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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Kleinhcmsen

Sie hatte sich ihm gegenüber gesetzt, und er sah, daß sie eine der Wasser¬
rosen im Haar trug. Davon konnte sich sein Blick nicht lösen. Er hörte ihre
Stimme nur wie aus weiter Ferne herüberklingen, wie Abendglocken, die über ein
Wasser tönen.

Sie sah ihn lächelnd an. Es ist leider keine mehr von den Ihren! sprach sie,
die armen sind schon dahin -- diese Art hält sich langer, darum liebe ich sie. Aber
Ihr Strauß war schön, ich danke Ihnen dafür!

Ja -- er war schön -- stammelte der junge Mann, der Tau lag noch in
den Kelchen, wie ich sie pflückte -- das sah aus wie Perlen auf Elfenbein -- es
erinnert mich an irgend etwas -- es war einmal -- vor langer Zeit --

Nachdenklich glitt seine Hand über die heiße Stirn.

Sie sind ein Träumer, ein Poet! Ich weiß es ja, habe es ja selbst gelesen.
Sie sollten Märchen dichten!

Ich -- o nein! Er lächelte trüb, keine Märchen -- ich kann nur empfinden,
was ich erlebe.

Nun, ist das Erleben so schwer?

Ihre schlanken Finger spielten mit dem Dolch, der als Bnchmesser auf dem
Tisch lag, und dunkel traf ihn ihr Blick. In seinem Hirn fing es an leise zu zucken.
Alles, was er ihr hatte sagen wollen, war vergessen. Ihm schien, als werde ein
Bohrer angesetzt, der sich laugsam mit der Spitze uach innen drehe.

Apropos! was halten Sie vom Hypnotisieren? fuhr die Fürstin fort, wir
wollten heut Abend mal den Spaß versuchen! Ich bin eine Wette eingegangen,
daß ich mich darauf verstehe. Wollen Sie scherzeshalber vorher mal mein Versuchs¬
objekt sein? Nur ein Versuch --

Ja, wenn Durchlaucht -- ich verstehe nichts davon --

Ist auch nicht nötig! Sie brauchen mich nur anzusehen und ruhig zu halten.

Sie erhob sich und trat dem jungen Mann gegenüber.

So. Lehnen Sie sich nur in den Sessel zurück -- aber bitte nicht sprechen -- nun
geht es an.

Sie stand vor ihm. Langsam hob sie die Arme empor und ließ sie ebenso
langsam, in wellenartiger Bewegung dicht neben ihm niedergleiten -- wieder --
immer wieder --

Die Nähe der herrlichen Gestalt fing an ihn zu betäuben. Leise knisterte die
Seide längs des geschmeidigen Körpers; bläuliche Lichter glitten daran auf und
nieder. Er merkte, daß ihm die Sinne zu schwinden begannen, aber nicht in Schlaf
gewiegt, sondern verwandelt zu wildem Rausch. Er war aufgesprungen und sah sie
mit flackernden Blicke an.

Die Fürstin stand unbeweglich. Nichts rührte sich in dem kalten Gesicht.

Das gilt nicht, sagte sie ruhig, Sie sollen ja still halten und einschlafen.

Da verließ ihn die Besinnung. Alles, was er seit Monaten an nagender
Qual, an heißem Verlangen, an wildem Zorn über sich selbst gelitten hatte, brauste
wie ein rasender Strom durch sein Hirn. Er wußte, nach dieser Stunde war alles
mis, sah er sie nie wieder.

Nein! schrie er, ich will wachen, um das Märchen zu erleben --

Und wie ein Irrer sprang er auf sie zu, umschlang sie mit beiden Armen
und preßte seinen Mund auf ihre Lippen.

Sie rang sich los. Verachtung und Hohn flammten aus ihren Augen.

Zu den Märchen passen die Gänseblümchen besser! sprach sie eisig. Ihr weißer
Finger drückte auf die Klingel.

