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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Tiflis

Karawanserei erweist. Einige Schritte weiter hängt eine alte vcrbogne und ver¬
morschte Galerie in die Straße herein und droht mit Zusammenbruch. Da
kommen glattgeschorne Tataren, deren dunkle Augen unter der tief ins Gesicht
gezognen Fellmütze hervorfunkeln. Ihnen folgt nachdenklich und ernst die ärmlich
bekleidete sehnige Gestalt eines Lesghinen, dann wieder gewichtigern Schritts
ein Perser mit hoher, spitzer Lammfellmütze auf dem glattrasierten Schädel, Bart
und Fingernagel rotgefärbt. Krummnasige schwarzlockige Armenier mit dunkeln,
unsteten Augen, geborne Verschwörerphysiognomien, wechseln ab mit stolzen
schnurrbärtigen Grusiniern in der kaukasischen Nationaltracht und überholen einen
kleinen Mullah mit langen: grauem Bart und weißer Tschakma um das Haupt.
Dort bahnt sich ein kräftiger Gurier in kurzer Jacke und stramm sitzenden Hosen,
mit braunem Baschlik auf dem Kopf ziemlich rücksichtslos einen Weg über die
Straße, und ein paar weibliche Wesen mit buntgestickter Tschadra auf dem nicht
allzu ängstlich verschleierten Kopf verschwinden in einer der Sackgassen, ehe man
Zeit gehabt hat, auch an ihnen Volkstypen zu studieren. Jetzt schleppen zwei
mächtige Stiere mit ganz breiten, die enge Straße versperrenden Stirnsochen
einen zweirüdrigen, im Achslager laut quietschenden schwerbepackten Lastkarren so
nahe an uns vorüber, daß wir uns an die Wand drücken müssen. Der Fuhre
folgt bald ein Trupp philosophisch dreinschauender Esel mit Holzkohlen und
andern schönen Sachen, die ihr Führer ebenso laut grölend wie unverständlich an¬
preist. Ein Wasserverkäufer führt sein mit Burdjuks (zusammengenähten Tier¬
häuten) als Wassergefäßen beladnes Pferd durch die Menge. Der und jener Er¬
scheinung folgt man wohl mit den Augen, bis man durch einen Stoß unsanft
ermahnt wird, geradeaus zu schauen: ein unter der hochaufgetürmten Rückenlast
langsam und gebückt vorwärts schreitender Mnscha kann unmöglich seine Kometen¬
bahn verlassen, ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ein stämmiger Kosak
zu Pferde, anscheinend eine Ordonnanz, die Eile hat, vorwärts zu kommen, bahnt
sich mit der Nagaika rücksichtslos seinen Weg und kümmert sich nicht im geringsten
um das Gebrumm des Bummlers, der sich die getroffne Stelle reibt. Das alles
und uoch viel mehr schiebt, windet und drängt sich durcheinander und gestikuliert,
singt, schreit, schimpft und lacht, geht seiner Beschäftigung nach oder faulenzt
mit orientalischer Gleichgiltigkeit gegen das, was die Zukunft bringt.

Man tut am besten, zunächst zu Wagen durch das Gewirr zu streben, um erst
einen Überblick zu bekommen, und läßt sich dann treiben, besieht sich, was einen
interessiert, und kauft und feilscht, so gut man kann; auch hier kommt man nur mit
Dreistigkeit, Deutlichkeit, Hartherzigkeit und einer Preisdrückerei, die einen selbst
verblüfft, zu einem annehmbaren Preise zu dem Gewünschten. Viel Schleuderware
harrt des Reisenden, der wahllos kauft, was ihm gefällt. Namentlich im Waffen¬
handel wird stark betrogen, denn mancher will gern einen der schön verzierten
kaukasischen Säbel oder Dolche erstehn, mit denen sich der Eingeborne zu schmücken
liebt. Nicht bloß der Armenier, sondern auch der in Beschmet und Tscherkeßka
Mit ziselierten Waffenscheiden Reklame machende Grusier huldigt dem Geschäfts-


