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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Uleinhausen

der Gereiztheit des Mannes etwas andres stecken müsse. Das habe sich auch sofort
gezeigt. Nun also -- schließlich -- der Minister verzichte auf die Unterschrift,
und alles andre bleibe beim alten, wenn er, Robert, vorläufig die Residenz verlasse.

Verständnislos hatte der Vater seinen Sohn angeschaut.

Es ist wegen der Fürstin -- sagte Robert lächelnd, sie war sehr gnädig gegen
mich, und das beunruhigte Seine Exzellenz. Du rennst ja seinen steten Argwohn,
wenn die Herrschaften ihre Augen auf jemand anders wenden.

Aber es zuckte bei dieser Lüge doch um seinen Mund.

Und wenn ich dann weg bin, wird er dich gewiß, von jetzt ab, endgiltig in
Ruhe lassen!

Wir wollens abwarten, sagte der Alte kopfschüttelnd. Die Sache war ihm
nicht ganz geheuer. Nun, dir wirds ja wohl kein Schmerz sein, wenn du aus
dem Jammernest rauskommst! Sonst müßt ich mir noch Vorwürfe machen.

Nein, Vater, ich wäre so wie so weggegangen. Noch eins! sag der Mutter
nicht den Grund -- mit der Fürstin -- es ist mir lieber so.

Als Robert später ins Wohnzimmer trat, fand er seine Eltern behaglich
plaudernd vorm Eßtisch auf dem Sofa sitzen.

Un denk auch, Batterie, all des Torf, das mir grad für der Winter an¬
gschafft habe -- ja, an die zehntausend Stück! Wer hätt uns des an noch in der
Eil abnehme könne, jetz, wo die Leut versorgt sin? Un die gelbe Rübe sin an
noch all in der Erd -- un die Schwarzwurzle -- ja, und erscht noch Wege --

Nun, Mutter, so ists ja doppelt gut, daß wir bleiben -- ich fühl mich auch
noch nicht zu alt zum Arbeiten. Und er klopfte ihr auf die runde Schulter.

Robert zog sich einen Stuhl heran.

O schau, Robbert, ich weiß, daß du nie nix aufs bete gäbe bases -- aber jetz
bases du der Beweis dafür! Ich hab nit umsonscht all die letschte Tag der lieb
Gott so bittet, daß er dem Minischter sei bares Herz umwende mög.

Robert schwieg.

Übermorgen muß ich reisen, Mutter, sagte er dann und nahm ihre Hand.
Ich bekam einen Brief vom Kunsthändler, er will Bilder von mir haben. Ich
gehe nach Berlin.

Der Alte schaute verlegen in seinen Suppenteller, aber der Papagei legte den
Kopf auf die Seite und rief: Baher Bu! daher Bu!

Ja aber Robbert, isch denn dei Wahns auch scho dronte?

Erschreckt sprang die alte Frau in die Höhe und lief, den Kopf schüttelnd,
die Speichertreppe hinauf.




So ging für Robert der letzte Tag in Kleinhansen zur Rüste. Seine Sachen
standen gepackt, aber immer war ihm, als habe er noch etwas vergessen. Suchend
lief er durch den Garten. So leer wars in ihm, so trostlos leer.

Da standen die braunen Georginen in der Abendsonne, traurig hingen sie
die schweren Köpfe; ein erster Nachtfrost mußte auf sie gefallen sein. Aus der
Rabatte stieg Resedenduft auf; in den kahlen Zweigen darüber hing ein letzter
roter Apfel.

Das alles sah Robert mit müden Augen. Er dachte an das kalte, düstere
Atelier, das er nun würde suchen müssen, an sein einsames Ringen wieder den
langen Winter hindurch. Und für was? für wen? Grau lag das Leben vor ihm.
Nur die Erinnerung an die Fürstin brannte wie ein rotes Mal daraus hervor.


In der Residenz zu Uleinhausen

der Gereiztheit des Mannes etwas andres stecken müsse. Das habe sich auch sofort
gezeigt. Nun also — schließlich — der Minister verzichte auf die Unterschrift,
und alles andre bleibe beim alten, wenn er, Robert, vorläufig die Residenz verlasse.

Verständnislos hatte der Vater seinen Sohn angeschaut.

Es ist wegen der Fürstin — sagte Robert lächelnd, sie war sehr gnädig gegen
mich, und das beunruhigte Seine Exzellenz. Du rennst ja seinen steten Argwohn,
wenn die Herrschaften ihre Augen auf jemand anders wenden.

Aber es zuckte bei dieser Lüge doch um seinen Mund.

Und wenn ich dann weg bin, wird er dich gewiß, von jetzt ab, endgiltig in
Ruhe lassen!

Wir wollens abwarten, sagte der Alte kopfschüttelnd. Die Sache war ihm
nicht ganz geheuer. Nun, dir wirds ja wohl kein Schmerz sein, wenn du aus
dem Jammernest rauskommst! Sonst müßt ich mir noch Vorwürfe machen.

Nein, Vater, ich wäre so wie so weggegangen. Noch eins! sag der Mutter
nicht den Grund — mit der Fürstin — es ist mir lieber so.

Als Robert später ins Wohnzimmer trat, fand er seine Eltern behaglich
plaudernd vorm Eßtisch auf dem Sofa sitzen.

Un denk auch, Batterie, all des Torf, das mir grad für der Winter an¬
gschafft habe — ja, an die zehntausend Stück! Wer hätt uns des an noch in der
Eil abnehme könne, jetz, wo die Leut versorgt sin? Un die gelbe Rübe sin an
noch all in der Erd — un die Schwarzwurzle — ja, und erscht noch Wege —

Nun, Mutter, so ists ja doppelt gut, daß wir bleiben — ich fühl mich auch
noch nicht zu alt zum Arbeiten. Und er klopfte ihr auf die runde Schulter.

