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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Sie Schule der Welt

Bilvesee wird trotz heftiger Gegenwehr arretiert. Martin aber springt aus dem
Fenster in den Garten und entwischt. Von weitem folgt er dann dem Zuge,
der seinen Herrn auf die Wache bringt.

Die lange Erzählung Martins, während deren wir den Eindruck nicht
loswerden, daß dieser selbst auf Anstiften Nerinens seinem Herrn den Gedanken
des Überfalls eingegeben hat, hat Bardus Zeit gelassen, seine Fassung wieder¬
zufinden. Er erklärt die Behandlung Bilvesees für einen Schimpf, den man
der Philosophie angetan habe, und will sich sofort auf den Weg machen, um
der Justiz und dem ganzen Staate zum Trotz seinen Sohn zu befreien.
Madame Argau ärgert bei der ganzen Geschichte vor allem, daß eine Person
wie die la Roche "Madame" tituliert wird. "Alle Welt läßt sich jetzt "Madame"
nennen, das ist doch geradezu himmelschreiend." Argau aber rafft sich endlich
zu einem männlichen Entschluß auf: "Machen Sie mit Ihrem Sohne, was Sie
wollen, aber meine Tochter bekommt er nicht," erklärt er Bardus und legt die
Hände der Liebenden ineinander. Er hätte es gern schon früher getan, ent¬
schuldigt er sich, aber die Vereinbarungen seiner Frau mit Bardus hätten ihn
daran gehindert. "Alle Vereinbarungen, die deine Frau trifft, belehrt ihn diese
scharf, sind wohl überlegt." Aber angesichts der veränderten Situation kann auch
sie natürlich an dem alten Plan nicht festhalten, und so willigt sie schließlich
ein, in der bestimmten Erwartung freilich, daß der König Mondor einen recht
hohen Gehalt geben werde, und weil es doch ein Glück sei, eine Tochter auf
gute Weise loszuwerden.

Martin kann selbstverständlich nach seinem Verrat nicht mehr zu seinem
Herrn zurück. "Wovon willst du nun leben?" fragt ihn Nerine. "Ich will
Liebesbote (Nsreurs) bei irgendeinem Minister werden, antwortet er. Auf diese
Weise kann man die besten Stellen im Finanzdienst bekommen, und wenn ich mich
recht gemästet habe, werde ich dich heiraten."

Schon die Inhaltsangabe des Stückes hat verraten, daß Friedrich der Große
die Technik des Lustspiels in nicht geringem Grade beherrscht. Wiederholt hat
er sich mit der Theorie des Dramas, insbesondre des Lustspiels, beschäftigt.
In der Epistel Lur Iss xlaisirs, die er im August 1749 an seinen Theater¬
direktor, den Baron Sweerts, gerichtet hat, prüft er die Frage, ob die Komödie
auf den Hörer eine bessernde Wirkung auszuüben imstande sei, und gelangt zu
einem verneinenden Ergebnis. "Zeigt mir, wenn Ihr könnt, ruft er aus, einen
einzigen Lasterhaften, der durch die Komödie in einen tugendhaften Menschen
verwandelt worden ist. Eine sittliche Läuterung kann nur durch innern Kampf,
durch strenge Selbstprüfung geschehen. In das Lustspiel geht man, um sich
an einem Witzwort zu erfreuen, das von der Satire scharf zugespitzt ist. Man
will keine Predigt hören, man will lachen. Wer aber sich selbst kennen lernen
will, muß die Einsamkeit suchen. Nur wenn er mit sich allein ist, vermag er
seine Fehler einzusehen und die Maske abzureißen, hinter der er vor der Welt
alle seine Verkehrtheiten verborgen hat."

Wied Friedrich in dieser prinzipiellen Frage von Moliere entschieden ab,
so schien er ihm im übrigen die höchste Vollkommenheit erreicht zu haben, deren
das moderne Lustspiel überhaupt fähig sei. In seinem amüsanten visoours sur
les iAnorants, der sich selbst beinahe wie eine Szene aus einem Lustspiel liest,
hat er eben in der Zeit, wo er sich zum erstenmal in der Komödie versuchte,
Molieres Meisterschaft mit Entzücken gepriesen. Er schildert hier einen dicken
Hofprediger, der wider den Besuch von Bällen und Redouten, wider Opern
und Lustspiele eifert. "Haben Sie denn welche gesehen?" wird er gefragt. "Gott


Sie Schule der Welt

Bilvesee wird trotz heftiger Gegenwehr arretiert. Martin aber springt aus dem
Fenster in den Garten und entwischt. Von weitem folgt er dann dem Zuge,
der seinen Herrn auf die Wache bringt.