Tiflis

Karawanserei erweist. Einige Schritte weiter hängt eine alte vcrbogne und ver¬
morschte Galerie in die Straße herein und droht mit Zusammenbruch. Da
kommen glattgeschorne Tataren, deren dunkle Augen unter der tief ins Gesicht
gezognen Fellmütze hervorfunkeln. Ihnen folgt nachdenklich und ernst die ärmlich
bekleidete sehnige Gestalt eines Lesghinen, dann wieder gewichtigern Schritts
ein Perser mit hoher, spitzer Lammfellmütze auf dem glattrasierten Schädel, Bart
und Fingernagel rotgefärbt. Krummnasige schwarzlockige Armenier mit dunkeln,
unsteten Augen, geborne Verschwörerphysiognomien, wechseln ab mit stolzen
schnurrbärtigen Grusiniern in der kaukasischen Nationaltracht und überholen einen
kleinen Mullah mit langen: grauem Bart und weißer Tschakma um das Haupt.
Dort bahnt sich ein kräftiger Gurier in kurzer Jacke und stramm sitzenden Hosen,
mit braunem Baschlik auf dem Kopf ziemlich rücksichtslos einen Weg über die
Straße, und ein paar weibliche Wesen mit buntgestickter Tschadra auf dem nicht
allzu ängstlich verschleierten Kopf verschwinden in einer der Sackgassen, ehe man
Zeit gehabt hat, auch an ihnen Volkstypen zu studieren. Jetzt schleppen zwei
mächtige Stiere mit ganz breiten, die enge Straße versperrenden Stirnsochen
einen zweirüdrigen, im Achslager laut quietschenden schwerbepackten Lastkarren so
nahe an uns vorüber, daß wir uns an die Wand drücken müssen. Der Fuhre
folgt bald ein Trupp philosophisch dreinschauender Esel mit Holzkohlen und
andern schönen Sachen, die ihr Führer ebenso laut grölend wie unverständlich an¬
preist. Ein Wasserverkäufer führt sein mit Burdjuks (zusammengenähten Tier¬
häuten) als Wassergefäßen beladnes Pferd durch die Menge. Der und jener Er¬
scheinung folgt man wohl mit den Augen, bis man durch einen Stoß unsanft
ermahnt wird, geradeaus zu schauen: ein unter der hochaufgetürmten Rückenlast
langsam und gebückt vorwärts schreitender Mnscha kann unmöglich seine Kometen¬
bahn verlassen, ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ein stämmiger Kosak
zu Pferde, anscheinend eine Ordonnanz, die Eile hat, vorwärts zu kommen, bahnt
sich mit der Nagaika rücksichtslos seinen Weg und kümmert sich nicht im geringsten
um das Gebrumm des Bummlers, der sich die getroffne Stelle reibt. Das alles
und uoch viel mehr schiebt, windet und drängt sich durcheinander und gestikuliert,
singt, schreit, schimpft und lacht, geht seiner Beschäftigung nach oder faulenzt
mit orientalischer Gleichgiltigkeit gegen das, was die Zukunft bringt.

Man tut am besten, zunächst zu Wagen durch das Gewirr zu streben, um erst
einen Überblick zu bekommen, und läßt sich dann treiben, besieht sich, was einen
interessiert, und kauft und feilscht, so gut man kann; auch hier kommt man nur mit
Dreistigkeit, Deutlichkeit, Hartherzigkeit und einer Preisdrückerei, die einen selbst
verblüfft, zu einem annehmbaren Preise zu dem Gewünschten. Viel Schleuderware
harrt des Reisenden, der wahllos kauft, was ihm gefällt. Namentlich im Waffen¬
handel wird stark betrogen, denn mancher will gern einen der schön verzierten
kaukasischen Säbel oder Dolche erstehn, mit denen sich der Eingeborne zu schmücken
liebt. Nicht bloß der Armenier, sondern auch der in Beschmet und Tscherkeßka
Mit ziselierten Waffenscheiden Reklame machende Grusier huldigt dem Geschäfts-