Robert zog sich einen Stuhl heran.

O schau, Robbert, ich weiß, daß du nie nix aufs bete gäbe bases — aber jetz
bases du der Beweis dafür! Ich hab nit umsonscht all die letschte Tag der lieb
Gott so bittet, daß er dem Minischter sei bares Herz umwende mög.

Robert schwieg.

Übermorgen muß ich reisen, Mutter, sagte er dann und nahm ihre Hand.
Ich bekam einen Brief vom Kunsthändler, er will Bilder von mir haben. Ich
gehe nach Berlin.

Der Alte schaute verlegen in seinen Suppenteller, aber der Papagei legte den
Kopf auf die Seite und rief: Baher Bu! daher Bu!

Ja aber Robbert, isch denn dei Wahns auch scho dronte?

Erschreckt sprang die alte Frau in die Höhe und lief, den Kopf schüttelnd,
die Speichertreppe hinauf.




So ging für Robert der letzte Tag in Kleinhansen zur Rüste. Seine Sachen
standen gepackt, aber immer war ihm, als habe er noch etwas vergessen. Suchend
lief er durch den Garten. So leer wars in ihm, so trostlos leer.

Da standen die braunen Georginen in der Abendsonne, traurig hingen sie
die schweren Köpfe; ein erster Nachtfrost mußte auf sie gefallen sein. Aus der
Rabatte stieg Resedenduft auf; in den kahlen Zweigen darüber hing ein letzter
roter Apfel.

Das alles sah Robert mit müden Augen. Er dachte an das kalte, düstere
Atelier, das er nun würde suchen müssen, an sein einsames Ringen wieder den
langen Winter hindurch. Und für was? für wen? Grau lag das Leben vor ihm.
Nur die Erinnerung an die Fürstin brannte wie ein rotes Mal daraus hervor.


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[0282] In der Residenz zu Uleinhausen der Gereiztheit des Mannes etwas andres stecken müsse. Das habe sich auch sofort gezeigt. Nun also — schließlich — der Minister verzichte auf die Unterschrift, und alles andre bleibe beim alten, wenn er, Robert, vorläufig die Residenz verlasse. Verständnislos hatte der Vater seinen Sohn angeschaut. Es ist wegen der Fürstin — sagte Robert lächelnd, sie war sehr gnädig gegen mich, und das beunruhigte Seine Exzellenz. Du rennst ja seinen steten Argwohn, wenn die Herrschaften ihre Augen auf jemand anders wenden. Aber es zuckte bei dieser Lüge doch um seinen Mund. Und wenn ich dann weg bin, wird er dich gewiß, von jetzt ab, endgiltig in Ruhe lassen! Wir wollens abwarten, sagte der Alte kopfschüttelnd. Die Sache war ihm nicht ganz geheuer. Nun, dir wirds ja wohl kein Schmerz sein, wenn du aus dem Jammernest rauskommst! Sonst müßt ich mir noch Vorwürfe machen. Nein, Vater, ich wäre so wie so weggegangen. Noch eins! sag der Mutter nicht den Grund — mit der Fürstin — es ist mir lieber so. Als Robert später ins Wohnzimmer trat, fand er seine Eltern behaglich plaudernd vorm Eßtisch auf dem Sofa sitzen. Un denk auch, Batterie, all des Torf, das mir grad für der Winter an¬ gschafft habe — ja, an die zehntausend Stück! Wer hätt uns des an noch in der Eil abnehme könne, jetz, wo die Leut versorgt sin? Un die gelbe Rübe sin an noch all in der Erd — un die Schwarzwurzle — ja, und erscht noch Wege — Nun, Mutter, so ists ja doppelt gut, daß wir bleiben — ich fühl mich auch noch nicht zu alt zum Arbeiten. Und er klopfte ihr auf die runde Schulter. Robert zog sich einen Stuhl heran. O schau, Robbert, ich weiß, daß du nie nix aufs bete gäbe bases — aber jetz bases du der Beweis dafür! Ich hab nit umsonscht all die letschte Tag der lieb Gott so bittet, daß er dem Minischter sei bares Herz umwende mög. Robert schwieg. Übermorgen muß ich reisen, Mutter, sagte er dann und nahm ihre Hand. Ich bekam einen Brief vom Kunsthändler, er will Bilder von mir haben. Ich gehe nach Berlin. Der Alte schaute verlegen in seinen Suppenteller, aber der Papagei legte den Kopf auf die Seite und rief: Baher Bu! daher Bu! Ja aber Robbert, isch denn dei Wahns auch scho dronte? Erschreckt sprang die alte Frau in die Höhe und lief, den Kopf schüttelnd, die Speichertreppe hinauf. So ging für Robert der letzte Tag in Kleinhansen zur Rüste. Seine Sachen standen gepackt, aber immer war ihm, als habe er noch etwas vergessen. Suchend lief er durch den Garten. So leer wars in ihm, so trostlos leer. Da standen die braunen Georginen in der Abendsonne, traurig hingen sie die schweren Köpfe; ein erster Nachtfrost mußte auf sie gefallen sein. Aus der Rabatte stieg Resedenduft auf; in den kahlen Zweigen darüber hing ein letzter roter Apfel. Das alles sah Robert mit müden Augen. Er dachte an das kalte, düstere Atelier, das er nun würde suchen müssen, an sein einsames Ringen wieder den langen Winter hindurch. Und für was? für wen? Grau lag das Leben vor ihm. Nur die Erinnerung an die Fürstin brannte wie ein rotes Mal daraus hervor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/282>, abgerufen am 23.07.2024.