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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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In der Residenz zu Uleinhausen

Gerade an eine Ebene am Meer dacht ich zuerst auch, Durchlaucht. Aber
ich kenne das Meer zu wenig, müßte mehr Studien davon haben. So machte ich
mir wissenschaftlich klar, daß die Heimat der Amazonen von den Griechen in den
Steppen Lykiens gedacht ist. Und da haben wir ja ähnliches auch hier zum
Studieren.

Das weiß der Himmel! Sie machen aus der Not eine Tugend, Fetter!
Überhaupt, ich bewundre Sie schon jetzt, obwohl das Bild erst in der Aufzeichnung
ist, daß Sie das aus dem Kopf fertig bringen!

Nun, einige Skizzen hab ich ja. Für die Gewandstudien gab mir der Kastellan
die alte Gliederpuppe; der hochselige Fürst hat ja auch gemalt . . .

Wissen Sie, Ihr Bild ist eigentümlich! Der Einfall, den Kampf in das
halbhohe Gras zu verlegen, urmodern. Aber Sie sind kein Moderner, haben zu
viel Formgefühl!

Ich bin wohl keiner, Durchlaucht. Aber --

Haben Sie Angst, ich rechne Sie zu den Alten? Gott bewahre! Also "Schule",
Fetter! Kleinhäuser Schule -- brrr! Nein, "Schule Fetter" klingt besser. Fellersche
Schule noch besser! Wissen Sie, ich mag Ihren jetzt Mode gewordnen Sprachstil
in Deutschland nicht! Da drin ist auch kein Formgefühl. Ich lese viel. Was
soll man sonst hier tun? Habe viel von Ihren Schriftstellern gelesen! Auch von
den Jungen! Aber da vergißt man alles sofort wieder! Mit den Alten ists
anders. Wie oft fällt einem da diese oder jene Strophe und Bemerkung wieder
ein, und man behält sie. Zum Beispiel von Keller oder Geibel --

Er sah sie ganz starr an.

Durchlaucht haben Geibel gelesen?

Nicht wahr, das paßt nicht zu mir? Trotzdem liebe ich ihn, er interessiert
mich, ist der am meisten Deutsche von allen.

Und plötzlich brach sie los:

Es paßt hier überhaupt nichts zu mir! Dieses KleinhausenI Dieses Dünkel¬
hausen! Die Menschen, die Häuser so klein, so klein, so verputzt mit elendem
Mörtel! Glauben Sie, mir ist schon zumute gewesen, ich müßte mit jemand auf
und davon, hinaus -- und wcirs und Krollinger --

Dem Minister . . .!

Ja, starren Sie mich nur an! Ich weiß, Sie finden mich unvorsichtig! Bin
ich! Ich weiß auch, was Sie sonst sagen wollen über Krollinger. Ist ja immer
das gleiche! Man wird am Ende wohl Recht haben; aber der Fürst schwort nnn
einmal nicht höher als auf ihn. Und was gehts mich an? Er ist doch wenigstens
ein Mensch, kein Flachkopf! Sie sind auch keiner. Drum sprech ich mit Ihnen
von der Leber weg. (juanä usus -- das ist doch wenigstens noch ein Fürstenrecht!

Robert stand tief verwirrt, und sie fuhr fort:

Doch dasselbe verlange ich von Ihnen! Sie sollen mir alles sagen, alles,
verstehen Sie?

Er wäre weniger bestürzt gewesen, hätte sie ihn nicht so brennend angesehen.

Darf man Fürsten alles sagen? stotterte er endlich, und gar Fürstinnen? setzte
er plötzlich hinzu und erschrak selbst, denn er hatte im Grunde nur suchen wollen,
seine feierliche Frage etwas scherzhaft abzutönen. Mit tiefer Röte Übergossen stand
er neben ihr.