Die lange Erzählung Martins, während deren wir den Eindruck nicht
loswerden, daß dieser selbst auf Anstiften Nerinens seinem Herrn den Gedanken
des Überfalls eingegeben hat, hat Bardus Zeit gelassen, seine Fassung wieder¬
zufinden. Er erklärt die Behandlung Bilvesees für einen Schimpf, den man
der Philosophie angetan habe, und will sich sofort auf den Weg machen, um
der Justiz und dem ganzen Staate zum Trotz seinen Sohn zu befreien.
Madame Argau ärgert bei der ganzen Geschichte vor allem, daß eine Person
wie die la Roche „Madame" tituliert wird. „Alle Welt läßt sich jetzt »Madame«
nennen, das ist doch geradezu himmelschreiend." Argau aber rafft sich endlich
zu einem männlichen Entschluß auf: „Machen Sie mit Ihrem Sohne, was Sie
wollen, aber meine Tochter bekommt er nicht," erklärt er Bardus und legt die
Hände der Liebenden ineinander. Er hätte es gern schon früher getan, ent¬
schuldigt er sich, aber die Vereinbarungen seiner Frau mit Bardus hätten ihn
daran gehindert. „Alle Vereinbarungen, die deine Frau trifft, belehrt ihn diese
scharf, sind wohl überlegt." Aber angesichts der veränderten Situation kann auch
sie natürlich an dem alten Plan nicht festhalten, und so willigt sie schließlich
ein, in der bestimmten Erwartung freilich, daß der König Mondor einen recht
hohen Gehalt geben werde, und weil es doch ein Glück sei, eine Tochter auf
gute Weise loszuwerden.

Martin kann selbstverständlich nach seinem Verrat nicht mehr zu seinem
Herrn zurück. „Wovon willst du nun leben?" fragt ihn Nerine. „Ich will
Liebesbote (Nsreurs) bei irgendeinem Minister werden, antwortet er. Auf diese
Weise kann man die besten Stellen im Finanzdienst bekommen, und wenn ich mich
recht gemästet habe, werde ich dich heiraten."

Schon die Inhaltsangabe des Stückes hat verraten, daß Friedrich der Große
die Technik des Lustspiels in nicht geringem Grade beherrscht. Wiederholt hat
er sich mit der Theorie des Dramas, insbesondre des Lustspiels, beschäftigt.
In der Epistel Lur Iss xlaisirs, die er im August 1749 an seinen Theater¬
direktor, den Baron Sweerts, gerichtet hat, prüft er die Frage, ob die Komödie
auf den Hörer eine bessernde Wirkung auszuüben imstande sei, und gelangt zu
einem verneinenden Ergebnis. „Zeigt mir, wenn Ihr könnt, ruft er aus, einen
einzigen Lasterhaften, der durch die Komödie in einen tugendhaften Menschen
verwandelt worden ist. Eine sittliche Läuterung kann nur durch innern Kampf,
durch strenge Selbstprüfung geschehen. In das Lustspiel geht man, um sich
an einem Witzwort zu erfreuen, das von der Satire scharf zugespitzt ist. Man
will keine Predigt hören, man will lachen. Wer aber sich selbst kennen lernen
will, muß die Einsamkeit suchen. Nur wenn er mit sich allein ist, vermag er
seine Fehler einzusehen und die Maske abzureißen, hinter der er vor der Welt
alle seine Verkehrtheiten verborgen hat."

Wied Friedrich in dieser prinzipiellen Frage von Moliere entschieden ab,
so schien er ihm im übrigen die höchste Vollkommenheit erreicht zu haben, deren
das moderne Lustspiel überhaupt fähig sei. In seinem amüsanten visoours sur
les iAnorants, der sich selbst beinahe wie eine Szene aus einem Lustspiel liest,
hat er eben in der Zeit, wo er sich zum erstenmal in der Komödie versuchte,
Molieres Meisterschaft mit Entzücken gepriesen. Er schildert hier einen dicken
Hofprediger, der wider den Besuch von Bällen und Redouten, wider Opern
und Lustspiele eifert. „Haben Sie denn welche gesehen?" wird er gefragt. „Gott


