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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Heimatsehnsucht

Schreibtischschlüssel anvertrauen wollte, hörte von der Wärterin, daß seine Fron
mit Professor Recklinghaus fortgegangen sei, und als er erstaunt nachfragte, er¬
zählten die Kinder arglos, daß Onkel Hans jetzt öfters die Mama abhole, und die
kleine Anneliese setzte geheimnisvoll wichtig hinzu: Ich glaub gewiß, sie sind zum
Christkindchen gegangen.

Ein flüchtiger Verdacht schoß in des Mannes Seele auf, ein vager, häßlicher
Gedanke, den er kaum in Worte zu fassen wußte. Als Maria Abends nach dem
Tee ihren Stopfkorb holte, blickte er wiederholt von seiner Zeitung auf und sah,
wie sie still vor sich hinlächelnd an ihrer prosaischen Arbeit hantierte. Ein solcher
Ausdruck tiefer innerlicher Freude lag auf ihrem leichtgeröteten schönen Antlitz, daß
er sich nicht enthalten konnte zu sagen: Du hast dich wohl heute sehr gut amüsiert
mit Hans Recklinghaus, daß du so vergnügt bist?

Sie sah betroffen auf, sein Ton trieb ihr das Blut noch heißer in die Wangen.
Aber sie faßte sich schnell und nickte ihm zu: Großartig! -- schade, daß du nicht
Mit warst. Wir waren beim Christkindchen.

Das glaub ich, sagte er trocken. Das war wohl eher ein kleiner heidnischer
Gott -- und mit dem will ich nichts zu tun haben.

Sie wußte nicht, sollte sie zürnen oder lachen. Schließlich kam ihr seine Be¬
merkung so absurd vor, daß sie ganz ruhig, beinahe schelmisch sagte: Du tust ja,
als wärst du uralt und hättest längst vergessen, Wieviel besagter kleiner Heidengott
mit uns beiden zu schaffen hatte. Übrigens irrst du, diesmal wurf natürlich das
Christkindchen.

Nun schämte er sich doch vor ihren klaren Augen und ihrer heitern Ruhe
und sagte unsicher: Da seid ihr wohl schon fix und fertig und braucht mich gar
nicht mehr dazu?

Im Gegenteil, gerade hente Abend wollte ich allerlei mit dir besprechen, sagte
Maria und zog einen Zettel aus ihrem Korbe. Hier hab ich die ganze Liste,
kannst du morgen mitkommen?

Mit euch beiden?

Nein, Onkel Hans und ich sind fertig mit unserm Christkindchen. Jetzt
Mndelt sichs um die Kinder, und das ist des Vaters Sache.

Sein unglückseliges Temperament ließ ihm noch keine Ruhe. Er hob ihr das
Ann und schaute ihr in die Augen. Und das andre war nicht des Vaters Sache,
Maria?

Sie sah ihn an, klar und rein und ruhig. Soll ich nun bös werden, Heinz?
As sie die versteckte Qual in seinen Augen las, beugte sie sich zu ihm, legte den
wnger auf ihre Lippen und sagte in dem alten süßen, schalkhaften Ton, der ihn
Mer so oft an ihr entzückt hatte: Nicht fragen, Heinz! Das andre, das ist erst recht
°es Vaters Sache, aber es ist Christkindchens Geheimnis. O alter Heinz, kennst
°u deine Frau so wenig? Sie legte den Kopf an seine Brust und blickte lächelnd
on ihm auf.

Da hielt er sie fest in seinen Armen. Maria! sagte er, und noch einmal aus
tiefstem Herzen: Maria! Und etwas so Erschütterndes lag in dem einen Wort,
°W ihr die Tränen in die Augen schössen. Und die leise, heimliche Entfremdung.
°7 sich der Kindererziehung wegen zwischen Mann und Frau geschlichen hatte,
wnd in dieser Stunde von ihren Herzen -- sie fühlten, daß sie zueinander ge¬
hörten: ein Leib und eine Seele.

Der Heilige Abend brachte für Heinrich Sebaldus eine ungeahnte große,
wundervolle Überraschung, die Erfüllung seines heißesten, tausendmal aus Spar¬
samkeitsgründen und aus Bescheidenheit für die eigne Person zurückgedrängten
Wunsches: ein Harmonium.


