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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Materialistische Strömungen in der amerikanischen Literatur

teilweise erfolgreiches Streben, den Heroismus des Alltags zu verherrlichen, zu
schildern, daß sittliche Größe zu ihrer Entfaltung keines weiten Rahmens be¬
darf, kann solchen Mangel nicht ausgleichen.

Der Gruppe dieser Photographen des Lebens verwandt erscheint eine kleine
Schar von Autoren, die auch mit scharfem Blick die feinen Einzelheiten im
Treiben der modernen Gesellschaft in sich aufnehmen, doch ihr Ziel geht über
eine bloße Spiegelung ihrer Umgebung hinaus. Ihnen sind diese kleinen De¬
tails Wahrzeichen der Zeit, und ein Buch wie Edles Whartons IKs Uousö ot
Niren (Tauchnitz Edition, Leipzig; Macmillcm, London) ist ein Warnruf vor
der wachsenden Entsittlichung des amerikanischen Volks.

Die Verfasserin führt uns in die fashionabeln Kreise Newhorks, in die
Aristokratie der Börse, die den Eindringling hochmütiger ablehnt als der hohe
Adel Europas, der seinen Stammbaum bis auf die Kreuzritter zurückleiten kann.
Wenn nun aber -- hier beginnt die Satire der Verfasserin -- dieser Ein¬
dringling mit einem schier unerschöpfliche" Füllhorn von Hundertdollaruoteu im
Arm erscheint, dann öffnen sich die sorgsam bewachten Schranken, und die Ge¬
sellschaft nimmt den Emporkömmling mit offnen Armen ans. Eine glänzende
Schar von Gästen strömt in die Pforten des Prunkpnlastes, den der glückliche
Spekulant vielleicht eben erst als kostbarste Trophäe seinem Gegner abgewonnen
hat. Was fragt die Gesellschaft danach, ob die Tafeln für einen andern gedeckt
waren, den sie vor wenig Tagen noch als einen der ihren ehrte? Der Banke¬
rotten ist vergessen, ihrem Gedächtnis entschwunden, als hätte er nie gelebt. Der
aufgehende Stern hingegen strahlt im Scheine seiner Dollarmillionen, und keine
Ungeschliffenheit seines Benehmens, keine Skrupel, auf welche Art sei" Ver¬
mögen erworben wurde, können diesen soliden Glanz trüben.

In eine solche ungesunde, schwüle Atmosphäre des Reichtums stellt Edles
Whartou ihre Heldin Lily Bart, eine Gestalt von der zarten, gekünstelter Anmut
einer Orchidee. Obwohl sie fast ganz mittellos ist -- nur ein kleines Kapital wurde
für sie aus dem Ruin des väterlichen Vermögens gerettet --, ist ihr durch Er¬
ziehung und Gewohnheit der Luxus zum Bedürfnis geworden. Sie führt ein
Schmetterlingsleben, flattert von einer Lustbarkeit zur andern und schätzt ihre
Schönheit so hoch ein, daß bisher noch keiner ihrer Freier ihrem Ehrgeize ge¬
nügt hat. Freilich liegen diesem Ehrgeiz edlere Motive zugrunde, deren sie sich
kaum bewußt wird. Es ist das Verlangen, einen Menschen zu finden, der sie
über die Hohlheit ihres gegenwärtigen Lebens emportragen kann, und sie fühlt
instinktiv, daß keiner von denen, die ihr bisher gehuldigt haben, solche Erwartungen
erfüllen kann. Auch Lawrence selber, ein junger Rechtsanwalt, dem sich ihr
Herz zuneigt, ist zu tief in die Lebensführung dieser Kreise verstrickt, als daß
er seine Republik des Geistes, von der er so enthusiastisch zu reden weiß, anders
als in schönen Worten verwirklichen könnte. Sein Einfluß trägt dazu bei, Lily
die Armseligkeit ihrer Umgebung deutlich zu machen, wie sie oftmals äußert.
Aber im Grunde ist es nicht seine Persönlichkeit, die solches wirkt, sondern ihr


Materialistische Strömungen in der amerikanischen Literatur

teilweise erfolgreiches Streben, den Heroismus des Alltags zu verherrlichen, zu
schildern, daß sittliche Größe zu ihrer Entfaltung keines weiten Rahmens be¬
darf, kann solchen Mangel nicht ausgleichen.