Kommt ganz drauf an! Aber ich glaube in allen Fällen, was man einer
Frau sagen kann, kann man auch einer Fürstin sagen. Nun addio für heute!
Ich seh bald wieder nach Ihnen. Wenn Sie Requisiten für Ihr Bild brauchen,
kommen Sie, sagen Sie es mir. Ich habe selber noch ein Panzerhemd, Ringel-


In der Residenz zu Uleinhausen

Gerade an eine Ebene am Meer dacht ich zuerst auch, Durchlaucht. Aber
ich kenne das Meer zu wenig, müßte mehr Studien davon haben. So machte ich
mir wissenschaftlich klar, daß die Heimat der Amazonen von den Griechen in den
Steppen Lykiens gedacht ist. Und da haben wir ja ähnliches auch hier zum
Studieren.

Das weiß der Himmel! Sie machen aus der Not eine Tugend, Fetter!
Überhaupt, ich bewundre Sie schon jetzt, obwohl das Bild erst in der Aufzeichnung
ist, daß Sie das aus dem Kopf fertig bringen!

Nun, einige Skizzen hab ich ja. Für die Gewandstudien gab mir der Kastellan
die alte Gliederpuppe; der hochselige Fürst hat ja auch gemalt . . .

Wissen Sie, Ihr Bild ist eigentümlich! Der Einfall, den Kampf in das
halbhohe Gras zu verlegen, urmodern. Aber Sie sind kein Moderner, haben zu
viel Formgefühl!

Ich bin wohl keiner, Durchlaucht. Aber —

Haben Sie Angst, ich rechne Sie zu den Alten? Gott bewahre! Also „Schule",
Fetter! Kleinhäuser Schule — brrr! Nein, „Schule Fetter" klingt besser. Fellersche
Schule noch besser! Wissen Sie, ich mag Ihren jetzt Mode gewordnen Sprachstil
in Deutschland nicht! Da drin ist auch kein Formgefühl. Ich lese viel. Was
soll man sonst hier tun? Habe viel von Ihren Schriftstellern gelesen! Auch von
den Jungen! Aber da vergißt man alles sofort wieder! Mit den Alten ists
anders. Wie oft fällt einem da diese oder jene Strophe und Bemerkung wieder
ein, und man behält sie. Zum Beispiel von Keller oder Geibel —

Er sah sie ganz starr an.

Durchlaucht haben Geibel gelesen?

Nicht wahr, das paßt nicht zu mir? Trotzdem liebe ich ihn, er interessiert
mich, ist der am meisten Deutsche von allen.

Und plötzlich brach sie los:

Es paßt hier überhaupt nichts zu mir! Dieses KleinhausenI Dieses Dünkel¬
hausen! Die Menschen, die Häuser so klein, so klein, so verputzt mit elendem
Mörtel! Glauben Sie, mir ist schon zumute gewesen, ich müßte mit jemand auf
und davon, hinaus — und wcirs und Krollinger —

Dem Minister . . .!

Ja, starren Sie mich nur an! Ich weiß, Sie finden mich unvorsichtig! Bin
ich! Ich weiß auch, was Sie sonst sagen wollen über Krollinger. Ist ja immer
das gleiche! Man wird am Ende wohl Recht haben; aber der Fürst schwort nnn
einmal nicht höher als auf ihn. Und was gehts mich an? Er ist doch wenigstens
ein Mensch, kein Flachkopf! Sie sind auch keiner. Drum sprech ich mit Ihnen
von der Leber weg. (juanä usus — das ist doch wenigstens noch ein Fürstenrecht!

Robert stand tief verwirrt, und sie fuhr fort:

Doch dasselbe verlange ich von Ihnen! Sie sollen mir alles sagen, alles,
verstehen Sie?

Er wäre weniger bestürzt gewesen, hätte sie ihn nicht so brennend angesehen.

Darf man Fürsten alles sagen? stotterte er endlich, und gar Fürstinnen? setzte
er plötzlich hinzu und erschrak selbst, denn er hatte im Grunde nur suchen wollen,
seine feierliche Frage etwas scherzhaft abzutönen. Mit tiefer Röte Übergossen stand
er neben ihr.

