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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Aleinhau>en

Da war es Robert, als müsse er den Dolch vom Tisch reißen und ihn ihr
in das Raubtierherz stoßen --

Dann stand er auf der Straße allein.

War das alles nur ein Traum gewesen? Wie ein großes Gestorbensein lag
es plötzlich um ihn. Ohne es zu wissen, schritt er vorwärts. Die letzten Blätter
glitten auf ihn nieder. Merkwürdig, dachte er, es ist Herbst geworden.

Am andern Ende der dunkeln, menschenleeren Allee kam ihm eine hohe Gestalt
entgegen. Er kreuzte sie im Laternenschein und erkannte das Weiße Gesicht des
Ministers. Dieser schien im Begriff, ins Schloß zu gehen. Das also ist der Gast,
dachte Robert. Ruhig trat er auf ihn zu. Er fühlte, es müsse etwas geschehen,
das ihm seine Selbstachtung wieder gäbe.

Gut, daß ich Sie treffe, Herr von Krollinger! Wissen Sie, wie man ein
solches Schriftstück nennt, wie das, das Sie heute meinem Vater vorgelegt haben?

Ah, Herr Fetter! Wirklich erst an der Stimme erkenn ich Sie. Ich bedaure
sehr, mich im Moment nicht eingehender mit Ihnen unterhalten zu können. Die
Herrschaften erwarten mich --

Ein höhnisch süßliches Lächeln glitt um die schmalen Lippen. Sie kommen
vielleicht von dort und -- dichten! Ich hoffe, ein andermal die Ehre --

In dieses Wort hinein, in demselben Augenblicke, traf die Hand des Malers
schallend in die weiße Lügenmaske. Jetzt mußte etwas geschehen.

Es geschah nichts. Gar nichts.

Ruhig fielen die Blätter weiter von den Bäumen, gleichgiltig funkelten die
Sterne vom Nachthimmel nieder. Nur ein kurzer zischender Laut klang auf, wie
von einer Schlange, der man den Kopf zertreten hat. Dann trennten sich die beiden
Gestalten lautlos.

Ein Schwan auf dem Bache hatte flüchtig den Kopf aus den Flügeln gehoben
und war dann träumend weitergeglitten. Sonst regte sich nichts ringsum.

Davon überzeugte sich, rasch dahin haftend, der Herr Minister. Dann blieb er
stehn, blickte zurück und schritt, statt ins Schloß, schleunigst seiner Wohnung zu.




Robert aber durchkreuzte erregt die dunkeln Parkwege. Ah, das hatte wohl¬
getan -- wohl!

Er atmete tief auf, wie nach einer Erlösung. Dann aber fingen die Gedanken
an in seiner Stirn zu kreisen. Was nun? Langsam kam ihm die Besinnung zurück.
Er nahm den Hut ab. ließ die Nachtluft seinen heißen Kopf kühlen und begann
nachzudenken.

Der Minister mußte ihn fordern; das stand fest. Änderte die Geschichte etwas
für seinen Vater? Nein. Denn da er entschlossen war, die Adresse nicht zu unter¬
schreiben, war seine Entlassung auch ohne dies sicher. Aber der Minister selbst?
Konnte der nach solchem Skandal noch in seiner Stellung bleiben? Das wenigstens
war eine Genugtuung, auch wenn er ihn totschießen sollte. Was war es dann
weiter? Dann ging der schwüle Sommernachtstraum zu Ende, in dem er selbst,
ohne es zu wissen, die Rolle von Titanias genarrtem Liebhaber übernommen hatte!

Nun erst packte ihn voll die Erinnerung an das Geschehene. Ein Schauer
überlief ihn, als er dachte, daß er sie in seine Arme gerissen hatte. Würde sie es
verraten? Wohl kaum. Denn sie hatte es ja selbst herbeigeführt, wie neulich auch.
Diesmal absichtlich, listig -- das wurde ihm klar. Ö, sie würde nur beruhigt sein,
wenn man ihn morgen tot vom Platze trug.