Der Gruppe dieser Photographen des Lebens verwandt erscheint eine kleine
Schar von Autoren, die auch mit scharfem Blick die feinen Einzelheiten im
Treiben der modernen Gesellschaft in sich aufnehmen, doch ihr Ziel geht über
eine bloße Spiegelung ihrer Umgebung hinaus. Ihnen sind diese kleinen De¬
tails Wahrzeichen der Zeit, und ein Buch wie Edles Whartons IKs Uousö ot
Niren (Tauchnitz Edition, Leipzig; Macmillcm, London) ist ein Warnruf vor
der wachsenden Entsittlichung des amerikanischen Volks.

Die Verfasserin führt uns in die fashionabeln Kreise Newhorks, in die
Aristokratie der Börse, die den Eindringling hochmütiger ablehnt als der hohe
Adel Europas, der seinen Stammbaum bis auf die Kreuzritter zurückleiten kann.
Wenn nun aber — hier beginnt die Satire der Verfasserin — dieser Ein¬
dringling mit einem schier unerschöpfliche» Füllhorn von Hundertdollaruoteu im
Arm erscheint, dann öffnen sich die sorgsam bewachten Schranken, und die Ge¬
sellschaft nimmt den Emporkömmling mit offnen Armen ans. Eine glänzende
Schar von Gästen strömt in die Pforten des Prunkpnlastes, den der glückliche
Spekulant vielleicht eben erst als kostbarste Trophäe seinem Gegner abgewonnen
hat. Was fragt die Gesellschaft danach, ob die Tafeln für einen andern gedeckt
waren, den sie vor wenig Tagen noch als einen der ihren ehrte? Der Banke¬
rotten ist vergessen, ihrem Gedächtnis entschwunden, als hätte er nie gelebt. Der
aufgehende Stern hingegen strahlt im Scheine seiner Dollarmillionen, und keine
Ungeschliffenheit seines Benehmens, keine Skrupel, auf welche Art sei« Ver¬
mögen erworben wurde, können diesen soliden Glanz trüben.

In eine solche ungesunde, schwüle Atmosphäre des Reichtums stellt Edles
Whartou ihre Heldin Lily Bart, eine Gestalt von der zarten, gekünstelter Anmut
einer Orchidee. Obwohl sie fast ganz mittellos ist — nur ein kleines Kapital wurde
für sie aus dem Ruin des väterlichen Vermögens gerettet —, ist ihr durch Er¬
ziehung und Gewohnheit der Luxus zum Bedürfnis geworden. Sie führt ein
Schmetterlingsleben, flattert von einer Lustbarkeit zur andern und schätzt ihre
Schönheit so hoch ein, daß bisher noch keiner ihrer Freier ihrem Ehrgeize ge¬
nügt hat. Freilich liegen diesem Ehrgeiz edlere Motive zugrunde, deren sie sich
kaum bewußt wird. Es ist das Verlangen, einen Menschen zu finden, der sie
über die Hohlheit ihres gegenwärtigen Lebens emportragen kann, und sie fühlt
instinktiv, daß keiner von denen, die ihr bisher gehuldigt haben, solche Erwartungen
erfüllen kann. Auch Lawrence selber, ein junger Rechtsanwalt, dem sich ihr
Herz zuneigt, ist zu tief in die Lebensführung dieser Kreise verstrickt, als daß
er seine Republik des Geistes, von der er so enthusiastisch zu reden weiß, anders
als in schönen Worten verwirklichen könnte. Sein Einfluß trägt dazu bei, Lily
die Armseligkeit ihrer Umgebung deutlich zu machen, wie sie oftmals äußert.
Aber im Grunde ist es nicht seine Persönlichkeit, die solches wirkt, sondern ihr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/317>, abgerufen am 23.07.2024.