Kommt ganz drauf an! Aber ich glaube in allen Fällen, was man einer
Frau sagen kann, kann man auch einer Fürstin sagen. Nun addio für heute!
Ich seh bald wieder nach Ihnen. Wenn Sie Requisiten für Ihr Bild brauchen,
kommen Sie, sagen Sie es mir. Ich habe selber noch ein Panzerhemd, Ringel-


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[0172] In der Residenz zu Uleinhausen Gerade an eine Ebene am Meer dacht ich zuerst auch, Durchlaucht. Aber ich kenne das Meer zu wenig, müßte mehr Studien davon haben. So machte ich mir wissenschaftlich klar, daß die Heimat der Amazonen von den Griechen in den Steppen Lykiens gedacht ist. Und da haben wir ja ähnliches auch hier zum Studieren. Das weiß der Himmel! Sie machen aus der Not eine Tugend, Fetter! Überhaupt, ich bewundre Sie schon jetzt, obwohl das Bild erst in der Aufzeichnung ist, daß Sie das aus dem Kopf fertig bringen! Nun, einige Skizzen hab ich ja. Für die Gewandstudien gab mir der Kastellan die alte Gliederpuppe; der hochselige Fürst hat ja auch gemalt . . . Wissen Sie, Ihr Bild ist eigentümlich! Der Einfall, den Kampf in das halbhohe Gras zu verlegen, urmodern. Aber Sie sind kein Moderner, haben zu viel Formgefühl! Ich bin wohl keiner, Durchlaucht. Aber — Haben Sie Angst, ich rechne Sie zu den Alten? Gott bewahre! Also „Schule", Fetter! Kleinhäuser Schule — brrr! Nein, „Schule Fetter" klingt besser. Fellersche Schule noch besser! Wissen Sie, ich mag Ihren jetzt Mode gewordnen Sprachstil in Deutschland nicht! Da drin ist auch kein Formgefühl. Ich lese viel. Was soll man sonst hier tun? Habe viel von Ihren Schriftstellern gelesen! Auch von den Jungen! Aber da vergißt man alles sofort wieder! Mit den Alten ists anders. Wie oft fällt einem da diese oder jene Strophe und Bemerkung wieder ein, und man behält sie. Zum Beispiel von Keller oder Geibel — Er sah sie ganz starr an. Durchlaucht haben Geibel gelesen? Nicht wahr, das paßt nicht zu mir? Trotzdem liebe ich ihn, er interessiert mich, ist der am meisten Deutsche von allen. Und plötzlich brach sie los: Es paßt hier überhaupt nichts zu mir! Dieses KleinhausenI Dieses Dünkel¬ hausen! Die Menschen, die Häuser so klein, so klein, so verputzt mit elendem Mörtel! Glauben Sie, mir ist schon zumute gewesen, ich müßte mit jemand auf und davon, hinaus — und wcirs und Krollinger — Dem Minister . . .! Ja, starren Sie mich nur an! Ich weiß, Sie finden mich unvorsichtig! Bin ich! Ich weiß auch, was Sie sonst sagen wollen über Krollinger. Ist ja immer das gleiche! Man wird am Ende wohl Recht haben; aber der Fürst schwort nnn einmal nicht höher als auf ihn. Und was gehts mich an? Er ist doch wenigstens ein Mensch, kein Flachkopf! Sie sind auch keiner. Drum sprech ich mit Ihnen von der Leber weg. (juanä usus — das ist doch wenigstens noch ein Fürstenrecht! Robert stand tief verwirrt, und sie fuhr fort: Doch dasselbe verlange ich von Ihnen! Sie sollen mir alles sagen, alles, verstehen Sie? Er wäre weniger bestürzt gewesen, hätte sie ihn nicht so brennend angesehen. Darf man Fürsten alles sagen? stotterte er endlich, und gar Fürstinnen? setzte er plötzlich hinzu und erschrak selbst, denn er hatte im Grunde nur suchen wollen, seine feierliche Frage etwas scherzhaft abzutönen. Mit tiefer Röte Übergossen stand er neben ihr. Kommt ganz drauf an! Aber ich glaube in allen Fällen, was man einer Frau sagen kann, kann man auch einer Fürstin sagen. Nun addio für heute! Ich seh bald wieder nach Ihnen. Wenn Sie Requisiten für Ihr Bild brauchen, kommen Sie, sagen Sie es mir. Ich habe selber noch ein Panzerhemd, Ringel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/172>, abgerufen am 23.07.2024.