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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Der Friede von Altranstädt

Friedrich von Holstein-Gvttorp eingeleitet werden sollte, antwortete Karl mit
einer plötzlichen Landung in Seeland und mit der Bedrohung von Kopen¬
hagen. Alsbald ließ sich König Friedrich der Vierte zu dem Frieden von
Travendal herbei (18. Juli 1700). durch den Karl den Herzog von Holstein
sicher stellte. Mittlerweile war auch Zar Peter auf dem Plane erschienen und
belagerte Narwa in dem damals noch schwedischen Ingermanland. Noch in
demselben Jahre 1700 wandte sich Karl auch gegen diesen Feind und besiegte
bei genannter Stadt am 21. November mit 8000 Mann eine etwa dreifache
Übermacht unter den Augen des Zaren selbst. Dabei fielen dem Sieger durch
die ausgleichende Gerechtigkeit des Schlachtenglücks auch seine dem Zaren ge¬
schenkten Kanonen wieder in die Hände.*) Es fehlte nicht an klarsehenden
beuten, die Karl darauf aufmerksam machten, daß die völlige Niederwerfung
des Moskowiters sein nächstes Ziel sein müsse, namentlich da es in den Ostsee-
Provinzen gegen die schwedische Herrschaft gärte; es braucht hierbei nur an Lw-
land erinnert zu werden. Und wenn auch vorderhand die bei Narwa stehende
Macht des ^arcu infolge ihrer noch mangelhaften und jungen Ausbildung von
den besten Soldaten des damaligen Zeitalters zersprengt worden war, so be¬
drohten doch noch immer ansehnliche russische Heerhaufen die Grenzen von Est-
land und Livland.

Aber, wie später noch so oft: Karls eigensinnige Lanne gab seinen weitem
Unternehmungen eine ganz andre Richtung. Er glaubte, erst Polen wieder in
Abhängigkeit von Schweden bringen zu müssen. Und neben diesem politischen
Ziele leitete ihn ein persönliches Motiv: der Haß gegen August den Starken.
An ihm sah er die Verkörperung aller Untreue und Falschheit, die er. so plotz-
Uch und so tief in seinen vertrauensvollen Empfindungen verletzt, jüngst hatte
erfahren müssen, und zu derselben Zeit sah er in eiuer etwas frühreifen sittlichen
Strenge des Urteils mit Abscheu auf das Oberhaupt des "galanten Sachsens .
Gegen August wandte er sich also und vertrieb zunächst die Sachsen von Riga.
Jener, über die unerwartete Wendung der Dinge nicht wenig bestürzt, bot Karl
unter Preisgabe der Russen ein Bündnis an. ja sogar eine Anstellung von
Polen. Es' war vergebens. In diese Zeit, nämlich in den Winter von
1701/02 fällt der freilich gänzlich verfehlte Versuch Augusts, durch seine ab¬
gedankte Geliebte, die bekannte Aurora von Königsmark, die "berühmteste Frau
zweier Jahrhunderte", wie sie Voltaire mit Übertreibung nennt, auf Karl im
Sinne eines Friedensschlusses einzuwirken. Auch Augusts Taute, die verwitwete
Herzogin von Holstein-Gottorp, hatte vergeblich mit Karl Verhandlungen ein¬
geleitet. Dessen einzige Antwort war und blieb fortan: Verzichtleistung Augusts
auf die polnische Krone. ^ ^ ^. .

^Sonnt brach der Krieg über Polen herein. Vor den andringenden Schweden
mußte August Warschau räumen; am 19. Juli 1702 wurden seine Truppen
bei Klissow besiegt, vier Wochen später hielt der Sieger seinen Einzug in
Krakau, am 21. April 1703 schlug Karl den sächsischen General Steniau bei
Pultusk, Thorn fiel in seine Hände - aber im Mai 1703 hatte Zar Peter
schon so weit festen Fuß in Ingermanland gefaßt, daß er Se. Petersburg
gründen konnte. Wenn sich nun auch Karl so weit Herr in Polen infolge der
genannten Vorteile fühlte, daß er am 12. Juli 1704 einer po "i,chen Wahl¬
versammlung nach Absetzung Augusts Stanislaus Leszezhnski als König nus-
driingte, so war er doch noch weit entfernt, Polen wirklich ganz zu beherrschen.



