Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
In der Residenz zu Uleinhausen

Da klingelte es draußen. Die Magd steckte kurz das Gesicht herein:

D' Frau Rentamtmann! und gleich darauf trat die Genannte ins Zimmer.
Auf ihrem Kopf wogte der ganze Sommer! Neben lila Stiefmütterchen, gelben
Primeln und Reseden schwankten an der Seite noch ein paar leuchtende Johannis-
beertrauben auf das feuchtschwarze Stirnhaar herab. Ihr war vom Gehen
sehr heiß geworden, sodaß es aussah, als liefe ihr der rote Fruchtsaft über das
Gesicht.

Ach, ischt daas eine Hitze! Und raten Sie, meine Damen, wen ich getroffe
hab? . . . Ihre Durchlaucht! Und im Vollgefühl dieses wichtigen Ereignisses ließ
sie sich in den grünen Armstuhl fallen. Aber in demselben Augenblick fuhr sie
mit einem Schrei auch schon wieder in die Höhe.

Ja um aller Heiligen Wille! Was ischt denn daas?

In der Fransenverzierung hinten auf ihrem UmHang baumelte der neue Kapott-
trauerhut, den sie sich kürzlich angeschafft hatte. Es war eine günstige Gelegenheit
gewesen -- und man konnte nie wissen -- die Mutter Seiner Durchlaucht war
doch schon recht bejahrt -- und nachher war alles ausgesucht -- dieser Kapotthut
nun mußte sich im Kleiderschrank dort hinten in die Fransen verfangen und ein¬
gehakt haben -- traurig hatte der lange, schwarze Schleier als Schleppe hinter
ihr drein geschleift -- die ganze Straße entlang . . .

Jösfes! Ja um aller Barmherzigkeit Wille! Drum hat die Fürschtin so ge¬
lacht, wie sie vorhin an mir Vorbeigefahre isch!

Und die Arme stand einen Augenblick wirklich wie zur Salzsäule erstarrt.

Sogar über Lisbeths Gesicht glitt ein blasses Lächeln.

Ich muß nun gehn, Fräulein Minett, sagte sie, und vielen Dank! Ich komme
vielleicht morgen wieder, wenn ich darf?

Ein herzlicher, stumm redender Blick antwortete ihr aus Fräulein Minetts
dunkeln Augen, dann schloß sich die Tür hinter ihr, und langsam schritt sie die
Straße hinunter.

In der Abenddämmerung zogen Heuwagen, hoch aufgetürmt, aus den Wiesen
heim. Eine Woge Jasminduft kam aus dem Park herübergeweht, und an dem
offnen Fenster der Nähterin sang der Kanarienvogel schmetternd sein Abendlied.

Lisbeth ging ein Stück mit geschlossenen Augen. Wie anders war sie hier
noch vor kurzem gegangen, mit welch steter, stummer, seliger Erwartung im Herzen.
Nun war alles aus, das Glück vorüber mit der Kinderzeit, heute hatte sie Abschied
von beiden genommen. Und plötzlich war ihr, als sähe sie sich im grauen Schwestern¬
kleid an einem Krankenbett sitzen. Die Vorhänge waren niedergelassen -- alles
still -- nur vor der Tür flüsterten ein paar Stimmen -- und die Kranke drehte
sich stöhnend nach der Wand um.

Langsam glitt Lisbeth mit der Hand über ihre Stirn, als wolle sie dort
etwas wegwischen. Dann richtete sie sich gerade auf und schritt den altvertrauten
Kindheitsweg zur altväterlichen Säge hinunter.




Der Ponywagen der Fürstin flog über den Kiesweg und hielt vor der Villa
Teresa. Die Halle, in der Robert Fetter malte, wurde von dem großen Ober¬
lichtflur gebildet; man trat durch die Haustür unmittelbar hinein.

Sie sind gut vorwärts gekommen! rief die Fürstin erfreut. Das ist originell,
daß Sie den Vorgang auf eine üppige Wiese verlegen! Ich sah sonst bei diesem
Sujet immer nur Felsenszenerie, Meeresgestade, derlei.