Herr Fetter, Sie sind nicht wohl, man soll Sie ins Freie führen --


In der Residenz zu Kleinhcmsen

Sie hatte sich ihm gegenüber gesetzt, und er sah, daß sie eine der Wasser¬
rosen im Haar trug. Davon konnte sich sein Blick nicht lösen. Er hörte ihre
Stimme nur wie aus weiter Ferne herüberklingen, wie Abendglocken, die über ein
Wasser tönen.

Sie sah ihn lächelnd an. Es ist leider keine mehr von den Ihren! sprach sie,
die armen sind schon dahin — diese Art hält sich langer, darum liebe ich sie. Aber
Ihr Strauß war schön, ich danke Ihnen dafür!

Ja — er war schön — stammelte der junge Mann, der Tau lag noch in
den Kelchen, wie ich sie pflückte — das sah aus wie Perlen auf Elfenbein — es
erinnert mich an irgend etwas — es war einmal — vor langer Zeit —

Nachdenklich glitt seine Hand über die heiße Stirn.

Sie sind ein Träumer, ein Poet! Ich weiß es ja, habe es ja selbst gelesen.
Sie sollten Märchen dichten!

Ich — o nein! Er lächelte trüb, keine Märchen — ich kann nur empfinden,
was ich erlebe.

Nun, ist das Erleben so schwer?

Ihre schlanken Finger spielten mit dem Dolch, der als Bnchmesser auf dem
Tisch lag, und dunkel traf ihn ihr Blick. In seinem Hirn fing es an leise zu zucken.
Alles, was er ihr hatte sagen wollen, war vergessen. Ihm schien, als werde ein
Bohrer angesetzt, der sich laugsam mit der Spitze uach innen drehe.

Apropos! was halten Sie vom Hypnotisieren? fuhr die Fürstin fort, wir
wollten heut Abend mal den Spaß versuchen! Ich bin eine Wette eingegangen,
daß ich mich darauf verstehe. Wollen Sie scherzeshalber vorher mal mein Versuchs¬
objekt sein? Nur ein Versuch —

Ja, wenn Durchlaucht — ich verstehe nichts davon —

Ist auch nicht nötig! Sie brauchen mich nur anzusehen und ruhig zu halten.

Sie erhob sich und trat dem jungen Mann gegenüber.

So. Lehnen Sie sich nur in den Sessel zurück — aber bitte nicht sprechen — nun
geht es an.

Sie stand vor ihm. Langsam hob sie die Arme empor und ließ sie ebenso
langsam, in wellenartiger Bewegung dicht neben ihm niedergleiten — wieder —
immer wieder —

Die Nähe der herrlichen Gestalt fing an ihn zu betäuben. Leise knisterte die
Seide längs des geschmeidigen Körpers; bläuliche Lichter glitten daran auf und
nieder. Er merkte, daß ihm die Sinne zu schwinden begannen, aber nicht in Schlaf
gewiegt, sondern verwandelt zu wildem Rausch. Er war aufgesprungen und sah sie
mit flackernden Blicke an.

Die Fürstin stand unbeweglich. Nichts rührte sich in dem kalten Gesicht.

Das gilt nicht, sagte sie ruhig, Sie sollen ja still halten und einschlafen.

Da verließ ihn die Besinnung. Alles, was er seit Monaten an nagender
Qual, an heißem Verlangen, an wildem Zorn über sich selbst gelitten hatte, brauste
wie ein rasender Strom durch sein Hirn. Er wußte, nach dieser Stunde war alles
mis, sah er sie nie wieder.

Nein! schrie er, ich will wachen, um das Märchen zu erleben —

Und wie ein Irrer sprang er auf sie zu, umschlang sie mit beiden Armen
und preßte seinen Mund auf ihre Lippen.

Sie rang sich los. Verachtung und Hohn flammten aus ihren Augen.

Zu den Märchen passen die Gänseblümchen besser! sprach sie eisig. Ihr weißer
Finger drückte auf die Klingel.