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[0275] Sie Schule der Welt Bilvesee wird trotz heftiger Gegenwehr arretiert. Martin aber springt aus dem Fenster in den Garten und entwischt. Von weitem folgt er dann dem Zuge, der seinen Herrn auf die Wache bringt. Die lange Erzählung Martins, während deren wir den Eindruck nicht loswerden, daß dieser selbst auf Anstiften Nerinens seinem Herrn den Gedanken des Überfalls eingegeben hat, hat Bardus Zeit gelassen, seine Fassung wieder¬ zufinden. Er erklärt die Behandlung Bilvesees für einen Schimpf, den man der Philosophie angetan habe, und will sich sofort auf den Weg machen, um der Justiz und dem ganzen Staate zum Trotz seinen Sohn zu befreien. Madame Argau ärgert bei der ganzen Geschichte vor allem, daß eine Person wie die la Roche „Madame" tituliert wird. „Alle Welt läßt sich jetzt »Madame« nennen, das ist doch geradezu himmelschreiend." Argau aber rafft sich endlich zu einem männlichen Entschluß auf: „Machen Sie mit Ihrem Sohne, was Sie wollen, aber meine Tochter bekommt er nicht," erklärt er Bardus und legt die Hände der Liebenden ineinander. Er hätte es gern schon früher getan, ent¬ schuldigt er sich, aber die Vereinbarungen seiner Frau mit Bardus hätten ihn daran gehindert. „Alle Vereinbarungen, die deine Frau trifft, belehrt ihn diese scharf, sind wohl überlegt." Aber angesichts der veränderten Situation kann auch sie natürlich an dem alten Plan nicht festhalten, und so willigt sie schließlich ein, in der bestimmten Erwartung freilich, daß der König Mondor einen recht hohen Gehalt geben werde, und weil es doch ein Glück sei, eine Tochter auf gute Weise loszuwerden. Martin kann selbstverständlich nach seinem Verrat nicht mehr zu seinem Herrn zurück. „Wovon willst du nun leben?" fragt ihn Nerine. „Ich will Liebesbote (Nsreurs) bei irgendeinem Minister werden, antwortet er. Auf diese Weise kann man die besten Stellen im Finanzdienst bekommen, und wenn ich mich recht gemästet habe, werde ich dich heiraten." Schon die Inhaltsangabe des Stückes hat verraten, daß Friedrich der Große die Technik des Lustspiels in nicht geringem Grade beherrscht. Wiederholt hat er sich mit der Theorie des Dramas, insbesondre des Lustspiels, beschäftigt. In der Epistel Lur Iss xlaisirs, die er im August 1749 an seinen Theater¬ direktor, den Baron Sweerts, gerichtet hat, prüft er die Frage, ob die Komödie auf den Hörer eine bessernde Wirkung auszuüben imstande sei, und gelangt zu einem verneinenden Ergebnis. „Zeigt mir, wenn Ihr könnt, ruft er aus, einen einzigen Lasterhaften, der durch die Komödie in einen tugendhaften Menschen verwandelt worden ist. Eine sittliche Läuterung kann nur durch innern Kampf, durch strenge Selbstprüfung geschehen. In das Lustspiel geht man, um sich an einem Witzwort zu erfreuen, das von der Satire scharf zugespitzt ist. Man will keine Predigt hören, man will lachen. Wer aber sich selbst kennen lernen will, muß die Einsamkeit suchen. Nur wenn er mit sich allein ist, vermag er seine Fehler einzusehen und die Maske abzureißen, hinter der er vor der Welt alle seine Verkehrtheiten verborgen hat." Wied Friedrich in dieser prinzipiellen Frage von Moliere entschieden ab, so schien er ihm im übrigen die höchste Vollkommenheit erreicht zu haben, deren das moderne Lustspiel überhaupt fähig sei. In seinem amüsanten visoours sur les iAnorants, der sich selbst beinahe wie eine Szene aus einem Lustspiel liest, hat er eben in der Zeit, wo er sich zum erstenmal in der Komödie versuchte, Molieres Meisterschaft mit Entzücken gepriesen. Er schildert hier einen dicken Hofprediger, der wider den Besuch von Bällen und Redouten, wider Opern und Lustspiele eifert. „Haben Sie denn welche gesehen?" wird er gefragt. „Gott

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/275>, abgerufen am 23.07.2024.