In der Residenz zu Uleinhausen

Da klingelte es draußen. Die Magd steckte kurz das Gesicht herein:

D' Frau Rentamtmann! und gleich darauf trat die Genannte ins Zimmer.
Auf ihrem Kopf wogte der ganze Sommer! Neben lila Stiefmütterchen, gelben
Primeln und Reseden schwankten an der Seite noch ein paar leuchtende Johannis-
beertrauben auf das feuchtschwarze Stirnhaar herab. Ihr war vom Gehen
sehr heiß geworden, sodaß es aussah, als liefe ihr der rote Fruchtsaft über das
Gesicht.

Ach, ischt daas eine Hitze! Und raten Sie, meine Damen, wen ich getroffe
hab? . . . Ihre Durchlaucht! Und im Vollgefühl dieses wichtigen Ereignisses ließ
sie sich in den grünen Armstuhl fallen. Aber in demselben Augenblick fuhr sie
mit einem Schrei auch schon wieder in die Höhe.

Ja um aller Heiligen Wille! Was ischt denn daas?

In der Fransenverzierung hinten auf ihrem UmHang baumelte der neue Kapott-
trauerhut, den sie sich kürzlich angeschafft hatte. Es war eine günstige Gelegenheit
gewesen — und man konnte nie wissen — die Mutter Seiner Durchlaucht war
doch schon recht bejahrt — und nachher war alles ausgesucht — dieser Kapotthut
nun mußte sich im Kleiderschrank dort hinten in die Fransen verfangen und ein¬
gehakt haben — traurig hatte der lange, schwarze Schleier als Schleppe hinter
ihr drein geschleift — die ganze Straße entlang . . .

Jösfes! Ja um aller Barmherzigkeit Wille! Drum hat die Fürschtin so ge¬
lacht, wie sie vorhin an mir Vorbeigefahre isch!

Und die Arme stand einen Augenblick wirklich wie zur Salzsäule erstarrt.

Sogar über Lisbeths Gesicht glitt ein blasses Lächeln.

Ich muß nun gehn, Fräulein Minett, sagte sie, und vielen Dank! Ich komme
vielleicht morgen wieder, wenn ich darf?

Ein herzlicher, stumm redender Blick antwortete ihr aus Fräulein Minetts
dunkeln Augen, dann schloß sich die Tür hinter ihr, und langsam schritt sie die
Straße hinunter.

In der Abenddämmerung zogen Heuwagen, hoch aufgetürmt, aus den Wiesen
heim. Eine Woge Jasminduft kam aus dem Park herübergeweht, und an dem
offnen Fenster der Nähterin sang der Kanarienvogel schmetternd sein Abendlied.

Lisbeth ging ein Stück mit geschlossenen Augen. Wie anders war sie hier
noch vor kurzem gegangen, mit welch steter, stummer, seliger Erwartung im Herzen.
Nun war alles aus, das Glück vorüber mit der Kinderzeit, heute hatte sie Abschied
von beiden genommen. Und plötzlich war ihr, als sähe sie sich im grauen Schwestern¬
kleid an einem Krankenbett sitzen. Die Vorhänge waren niedergelassen — alles
still — nur vor der Tür flüsterten ein paar Stimmen — und die Kranke drehte
sich stöhnend nach der Wand um.

Langsam glitt Lisbeth mit der Hand über ihre Stirn, als wolle sie dort
etwas wegwischen. Dann richtete sie sich gerade auf und schritt den altvertrauten
Kindheitsweg zur altväterlichen Säge hinunter.




Der Ponywagen der Fürstin flog über den Kiesweg und hielt vor der Villa
Teresa. Die Halle, in der Robert Fetter malte, wurde von dem großen Ober¬
lichtflur gebildet; man trat durch die Haustür unmittelbar hinein.