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[0165] Tiflis Karawanserei erweist. Einige Schritte weiter hängt eine alte vcrbogne und ver¬ morschte Galerie in die Straße herein und droht mit Zusammenbruch. Da kommen glattgeschorne Tataren, deren dunkle Augen unter der tief ins Gesicht gezognen Fellmütze hervorfunkeln. Ihnen folgt nachdenklich und ernst die ärmlich bekleidete sehnige Gestalt eines Lesghinen, dann wieder gewichtigern Schritts ein Perser mit hoher, spitzer Lammfellmütze auf dem glattrasierten Schädel, Bart und Fingernagel rotgefärbt. Krummnasige schwarzlockige Armenier mit dunkeln, unsteten Augen, geborne Verschwörerphysiognomien, wechseln ab mit stolzen schnurrbärtigen Grusiniern in der kaukasischen Nationaltracht und überholen einen kleinen Mullah mit langen: grauem Bart und weißer Tschakma um das Haupt. Dort bahnt sich ein kräftiger Gurier in kurzer Jacke und stramm sitzenden Hosen, mit braunem Baschlik auf dem Kopf ziemlich rücksichtslos einen Weg über die Straße, und ein paar weibliche Wesen mit buntgestickter Tschadra auf dem nicht allzu ängstlich verschleierten Kopf verschwinden in einer der Sackgassen, ehe man Zeit gehabt hat, auch an ihnen Volkstypen zu studieren. Jetzt schleppen zwei mächtige Stiere mit ganz breiten, die enge Straße versperrenden Stirnsochen einen zweirüdrigen, im Achslager laut quietschenden schwerbepackten Lastkarren so nahe an uns vorüber, daß wir uns an die Wand drücken müssen. Der Fuhre folgt bald ein Trupp philosophisch dreinschauender Esel mit Holzkohlen und andern schönen Sachen, die ihr Führer ebenso laut grölend wie unverständlich an¬ preist. Ein Wasserverkäufer führt sein mit Burdjuks (zusammengenähten Tier¬ häuten) als Wassergefäßen beladnes Pferd durch die Menge. Der und jener Er¬ scheinung folgt man wohl mit den Augen, bis man durch einen Stoß unsanft ermahnt wird, geradeaus zu schauen: ein unter der hochaufgetürmten Rückenlast langsam und gebückt vorwärts schreitender Mnscha kann unmöglich seine Kometen¬ bahn verlassen, ohne aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ein stämmiger Kosak zu Pferde, anscheinend eine Ordonnanz, die Eile hat, vorwärts zu kommen, bahnt sich mit der Nagaika rücksichtslos seinen Weg und kümmert sich nicht im geringsten um das Gebrumm des Bummlers, der sich die getroffne Stelle reibt. Das alles und uoch viel mehr schiebt, windet und drängt sich durcheinander und gestikuliert, singt, schreit, schimpft und lacht, geht seiner Beschäftigung nach oder faulenzt mit orientalischer Gleichgiltigkeit gegen das, was die Zukunft bringt. Man tut am besten, zunächst zu Wagen durch das Gewirr zu streben, um erst einen Überblick zu bekommen, und läßt sich dann treiben, besieht sich, was einen interessiert, und kauft und feilscht, so gut man kann; auch hier kommt man nur mit Dreistigkeit, Deutlichkeit, Hartherzigkeit und einer Preisdrückerei, die einen selbst verblüfft, zu einem annehmbaren Preise zu dem Gewünschten. Viel Schleuderware harrt des Reisenden, der wahllos kauft, was ihm gefällt. Namentlich im Waffen¬ handel wird stark betrogen, denn mancher will gern einen der schön verzierten kaukasischen Säbel oder Dolche erstehn, mit denen sich der Eingeborne zu schmücken liebt. Nicht bloß der Armenier, sondern auch der in Beschmet und Tscherkeßka Mit ziselierten Waffenscheiden Reklame machende Grusier huldigt dem Geschäfts-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/165>, abgerufen am 23.07.2024.