, "1 Siehe Oskar der "weile. KSnig von Schwede", Karl der ZwSlste als KSma, Krieger
und Mensch. Übersetzt von E. Jonas. Berlin. 1875'. S. 40.
Der Friede von Altranstädt

Friedrich von Holstein-Gvttorp eingeleitet werden sollte, antwortete Karl mit
einer plötzlichen Landung in Seeland und mit der Bedrohung von Kopen¬
hagen. Alsbald ließ sich König Friedrich der Vierte zu dem Frieden von
Travendal herbei (18. Juli 1700). durch den Karl den Herzog von Holstein
sicher stellte. Mittlerweile war auch Zar Peter auf dem Plane erschienen und
belagerte Narwa in dem damals noch schwedischen Ingermanland. Noch in
demselben Jahre 1700 wandte sich Karl auch gegen diesen Feind und besiegte
bei genannter Stadt am 21. November mit 8000 Mann eine etwa dreifache
Übermacht unter den Augen des Zaren selbst. Dabei fielen dem Sieger durch
die ausgleichende Gerechtigkeit des Schlachtenglücks auch seine dem Zaren ge¬
schenkten Kanonen wieder in die Hände.*) Es fehlte nicht an klarsehenden
beuten, die Karl darauf aufmerksam machten, daß die völlige Niederwerfung
des Moskowiters sein nächstes Ziel sein müsse, namentlich da es in den Ostsee-
Provinzen gegen die schwedische Herrschaft gärte; es braucht hierbei nur an Lw-
land erinnert zu werden. Und wenn auch vorderhand die bei Narwa stehende
Macht des ^arcu infolge ihrer noch mangelhaften und jungen Ausbildung von
den besten Soldaten des damaligen Zeitalters zersprengt worden war, so be¬
drohten doch noch immer ansehnliche russische Heerhaufen die Grenzen von Est-
land und Livland.

Aber, wie später noch so oft: Karls eigensinnige Lanne gab seinen weitem
Unternehmungen eine ganz andre Richtung. Er glaubte, erst Polen wieder in
Abhängigkeit von Schweden bringen zu müssen. Und neben diesem politischen
Ziele leitete ihn ein persönliches Motiv: der Haß gegen August den Starken.
An ihm sah er die Verkörperung aller Untreue und Falschheit, die er. so plotz-
Uch und so tief in seinen vertrauensvollen Empfindungen verletzt, jüngst hatte
erfahren müssen, und zu derselben Zeit sah er in eiuer etwas frühreifen sittlichen
Strenge des Urteils mit Abscheu auf das Oberhaupt des „galanten Sachsens .
Gegen August wandte er sich also und vertrieb zunächst die Sachsen von Riga.
Jener, über die unerwartete Wendung der Dinge nicht wenig bestürzt, bot Karl
unter Preisgabe der Russen ein Bündnis an. ja sogar eine Anstellung von
Polen. Es' war vergebens. In diese Zeit, nämlich in den Winter von
1701/02 fällt der freilich gänzlich verfehlte Versuch Augusts, durch seine ab¬
gedankte Geliebte, die bekannte Aurora von Königsmark, die „berühmteste Frau
zweier Jahrhunderte", wie sie Voltaire mit Übertreibung nennt, auf Karl im
Sinne eines Friedensschlusses einzuwirken. Auch Augusts Taute, die verwitwete
Herzogin von Holstein-Gottorp, hatte vergeblich mit Karl Verhandlungen ein¬
geleitet. Dessen einzige Antwort war und blieb fortan: Verzichtleistung Augusts
auf die polnische Krone. ^ ^ ^. .

^Sonnt brach der Krieg über Polen herein. Vor den andringenden Schweden
mußte August Warschau räumen; am 19. Juli 1702 wurden seine Truppen
bei Klissow besiegt, vier Wochen später hielt der Sieger seinen Einzug in
Krakau, am 21. April 1703 schlug Karl den sächsischen General Steniau bei
Pultusk, Thorn fiel in seine Hände - aber im Mai 1703 hatte Zar Peter
schon so weit festen Fuß in Ingermanland gefaßt, daß er Se. Petersburg
gründen konnte. Wenn sich nun auch Karl so weit Herr in Polen infolge der
genannten Vorteile fühlte, daß er am 12. Juli 1704 einer po »i,chen Wahl¬
versammlung nach Absetzung Augusts Stanislaus Leszezhnski als König nus-
driingte, so war er doch noch weit entfernt, Polen wirklich ganz zu beherrschen.