Sie sind gut vorwärts gekommen! rief die Fürstin erfreut. Das ist originell,
daß Sie den Vorgang auf eine üppige Wiese verlegen! Ich sah sonst bei diesem
Sujet immer nur Felsenszenerie, Meeresgestade, derlei.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0171" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300670"/>
          <fw type="header" place="top"> In der Residenz zu Uleinhausen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_640"> Da klingelte es draußen. Die Magd steckte kurz das Gesicht herein:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_641"> D' Frau Rentamtmann! und gleich darauf trat die Genannte ins Zimmer.<lb/>
Auf ihrem Kopf wogte der ganze Sommer! Neben lila Stiefmütterchen, gelben<lb/>
Primeln und Reseden schwankten an der Seite noch ein paar leuchtende Johannis-<lb/>
beertrauben auf das feuchtschwarze Stirnhaar herab. Ihr war vom Gehen<lb/>
sehr heiß geworden, sodaß es aussah, als liefe ihr der rote Fruchtsaft über das<lb/>
Gesicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_642"> Ach, ischt daas eine Hitze! Und raten Sie, meine Damen, wen ich getroffe<lb/>
hab? . . . Ihre Durchlaucht! Und im Vollgefühl dieses wichtigen Ereignisses ließ<lb/>
sie sich in den grünen Armstuhl fallen. Aber in demselben Augenblick fuhr sie<lb/>
mit einem Schrei auch schon wieder in die Höhe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_643"> Ja um aller Heiligen Wille!  Was ischt denn daas?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_644"> In der Fransenverzierung hinten auf ihrem UmHang baumelte der neue Kapott-<lb/>
trauerhut, den sie sich kürzlich angeschafft hatte. Es war eine günstige Gelegenheit<lb/>
gewesen &#x2014; und man konnte nie wissen &#x2014; die Mutter Seiner Durchlaucht war<lb/>
doch schon recht bejahrt &#x2014; und nachher war alles ausgesucht &#x2014; dieser Kapotthut<lb/>
nun mußte sich im Kleiderschrank dort hinten in die Fransen verfangen und ein¬<lb/>
gehakt haben &#x2014; traurig hatte der lange, schwarze Schleier als Schleppe hinter<lb/>
ihr drein geschleift &#x2014; die ganze Straße entlang . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_645"> Jösfes! Ja um aller Barmherzigkeit Wille! Drum hat die Fürschtin so ge¬<lb/>
lacht, wie sie vorhin an mir Vorbeigefahre isch!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_646"> Und die Arme stand einen Augenblick wirklich wie zur Salzsäule erstarrt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_647"> Sogar über Lisbeths Gesicht glitt ein blasses Lächeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_648"> Ich muß nun gehn, Fräulein Minett, sagte sie, und vielen Dank! Ich komme<lb/>
vielleicht morgen wieder, wenn ich darf?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_649"> Ein herzlicher, stumm redender Blick antwortete ihr aus Fräulein Minetts<lb/>
dunkeln Augen, dann schloß sich die Tür hinter ihr, und langsam schritt sie die<lb/>
Straße hinunter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_650"> In der Abenddämmerung zogen Heuwagen, hoch aufgetürmt, aus den Wiesen<lb/>
heim. Eine Woge Jasminduft kam aus dem Park herübergeweht, und an dem<lb/>
offnen Fenster der Nähterin sang der Kanarienvogel schmetternd sein Abendlied.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_651"> Lisbeth ging ein Stück mit geschlossenen Augen. Wie anders war sie hier<lb/>
noch vor kurzem gegangen, mit welch steter, stummer, seliger Erwartung im Herzen.<lb/>
Nun war alles aus, das Glück vorüber mit der Kinderzeit, heute hatte sie Abschied<lb/>
von beiden genommen. Und plötzlich war ihr, als sähe sie sich im grauen Schwestern¬<lb/>
kleid an einem Krankenbett sitzen. Die Vorhänge waren niedergelassen &#x2014; alles<lb/>
still &#x2014; nur vor der Tür flüsterten ein paar Stimmen &#x2014; und die Kranke drehte<lb/>
sich stöhnend nach der Wand um.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_652"> Langsam glitt Lisbeth mit der Hand über ihre Stirn, als wolle sie dort<lb/>
etwas wegwischen. Dann richtete sie sich gerade auf und schritt den altvertrauten<lb/>