Heimatsehnsucht

Schreibtischschlüssel anvertrauen wollte, hörte von der Wärterin, daß seine Fron
mit Professor Recklinghaus fortgegangen sei, und als er erstaunt nachfragte, er¬
zählten die Kinder arglos, daß Onkel Hans jetzt öfters die Mama abhole, und die
kleine Anneliese setzte geheimnisvoll wichtig hinzu: Ich glaub gewiß, sie sind zum
Christkindchen gegangen.

Ein flüchtiger Verdacht schoß in des Mannes Seele auf, ein vager, häßlicher
Gedanke, den er kaum in Worte zu fassen wußte. Als Maria Abends nach dem
Tee ihren Stopfkorb holte, blickte er wiederholt von seiner Zeitung auf und sah,
wie sie still vor sich hinlächelnd an ihrer prosaischen Arbeit hantierte. Ein solcher
Ausdruck tiefer innerlicher Freude lag auf ihrem leichtgeröteten schönen Antlitz, daß
er sich nicht enthalten konnte zu sagen: Du hast dich wohl heute sehr gut amüsiert
mit Hans Recklinghaus, daß du so vergnügt bist?

Sie sah betroffen auf, sein Ton trieb ihr das Blut noch heißer in die Wangen.
Aber sie faßte sich schnell und nickte ihm zu: Großartig! — schade, daß du nicht
Mit warst. Wir waren beim Christkindchen.

Das glaub ich, sagte er trocken. Das war wohl eher ein kleiner heidnischer
Gott — und mit dem will ich nichts zu tun haben.

Sie wußte nicht, sollte sie zürnen oder lachen. Schließlich kam ihr seine Be¬
merkung so absurd vor, daß sie ganz ruhig, beinahe schelmisch sagte: Du tust ja,
als wärst du uralt und hättest längst vergessen, Wieviel besagter kleiner Heidengott
mit uns beiden zu schaffen hatte. Übrigens irrst du, diesmal wurf natürlich das
Christkindchen.

Nun schämte er sich doch vor ihren klaren Augen und ihrer heitern Ruhe
und sagte unsicher: Da seid ihr wohl schon fix und fertig und braucht mich gar
nicht mehr dazu?

Im Gegenteil, gerade hente Abend wollte ich allerlei mit dir besprechen, sagte
Maria und zog einen Zettel aus ihrem Korbe. Hier hab ich die ganze Liste,
kannst du morgen mitkommen?

Mit euch beiden?

Nein, Onkel Hans und ich sind fertig mit unserm Christkindchen. Jetzt
Mndelt sichs um die Kinder, und das ist des Vaters Sache.

Sein unglückseliges Temperament ließ ihm noch keine Ruhe. Er hob ihr das
Ann und schaute ihr in die Augen. Und das andre war nicht des Vaters Sache,
Maria?

Sie sah ihn an, klar und rein und ruhig. Soll ich nun bös werden, Heinz?
As sie die versteckte Qual in seinen Augen las, beugte sie sich zu ihm, legte den
wnger auf ihre Lippen und sagte in dem alten süßen, schalkhaften Ton, der ihn
Mer so oft an ihr entzückt hatte: Nicht fragen, Heinz! Das andre, das ist erst recht
°es Vaters Sache, aber es ist Christkindchens Geheimnis. O alter Heinz, kennst
°u deine Frau so wenig? Sie legte den Kopf an seine Brust und blickte lächelnd
on ihm auf.

Da hielt er sie fest in seinen Armen. Maria! sagte er, und noch einmal aus
tiefstem Herzen: Maria! Und etwas so Erschütterndes lag in dem einen Wort,
°W ihr die Tränen in die Augen schössen. Und die leise, heimliche Entfremdung.
°7 sich der Kindererziehung wegen zwischen Mann und Frau geschlichen hatte,
wnd in dieser Stunde von ihren Herzen — sie fühlten, daß sie zueinander ge¬
hörten: ein Leib und eine Seele.

Der Heilige Abend brachte für Heinrich Sebaldus eine ungeahnte große,
wundervolle Überraschung, die Erfüllung seines heißesten, tausendmal aus Spar¬
samkeitsgründen und aus Bescheidenheit für die eigne Person zurückgedrängten
Wunsches: ein Harmonium.


