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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Apollo und Dionysos

Hansemann, bei dem in Geldsachen die Gemütlichkeit aufhört, den Grundsatz zu
praktizieren: in watsria musioas hört die Höflichkeit auf.

Doch zur Sache: Ihre Manfredmeditation ist das Extremste von phantastischer
Extravaganz, das Unerquicklichste und Antimusikalischeste, was mir seit lange von
Aufzeichnungen auf Notenpapier zu Gesicht gekommen ist. Mehrmals mußte ich
mich fragen: ist das Ganze ein Scherz, haben Sie vielleicht eine Parodie der
sogenannten Zukunftsmusik beabsichtigt? Ist es mit Bewußtsein, daß Sie allen
Regeln der Tonverbindung, von der höhern Syntax bis zur gewöhnlichen Recht¬
schreibung ununterbrochen Hohn sprechen? Abgesehen vom psychologischen Interesse
-- denn in Ihrem musikalischen Fieberprodukte ist ein ungewöhnlicher, bei aller
Verirrung distinguierter Geist zu spüren -- hat Ihre Meditation vom musikalischen
Standpunkte aus nur den Wert eines Verbrechens in der moralischen Welt. Vom
apollinischen Elemente habe ich keine Spur entdecken können, und das dionysische
anlangend, habe ich, offen gestanden, mehr an den lsuäizmaiu eines Bacchanals
als an dieses selbst denken müssen. Haben Sie wirklich einen leidenschaftlichen
Drang, sich in der Tonsprache zu äußern, so ist es unerläßlich, die ersten Elemente
dieser Sprache sich anzueignen: eine in Erinnerungsschwelgerei an Wagnersche Klänge
taumelnde Phantasie ist keine Produktionsbasis. Die unerhörtesten Wagnerschen
Kühnheiten, abgesehen davon, daß sie im dramatischen, durch das Wort gerecht¬
fertigten Gewebe wurzeln (in rein instrumentalen Sätzen enthält er sich wohlweislich
ähnlicher Ungeheuerlichkeiten), sind außerdem stets als sprachlich korrekt zu er¬
kennen -- und zwar bis auf das kleinste Detail der Notation; wenn die Einsicht
eines immerhin gebildeten Musikverständigen wie Herrn Dr. Hanslick hierzu nicht
hinreicht, so erhellt hieraus nur, daß man, um Wagner als Musiker zu würdigen,
wusieiöu se äorai sein muß. Sollten Sie, hochverehrter Herr Professor, Ihre
Aberration ins Komponiergebiet wirklich ernst gemeint haben -- woran ich noch
immer zweifeln muß --, so komponieren Sie doch wenigstens nur Vokalmusik und
lassen Sie das Wort in dem Nachen, der Sie auf dem wilden Tonmeere herum¬
treibt, das Steuer führen. . . .

Ich bin wiederum in derselben Verlegenheit, wie als ich die Feder zur Hand
nahm. Seien Sie mir nicht böse, verehrter Herr, und erinnern Sie sich meiner
gütigst nur als des durch Ihr prachtvolles Buch sDie Geburt der Tragödie^
-- dem hoffentlich ähnliche Werke bald nachfolgen werden -- wahrhaft erbauten
und belehrten und deshalb Ihnen in vorzüglichster Hochachtung dankergebensten


H. von Bülow.

Die Herren Philosophen sollten, anstatt ganze Bücher über Nietzsches Philo¬
sophie zu schreiben, die bei ihnen Rat suchenden einfach auf diesen Brief ver¬
weisen. Der charakterisiert ganz treffend nicht allein die verunglückte Medi¬
tation sondern auch die meisten Schriften Nietzsches: Fieberträume eines genialen
Menschen. Die Komposition mußte freilich noch weit toller ausfallen als die
Bücher, weil Nietzsche von der Sprache der Worte wenigstens die Grammatik
inne hatte und auch noch einiges darüber (obwohl ihm zur höchsten sprachlichen
Komposition, an die er sich wagte, doch noch so manches fehlte, zum Beispiel,
wie Seilliere wiederholt hervorhebt, gründliche historische Kenntnis), aber der
Grund der Abnormität ist bei beiden Arten von Produktion offenbar derselbe,
und daß diese Komposition aus dem Jahre 1872 stammt, beweist den frühen
Beginn der geistigen Erkrankung. Nietzsches Charakter ehrt es, daß er die


Apollo und Dionysos

Hansemann, bei dem in Geldsachen die Gemütlichkeit aufhört, den Grundsatz zu
praktizieren: in watsria musioas hört die Höflichkeit auf.

