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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die Schule der Welt

bewohnt habe noch bewohnen werde. Er wünscht (gerade so wie Bielfeld in
seinem Bericht), daß die Jugend lieber in den schönen Wissenschaften unterrichtet
werde. Ein junger Mann müsse beredt sein und die guten alten und neuern
Schriftsteller studieren, um seinen, Gespräch einen Firnis von Feinheit zu geben.
Die Lebenskunst bestehe in der Kunst zu gefallen, und ein junger Mann mache
sein Glück weit eher dadurch, daß er ein Bonmot aus einem klassischen Schrift¬
steller zitiere, als wenn er sich auf physikalische Lehrsätze berufe. Bardus unter¬
bricht ihn verächtlich. Argaus Geist sei durch das Studium dessen, wozu nur
Genie gehöre, von Grund aus verdorben. Die schönen Wissenschaften seien die
gemeine Heerstraße, auf der sich die kleinen Geister umhertummelten, die bei den
Damen ihr Glück machen wollten. Virgil, Homer und fogar Cicero seien nicht
wert, Piano die Schuhriemen aufzulösen, und dieser wiederum stehe, da er keine
Algebra verstanden habe, tief unter dem hochweisen und hochgelehrten Leibniz
und seinen Schülern. Er verteidigt seinen Standpunkt fast mit denselben
Worten, die einst der junge Kronprinz gebraucht hatte, als er uoch in Wolffs
Metaphysik schwelgte. Die Wissenschaft sei imstande, mit Hilfe des Kalküls
von der einen und der metaphysischen Systeme von der andern Seite, die Ge¬
heimnisse ans Licht zu bringen, die der Schöpfer des Weltalls habe verbergen
wollen. Triumphierend setzt er hinzu, er habe seinen Sohn außer der höhern
Mathematik auch Lateinisch. Griechisch, Hebräisch, syrisch, Koptisch und die
Anfangsgründe des Chinesischen lernen lassen, damit er in allen Sprachen
schreiben, und damit seine Korrespondenz dem Staat um so nützlicher werden
könne. Argau bezweifelt freilich, ob ein koptischer Briefwechsel oder die höhere
Mathematik für den Handel oder die Politik Preußens sehr von Nutzen sein
könnten. Aber Bardus erwidert hitzig: "Begreifen Sie denn nicht, daß unser
Staat, ja die Welt überhaupt nur darum so schlecht regiert wird, weil alle die,
die in der Politik herumpfuschen, nichts vom Euklid und der Algebra verstehn
und weder den Satz des Widerspruchs noch den des zureichenden Grundes
studiert haben?"

Einst hatte Friedrich, wie wir wissen, in diesen Leitsätzen eine Art Offen¬
barung gesehen und sogar in politischen Fragen gemeint, ohne sie nicht zu
richtigen Schlüssen kommen zu können. Jetzt hatte er nur noch ein Lächeln für
seine damalige Anschauung. König Friedrich der Große bedürfte eines Führers
wie Wolfs nicht mehr, den Weg zu den politischen Idealen zu finden, die ihm
vorschwebten. Wie er in Worten voll einfacher Größe, unbekümmert um alle
philosophischen Theorien, durch den Mund Argaus die Aufgabe des Fürsten be¬
zeichnet, wird immer eines tiefen Eindrucks auf den Leser gewiß sein. "Wir verlangen
von denen, die uns regieren sollen, Klugheit, Weisheit, Scharfsinn und vor
allem Gerechtigkeit. Wir verlangen, daß der Regent und seine Räte das Vater¬
land aufrichtig lieben, seine Mängel erkennen und ihnen abzuhelfen suchen, daß
sie gleichweit entfernt von Ehrgeiz und Schwäche den Völkern den Frieden
erhalten, ohne zu dulden, daß die Dreistigkeit der Nachbarn die Majestät des
Staates entwürdige. Wir verlangen, daß sie ohne Parteilichkeit die Tagend
belohnen und das Laster ohne Ansehen der Person strafen, und endlich, daß ihre
Güte die letzte Zufluchtsstätte für die Unglücklichen sei, die von Natur und
Schicksal verfolgt werden." Bardus freilich läßt sich in seinen Anschauungen
dadurch ganz und gar nicht beirren. Die höhere Mathematik insbesondre erscheint
ihm geradezu als eine göttliche Wissenschaft, die das Denken exakt mache und
ihre Jünger vor Verirrungen schütze; er rät Bardus dringend, auch seine
Tochter darin noch unterrichten zu lassen. "Braucht man denn Mathematik zum