, »1 Siehe Oskar der «weile. KSnig von Schwede», Karl der ZwSlste als KSma, Krieger
und Mensch. Übersetzt von E. Jonas. Berlin. 1875'. S. 40.
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[0435] Der Friede von Altranstädt Friedrich von Holstein-Gvttorp eingeleitet werden sollte, antwortete Karl mit einer plötzlichen Landung in Seeland und mit der Bedrohung von Kopen¬ hagen. Alsbald ließ sich König Friedrich der Vierte zu dem Frieden von Travendal herbei (18. Juli 1700). durch den Karl den Herzog von Holstein sicher stellte. Mittlerweile war auch Zar Peter auf dem Plane erschienen und belagerte Narwa in dem damals noch schwedischen Ingermanland. Noch in demselben Jahre 1700 wandte sich Karl auch gegen diesen Feind und besiegte bei genannter Stadt am 21. November mit 8000 Mann eine etwa dreifache Übermacht unter den Augen des Zaren selbst. Dabei fielen dem Sieger durch die ausgleichende Gerechtigkeit des Schlachtenglücks auch seine dem Zaren ge¬ schenkten Kanonen wieder in die Hände.*) Es fehlte nicht an klarsehenden beuten, die Karl darauf aufmerksam machten, daß die völlige Niederwerfung des Moskowiters sein nächstes Ziel sein müsse, namentlich da es in den Ostsee- Provinzen gegen die schwedische Herrschaft gärte; es braucht hierbei nur an Lw- land erinnert zu werden. Und wenn auch vorderhand die bei Narwa stehende Macht des ^arcu infolge ihrer noch mangelhaften und jungen Ausbildung von den besten Soldaten des damaligen Zeitalters zersprengt worden war, so be¬ drohten doch noch immer ansehnliche russische Heerhaufen die Grenzen von Est- land und Livland. Aber, wie später noch so oft: Karls eigensinnige Lanne gab seinen weitem Unternehmungen eine ganz andre Richtung. Er glaubte, erst Polen wieder in Abhängigkeit von Schweden bringen zu müssen. Und neben diesem politischen Ziele leitete ihn ein persönliches Motiv: der Haß gegen August den Starken. An ihm sah er die Verkörperung aller Untreue und Falschheit, die er. so plotz- Uch und so tief in seinen vertrauensvollen Empfindungen verletzt, jüngst hatte erfahren müssen, und zu derselben Zeit sah er in eiuer etwas frühreifen sittlichen Strenge des Urteils mit Abscheu auf das Oberhaupt des „galanten Sachsens . Gegen August wandte er sich also und vertrieb zunächst die Sachsen von Riga. Jener, über die unerwartete Wendung der Dinge nicht wenig bestürzt, bot Karl unter Preisgabe der Russen ein Bündnis an. ja sogar eine Anstellung von Polen. Es' war vergebens. In diese Zeit, nämlich in den Winter von 1701/02 fällt der freilich gänzlich verfehlte Versuch Augusts, durch seine ab¬ gedankte Geliebte, die bekannte Aurora von Königsmark, die „berühmteste Frau zweier Jahrhunderte", wie sie Voltaire mit Übertreibung nennt, auf Karl im Sinne eines Friedensschlusses einzuwirken. Auch Augusts Taute, die verwitwete Herzogin von Holstein-Gottorp, hatte vergeblich mit Karl Verhandlungen ein¬ geleitet. Dessen einzige Antwort war und blieb fortan: Verzichtleistung Augusts auf die polnische Krone. ^ ^ ^. . ^Sonnt brach der Krieg über Polen herein. Vor den andringenden Schweden mußte August Warschau räumen; am 19. Juli 1702 wurden seine Truppen bei Klissow besiegt, vier Wochen später hielt der Sieger seinen Einzug in Krakau, am 21. April 1703 schlug Karl den sächsischen General Steniau bei Pultusk, Thorn fiel in seine Hände - aber im Mai 1703 hatte Zar Peter schon so weit festen Fuß in Ingermanland gefaßt, daß er Se. Petersburg gründen konnte. Wenn sich nun auch Karl so weit Herr in Polen infolge der genannten Vorteile fühlte, daß er am 12. Juli 1704 einer po »i,chen Wahl¬ versammlung nach Absetzung Augusts Stanislaus Leszezhnski als König nus- driingte, so war er doch noch weit entfernt, Polen wirklich ganz zu beherrschen. , »1 Siehe Oskar der «weile. KSnig von Schwede», Karl der ZwSlste als KSma, Krieger und Mensch. Übersetzt von E. Jonas. Berlin. 1875'. S. 40.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/435>, abgerufen am 23.07.2024.