Doch zur Sache: Ihre Manfredmeditation ist das Extremste von phantastischer
Extravaganz, das Unerquicklichste und Antimusikalischeste, was mir seit lange von
Aufzeichnungen auf Notenpapier zu Gesicht gekommen ist. Mehrmals mußte ich
mich fragen: ist das Ganze ein Scherz, haben Sie vielleicht eine Parodie der
sogenannten Zukunftsmusik beabsichtigt? Ist es mit Bewußtsein, daß Sie allen
Regeln der Tonverbindung, von der höhern Syntax bis zur gewöhnlichen Recht¬
schreibung ununterbrochen Hohn sprechen? Abgesehen vom psychologischen Interesse
— denn in Ihrem musikalischen Fieberprodukte ist ein ungewöhnlicher, bei aller
Verirrung distinguierter Geist zu spüren — hat Ihre Meditation vom musikalischen
Standpunkte aus nur den Wert eines Verbrechens in der moralischen Welt. Vom
apollinischen Elemente habe ich keine Spur entdecken können, und das dionysische
anlangend, habe ich, offen gestanden, mehr an den lsuäizmaiu eines Bacchanals
als an dieses selbst denken müssen. Haben Sie wirklich einen leidenschaftlichen
Drang, sich in der Tonsprache zu äußern, so ist es unerläßlich, die ersten Elemente
dieser Sprache sich anzueignen: eine in Erinnerungsschwelgerei an Wagnersche Klänge
taumelnde Phantasie ist keine Produktionsbasis. Die unerhörtesten Wagnerschen
Kühnheiten, abgesehen davon, daß sie im dramatischen, durch das Wort gerecht¬
fertigten Gewebe wurzeln (in rein instrumentalen Sätzen enthält er sich wohlweislich
ähnlicher Ungeheuerlichkeiten), sind außerdem stets als sprachlich korrekt zu er¬
kennen — und zwar bis auf das kleinste Detail der Notation; wenn die Einsicht
eines immerhin gebildeten Musikverständigen wie Herrn Dr. Hanslick hierzu nicht
hinreicht, so erhellt hieraus nur, daß man, um Wagner als Musiker zu würdigen,
wusieiöu se äorai sein muß. Sollten Sie, hochverehrter Herr Professor, Ihre
Aberration ins Komponiergebiet wirklich ernst gemeint haben — woran ich noch
immer zweifeln muß —, so komponieren Sie doch wenigstens nur Vokalmusik und
lassen Sie das Wort in dem Nachen, der Sie auf dem wilden Tonmeere herum¬
treibt, das Steuer führen. . . .

Ich bin wiederum in derselben Verlegenheit, wie als ich die Feder zur Hand
nahm. Seien Sie mir nicht böse, verehrter Herr, und erinnern Sie sich meiner
gütigst nur als des durch Ihr prachtvolles Buch sDie Geburt der Tragödie^
— dem hoffentlich ähnliche Werke bald nachfolgen werden — wahrhaft erbauten
und belehrten und deshalb Ihnen in vorzüglichster Hochachtung dankergebensten


H. von Bülow.

Die Herren Philosophen sollten, anstatt ganze Bücher über Nietzsches Philo¬
sophie zu schreiben, die bei ihnen Rat suchenden einfach auf diesen Brief ver¬
weisen. Der charakterisiert ganz treffend nicht allein die verunglückte Medi¬
tation sondern auch die meisten Schriften Nietzsches: Fieberträume eines genialen
Menschen. Die Komposition mußte freilich noch weit toller ausfallen als die
Bücher, weil Nietzsche von der Sprache der Worte wenigstens die Grammatik
inne hatte und auch noch einiges darüber (obwohl ihm zur höchsten sprachlichen
Komposition, an die er sich wagte, doch noch so manches fehlte, zum Beispiel,
wie Seilliere wiederholt hervorhebt, gründliche historische Kenntnis), aber der
Grund der Abnormität ist bei beiden Arten von Produktion offenbar derselbe,
und daß diese Komposition aus dem Jahre 1872 stammt, beweist den frühen
Beginn der geistigen Erkrankung. Nietzsches Charakter ehrt es, daß er die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/44>, abgerufen am 23.07.2024.