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[0391] Heimatsehnsucht Schreibtischschlüssel anvertrauen wollte, hörte von der Wärterin, daß seine Fron mit Professor Recklinghaus fortgegangen sei, und als er erstaunt nachfragte, er¬ zählten die Kinder arglos, daß Onkel Hans jetzt öfters die Mama abhole, und die kleine Anneliese setzte geheimnisvoll wichtig hinzu: Ich glaub gewiß, sie sind zum Christkindchen gegangen. Ein flüchtiger Verdacht schoß in des Mannes Seele auf, ein vager, häßlicher Gedanke, den er kaum in Worte zu fassen wußte. Als Maria Abends nach dem Tee ihren Stopfkorb holte, blickte er wiederholt von seiner Zeitung auf und sah, wie sie still vor sich hinlächelnd an ihrer prosaischen Arbeit hantierte. Ein solcher Ausdruck tiefer innerlicher Freude lag auf ihrem leichtgeröteten schönen Antlitz, daß er sich nicht enthalten konnte zu sagen: Du hast dich wohl heute sehr gut amüsiert mit Hans Recklinghaus, daß du so vergnügt bist? Sie sah betroffen auf, sein Ton trieb ihr das Blut noch heißer in die Wangen. Aber sie faßte sich schnell und nickte ihm zu: Großartig! — schade, daß du nicht Mit warst. Wir waren beim Christkindchen. Das glaub ich, sagte er trocken. Das war wohl eher ein kleiner heidnischer Gott — und mit dem will ich nichts zu tun haben. Sie wußte nicht, sollte sie zürnen oder lachen. Schließlich kam ihr seine Be¬ merkung so absurd vor, daß sie ganz ruhig, beinahe schelmisch sagte: Du tust ja, als wärst du uralt und hättest längst vergessen, Wieviel besagter kleiner Heidengott mit uns beiden zu schaffen hatte. Übrigens irrst du, diesmal wurf natürlich das Christkindchen. Nun schämte er sich doch vor ihren klaren Augen und ihrer heitern Ruhe und sagte unsicher: Da seid ihr wohl schon fix und fertig und braucht mich gar nicht mehr dazu? Im Gegenteil, gerade hente Abend wollte ich allerlei mit dir besprechen, sagte Maria und zog einen Zettel aus ihrem Korbe. Hier hab ich die ganze Liste, kannst du morgen mitkommen? Mit euch beiden? Nein, Onkel Hans und ich sind fertig mit unserm Christkindchen. Jetzt Mndelt sichs um die Kinder, und das ist des Vaters Sache. Sein unglückseliges Temperament ließ ihm noch keine Ruhe. Er hob ihr das Ann und schaute ihr in die Augen. Und das andre war nicht des Vaters Sache, Maria? Sie sah ihn an, klar und rein und ruhig. Soll ich nun bös werden, Heinz? As sie die versteckte Qual in seinen Augen las, beugte sie sich zu ihm, legte den wnger auf ihre Lippen und sagte in dem alten süßen, schalkhaften Ton, der ihn Mer so oft an ihr entzückt hatte: Nicht fragen, Heinz! Das andre, das ist erst recht °es Vaters Sache, aber es ist Christkindchens Geheimnis. O alter Heinz, kennst °u deine Frau so wenig? Sie legte den Kopf an seine Brust und blickte lächelnd on ihm auf. Da hielt er sie fest in seinen Armen. Maria! sagte er, und noch einmal aus tiefstem Herzen: Maria! Und etwas so Erschütterndes lag in dem einen Wort, °W ihr die Tränen in die Augen schössen. Und die leise, heimliche Entfremdung. °7 sich der Kindererziehung wegen zwischen Mann und Frau geschlichen hatte, wnd in dieser Stunde von ihren Herzen — sie fühlten, daß sie zueinander ge¬ hörten: ein Leib und eine Seele. Der Heilige Abend brachte für Heinrich Sebaldus eine ungeahnte große, wundervolle Überraschung, die Erfüllung seines heißesten, tausendmal aus Spar¬ samkeitsgründen und aus Bescheidenheit für die eigne Person zurückgedrängten Wunsches: ein Harmonium.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/391>, abgerufen am 23.07.2024.