Kindheitsweg zur altväterlichen Säge hinunter.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_653"> Der Ponywagen der Fürstin flog über den Kiesweg und hielt vor der Villa<lb/>
Teresa. Die Halle, in der Robert Fetter malte, wurde von dem großen Ober¬<lb/>
lichtflur gebildet; man trat durch die Haustür unmittelbar hinein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_654"> Sie sind gut vorwärts gekommen! rief die Fürstin erfreut. Das ist originell,<lb/>
daß Sie den Vorgang auf eine üppige Wiese verlegen! Ich sah sonst bei diesem<lb/>
Sujet immer nur Felsenszenerie, Meeresgestade, derlei.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0171] In der Residenz zu Uleinhausen Da klingelte es draußen. Die Magd steckte kurz das Gesicht herein: D' Frau Rentamtmann! und gleich darauf trat die Genannte ins Zimmer. Auf ihrem Kopf wogte der ganze Sommer! Neben lila Stiefmütterchen, gelben Primeln und Reseden schwankten an der Seite noch ein paar leuchtende Johannis- beertrauben auf das feuchtschwarze Stirnhaar herab. Ihr war vom Gehen sehr heiß geworden, sodaß es aussah, als liefe ihr der rote Fruchtsaft über das Gesicht. Ach, ischt daas eine Hitze! Und raten Sie, meine Damen, wen ich getroffe hab? . . . Ihre Durchlaucht! Und im Vollgefühl dieses wichtigen Ereignisses ließ sie sich in den grünen Armstuhl fallen. Aber in demselben Augenblick fuhr sie mit einem Schrei auch schon wieder in die Höhe. Ja um aller Heiligen Wille! Was ischt denn daas? In der Fransenverzierung hinten auf ihrem UmHang baumelte der neue Kapott- trauerhut, den sie sich kürzlich angeschafft hatte. Es war eine günstige Gelegenheit gewesen — und man konnte nie wissen — die Mutter Seiner Durchlaucht war doch schon recht bejahrt — und nachher war alles ausgesucht — dieser Kapotthut nun mußte sich im Kleiderschrank dort hinten in die Fransen verfangen und ein¬ gehakt haben — traurig hatte der lange, schwarze Schleier als Schleppe hinter ihr drein geschleift — die ganze Straße entlang . . . Jösfes! Ja um aller Barmherzigkeit Wille! Drum hat die Fürschtin so ge¬ lacht, wie sie vorhin an mir Vorbeigefahre isch! Und die Arme stand einen Augenblick wirklich wie zur Salzsäule erstarrt. Sogar über Lisbeths Gesicht glitt ein blasses Lächeln. Ich muß nun gehn, Fräulein Minett, sagte sie, und vielen Dank! Ich komme vielleicht morgen wieder, wenn ich darf? Ein herzlicher, stumm redender Blick antwortete ihr aus Fräulein Minetts dunkeln Augen, dann schloß sich die Tür hinter ihr, und langsam schritt sie die Straße hinunter. In der Abenddämmerung zogen Heuwagen, hoch aufgetürmt, aus den Wiesen heim. Eine Woge Jasminduft kam aus dem Park herübergeweht, und an dem offnen Fenster der Nähterin sang der Kanarienvogel schmetternd sein Abendlied. Lisbeth ging ein Stück mit geschlossenen Augen. Wie anders war sie hier noch vor kurzem gegangen, mit welch steter, stummer, seliger Erwartung im Herzen. Nun war alles aus, das Glück vorüber mit der Kinderzeit, heute hatte sie Abschied von beiden genommen. Und plötzlich war ihr, als sähe sie sich im grauen Schwestern¬ kleid an einem Krankenbett sitzen. Die Vorhänge waren niedergelassen — alles still — nur vor der Tür flüsterten ein paar Stimmen — und die Kranke drehte sich stöhnend nach der Wand um. Langsam glitt Lisbeth mit der Hand über ihre Stirn, als wolle sie dort etwas wegwischen. Dann richtete sie sich gerade auf und schritt den altvertrauten Kindheitsweg zur altväterlichen Säge hinunter. Der Ponywagen der Fürstin flog über den Kiesweg und hielt vor der Villa Teresa. Die Halle, in der Robert Fetter malte, wurde von dem großen Ober¬ lichtflur gebildet; man trat durch die Haustür unmittelbar hinein. Sie sind gut vorwärts gekommen! rief die Fürstin erfreut. Das ist originell, daß Sie den Vorgang auf eine üppige Wiese verlegen! Ich sah sonst bei diesem Sujet immer nur Felsenszenerie, Meeresgestade, derlei.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/171
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/171>, abgerufen am 23.07.2024.