Herr Fetter, Sie sind nicht wohl, man soll Sie ins Freie führen —


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[0279] In der Residenz zu Kleinhcmsen Sie hatte sich ihm gegenüber gesetzt, und er sah, daß sie eine der Wasser¬ rosen im Haar trug. Davon konnte sich sein Blick nicht lösen. Er hörte ihre Stimme nur wie aus weiter Ferne herüberklingen, wie Abendglocken, die über ein Wasser tönen. Sie sah ihn lächelnd an. Es ist leider keine mehr von den Ihren! sprach sie, die armen sind schon dahin — diese Art hält sich langer, darum liebe ich sie. Aber Ihr Strauß war schön, ich danke Ihnen dafür! Ja — er war schön — stammelte der junge Mann, der Tau lag noch in den Kelchen, wie ich sie pflückte — das sah aus wie Perlen auf Elfenbein — es erinnert mich an irgend etwas — es war einmal — vor langer Zeit — Nachdenklich glitt seine Hand über die heiße Stirn. Sie sind ein Träumer, ein Poet! Ich weiß es ja, habe es ja selbst gelesen. Sie sollten Märchen dichten! Ich — o nein! Er lächelte trüb, keine Märchen — ich kann nur empfinden, was ich erlebe. Nun, ist das Erleben so schwer? Ihre schlanken Finger spielten mit dem Dolch, der als Bnchmesser auf dem Tisch lag, und dunkel traf ihn ihr Blick. In seinem Hirn fing es an leise zu zucken. Alles, was er ihr hatte sagen wollen, war vergessen. Ihm schien, als werde ein Bohrer angesetzt, der sich laugsam mit der Spitze uach innen drehe. Apropos! was halten Sie vom Hypnotisieren? fuhr die Fürstin fort, wir wollten heut Abend mal den Spaß versuchen! Ich bin eine Wette eingegangen, daß ich mich darauf verstehe. Wollen Sie scherzeshalber vorher mal mein Versuchs¬ objekt sein? Nur ein Versuch — Ja, wenn Durchlaucht — ich verstehe nichts davon — Ist auch nicht nötig! Sie brauchen mich nur anzusehen und ruhig zu halten. Sie erhob sich und trat dem jungen Mann gegenüber. So. Lehnen Sie sich nur in den Sessel zurück — aber bitte nicht sprechen — nun geht es an. Sie stand vor ihm. Langsam hob sie die Arme empor und ließ sie ebenso langsam, in wellenartiger Bewegung dicht neben ihm niedergleiten — wieder — immer wieder — Die Nähe der herrlichen Gestalt fing an ihn zu betäuben. Leise knisterte die Seide längs des geschmeidigen Körpers; bläuliche Lichter glitten daran auf und nieder. Er merkte, daß ihm die Sinne zu schwinden begannen, aber nicht in Schlaf gewiegt, sondern verwandelt zu wildem Rausch. Er war aufgesprungen und sah sie mit flackernden Blicke an. Die Fürstin stand unbeweglich. Nichts rührte sich in dem kalten Gesicht. Das gilt nicht, sagte sie ruhig, Sie sollen ja still halten und einschlafen. Da verließ ihn die Besinnung. Alles, was er seit Monaten an nagender Qual, an heißem Verlangen, an wildem Zorn über sich selbst gelitten hatte, brauste wie ein rasender Strom durch sein Hirn. Er wußte, nach dieser Stunde war alles mis, sah er sie nie wieder. Nein! schrie er, ich will wachen, um das Märchen zu erleben — Und wie ein Irrer sprang er auf sie zu, umschlang sie mit beiden Armen und preßte seinen Mund auf ihre Lippen. Sie rang sich los. Verachtung und Hohn flammten aus ihren Augen. Zu den Märchen passen die Gänseblümchen besser! sprach sie eisig. Ihr weißer Finger drückte auf die Klingel. Herr Fetter, Sie sind nicht wohl, man soll Sie ins Freie führen —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/279>, abgerufen am 25.08.2024.