Die Schule der Welt

bewohnt habe noch bewohnen werde. Er wünscht (gerade so wie Bielfeld in
seinem Bericht), daß die Jugend lieber in den schönen Wissenschaften unterrichtet
werde. Ein junger Mann müsse beredt sein und die guten alten und neuern
Schriftsteller studieren, um seinen, Gespräch einen Firnis von Feinheit zu geben.
Die Lebenskunst bestehe in der Kunst zu gefallen, und ein junger Mann mache
sein Glück weit eher dadurch, daß er ein Bonmot aus einem klassischen Schrift¬
steller zitiere, als wenn er sich auf physikalische Lehrsätze berufe. Bardus unter¬
bricht ihn verächtlich. Argaus Geist sei durch das Studium dessen, wozu nur
Genie gehöre, von Grund aus verdorben. Die schönen Wissenschaften seien die
gemeine Heerstraße, auf der sich die kleinen Geister umhertummelten, die bei den
Damen ihr Glück machen wollten. Virgil, Homer und fogar Cicero seien nicht
wert, Piano die Schuhriemen aufzulösen, und dieser wiederum stehe, da er keine
Algebra verstanden habe, tief unter dem hochweisen und hochgelehrten Leibniz
und seinen Schülern. Er verteidigt seinen Standpunkt fast mit denselben
Worten, die einst der junge Kronprinz gebraucht hatte, als er uoch in Wolffs
Metaphysik schwelgte. Die Wissenschaft sei imstande, mit Hilfe des Kalküls
von der einen und der metaphysischen Systeme von der andern Seite, die Ge¬
heimnisse ans Licht zu bringen, die der Schöpfer des Weltalls habe verbergen
wollen. Triumphierend setzt er hinzu, er habe seinen Sohn außer der höhern
Mathematik auch Lateinisch. Griechisch, Hebräisch, syrisch, Koptisch und die
Anfangsgründe des Chinesischen lernen lassen, damit er in allen Sprachen
schreiben, und damit seine Korrespondenz dem Staat um so nützlicher werden
könne. Argau bezweifelt freilich, ob ein koptischer Briefwechsel oder die höhere
Mathematik für den Handel oder die Politik Preußens sehr von Nutzen sein
könnten. Aber Bardus erwidert hitzig: „Begreifen Sie denn nicht, daß unser
Staat, ja die Welt überhaupt nur darum so schlecht regiert wird, weil alle die,
die in der Politik herumpfuschen, nichts vom Euklid und der Algebra verstehn
und weder den Satz des Widerspruchs noch den des zureichenden Grundes
studiert haben?"

Einst hatte Friedrich, wie wir wissen, in diesen Leitsätzen eine Art Offen¬
barung gesehen und sogar in politischen Fragen gemeint, ohne sie nicht zu
richtigen Schlüssen kommen zu können. Jetzt hatte er nur noch ein Lächeln für
seine damalige Anschauung. König Friedrich der Große bedürfte eines Führers
wie Wolfs nicht mehr, den Weg zu den politischen Idealen zu finden, die ihm
vorschwebten. Wie er in Worten voll einfacher Größe, unbekümmert um alle
philosophischen Theorien, durch den Mund Argaus die Aufgabe des Fürsten be¬
zeichnet, wird immer eines tiefen Eindrucks auf den Leser gewiß sein. „Wir verlangen
von denen, die uns regieren sollen, Klugheit, Weisheit, Scharfsinn und vor
allem Gerechtigkeit. Wir verlangen, daß der Regent und seine Räte das Vater¬
land aufrichtig lieben, seine Mängel erkennen und ihnen abzuhelfen suchen, daß
sie gleichweit entfernt von Ehrgeiz und Schwäche den Völkern den Frieden
erhalten, ohne zu dulden, daß die Dreistigkeit der Nachbarn die Majestät des
Staates entwürdige. Wir verlangen, daß sie ohne Parteilichkeit die Tagend
belohnen und das Laster ohne Ansehen der Person strafen, und endlich, daß ihre
Güte die letzte Zufluchtsstätte für die Unglücklichen sei, die von Natur und
Schicksal verfolgt werden." Bardus freilich läßt sich in seinen Anschauungen
dadurch ganz und gar nicht beirren. Die höhere Mathematik insbesondre erscheint
ihm geradezu als eine göttliche Wissenschaft, die das Denken exakt mache und
ihre Jünger vor Verirrungen schütze; er rät Bardus dringend, auch seine
Tochter darin noch unterrichten zu lassen. „Braucht man denn Mathematik zum


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/112>, abgerufen am 23.07.2024.