In der Residenz zu Aleinhau>en

Da war es Robert, als müsse er den Dolch vom Tisch reißen und ihn ihr
in das Raubtierherz stoßen —

Dann stand er auf der Straße allein.

War das alles nur ein Traum gewesen? Wie ein großes Gestorbensein lag
es plötzlich um ihn. Ohne es zu wissen, schritt er vorwärts. Die letzten Blätter
glitten auf ihn nieder. Merkwürdig, dachte er, es ist Herbst geworden.

Am andern Ende der dunkeln, menschenleeren Allee kam ihm eine hohe Gestalt
entgegen. Er kreuzte sie im Laternenschein und erkannte das Weiße Gesicht des
Ministers. Dieser schien im Begriff, ins Schloß zu gehen. Das also ist der Gast,
dachte Robert. Ruhig trat er auf ihn zu. Er fühlte, es müsse etwas geschehen,
das ihm seine Selbstachtung wieder gäbe.

Gut, daß ich Sie treffe, Herr von Krollinger! Wissen Sie, wie man ein
solches Schriftstück nennt, wie das, das Sie heute meinem Vater vorgelegt haben?

Ah, Herr Fetter! Wirklich erst an der Stimme erkenn ich Sie. Ich bedaure
sehr, mich im Moment nicht eingehender mit Ihnen unterhalten zu können. Die
Herrschaften erwarten mich —

Ein höhnisch süßliches Lächeln glitt um die schmalen Lippen. Sie kommen
vielleicht von dort und — dichten! Ich hoffe, ein andermal die Ehre —

In dieses Wort hinein, in demselben Augenblicke, traf die Hand des Malers
schallend in die weiße Lügenmaske. Jetzt mußte etwas geschehen.

Es geschah nichts. Gar nichts.

Ruhig fielen die Blätter weiter von den Bäumen, gleichgiltig funkelten die
Sterne vom Nachthimmel nieder. Nur ein kurzer zischender Laut klang auf, wie
von einer Schlange, der man den Kopf zertreten hat. Dann trennten sich die beiden
Gestalten lautlos.

Ein Schwan auf dem Bache hatte flüchtig den Kopf aus den Flügeln gehoben
und war dann träumend weitergeglitten. Sonst regte sich nichts ringsum.

Davon überzeugte sich, rasch dahin haftend, der Herr Minister. Dann blieb er
stehn, blickte zurück und schritt, statt ins Schloß, schleunigst seiner Wohnung zu.




Robert aber durchkreuzte erregt die dunkeln Parkwege. Ah, das hatte wohl¬
getan — wohl!

Er atmete tief auf, wie nach einer Erlösung. Dann aber fingen die Gedanken
an in seiner Stirn zu kreisen. Was nun? Langsam kam ihm die Besinnung zurück.
Er nahm den Hut ab. ließ die Nachtluft seinen heißen Kopf kühlen und begann
nachzudenken.

Der Minister mußte ihn fordern; das stand fest. Änderte die Geschichte etwas
für seinen Vater? Nein. Denn da er entschlossen war, die Adresse nicht zu unter¬
schreiben, war seine Entlassung auch ohne dies sicher. Aber der Minister selbst?
Konnte der nach solchem Skandal noch in seiner Stellung bleiben? Das wenigstens
war eine Genugtuung, auch wenn er ihn totschießen sollte. Was war es dann
weiter? Dann ging der schwüle Sommernachtstraum zu Ende, in dem er selbst,
ohne es zu wissen, die Rolle von Titanias genarrtem Liebhaber übernommen hatte!

Nun erst packte ihn voll die Erinnerung an das Geschehene. Ein Schauer
überlief ihn, als er dachte, daß er sie in seine Arme gerissen hatte. Würde sie es
verraten? Wohl kaum. Denn sie hatte es ja selbst herbeigeführt, wie neulich auch.
Diesmal absichtlich, listig — das wurde ihm klar. Ö, sie würde nur beruhigt sein,
wenn man ihn morgen tot vom Platze trug.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/280>, abgerufen am 23.07.2024.