst mit Ungläubigen verkehren können als mit Ungebildeten? Das empfinden ja instinktiv schon die Rinder — und dn als Vater willst sie ans das Niveau herabziehen? Und willst '"ehe einsehen, daß es unsre heiligste Pflicht ist, die Kinder in andre Umgebung zu v ringen? Ich sehe meine heiligste Pflicht darin, sie katholisch zu erziehen. Darum allein handelt es sich jetzt gar nicht, es handelt sich um die Moral, die Herzensreinheit unsrer Kinder. Soll ich zusehen, wie sie mir die zugrunde richten? Torheit! Daran stirbt kein Kind, wenn es auch mal mit Straßenjungen spielt. Und beim Anblick der bein- und armlosen Frau leidet ihre Seele längst nicht so großen Schaden wie in der evangelischen Schule. Denk an deine eigne Jugend. Da verlor sie die Geduld. Gott verzeih dir deinen Haß und deine Blindheit, Heinrich! Muß ich dirs °cum hundertmal wiederholen, daß dn in unsern Kindern absichtlich gerade das Lwßziehst, was du bei andern hart verurteilst: die Intoleranz. Wie kann ein "nger, logisch denkender Mann so inkonsequent, wie kann ein frommer Mensch so gehässig sein? Ist das die Liebe und der Friede, die uns der Heiland hinter- '"sser hat? Sie kamen zu keiner Einigung. Aber zum erstenmal in ihrer Ehe sing Marias scharfer Verstand an, das ^nten und Tun ihres Gatten zu kritisieren, bei jeder seiner Handlungen dem verborgnen Beweggrund nachzuspüren — und in eben dem Maße, wie ihre Er¬ kenntnis seines innersten Wesens wuchs, fühlte sie ihre Liebe kühler werden, ^mizboten IV 190N nu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/441>, abgerufen am 25.08.2024.