Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Llizabeth Percy

hinter ihr mit ihr sprach, und sie sich einen Augenblick umwandte, erhob er sich
und ging.

In dieser Nacht schlief Kapitän Percy nicht viel. Den Hut tief in die Stirn
gedrückt, die Arme in seinen weiten Mantel gehüllt, streifte er im Mondschein in
dem Stadtviertel umher, wo Lady Northumberlands Haus in der Se. Jnmes' Street
^g. Und schon am nächsten Vormittag stand er unter den Lieferanten und Bitt-
Uellern in Lady Ogles Vorgemach.

. Der Herr Kapitän! rief Amelia halb entsetzt, halb neugierig aus. Sie
Mg mit einem Schlüsselbund in der Hand durch das Zimmer und machte ihm
einen Knicks.

Ja, sagte er überlegen abweisend. Ist Mylady schon aufgestanden?

Schon längst! antwortete Amelia bereitwillig. Sie sitzt dem Grafen Königs-
"art, der beschäftigt ist, ihr Bild zu malen -- fügte sie redselig maliziös hinzu
und konnte es nicht lassen, Kapitän Percy ins Gesicht zu sehen, während sie das
'"gte. Aber jetzt will ich James sagen, daß er den Herrn Kapitän meldet . . .

Nein, ich danke! murmelte Harry kurz, sinnlos erbittert auf Lady Elizabeth
und ebenso sinnlos gedemütigt durch Amelias freundliches Entgegenkommen. Ich
M Mylady nicht stören. Ich komme wieder . . . Ein andresmal, wenn es ihr
°Mer paßt . . . Dann grüßte er das Mädchen flüchtig, drehte sich auf dem Absatz
u", und ging.

Ohne Mylady auch nur seinen untertänigen Gruß zu vermelden, sagte Amelia
"ewdigt zu ihrer Herrin, als sie ihr pflichtschuldigst den Besuch mitteilte.

Warum hast du es mir nicht sofort gesagt? rief Lady Elizabeth mit heftigem
^orwurf und purpurrotem Antlitzes aus. Wozu mußtest du auch von dem dummen
'Porträt des Grafen reden? Weshalb kamst du nicht sofort herein und ließest mich""sser. daß er hier war?

Aber Mylady . . .! sagte Amelia ganz vernichtet vor tugendhafter Scham über
Heftigkeit ihrer Dame.
^ Ja, sagte Elizabeth und atmete tief auf. Ich meine, was ich sage. Aber du
>t dumm, eine richtige Gans -- weißt nie, wie du dich benehmen sollst ... Sie
Mg und schlug die Tür heftig hinter sich zu.

... So -- er wollte also nicht auf mich warten, Monsieur Harry, keine
^ Mte -- nicht eine Sekunde! dachte sie, während sie empört, erzürnt und
^ tauscht in ihrem Kabinett auf und nieder ging. Er stand vor meiner Tür
^ nur ein Zimmer trennte uns --, und er hatte das Herz zu gehn, ohne auch
ur meine Stimme gehört zu haben . . . nach alledem, was er diesen Somme>
^" wir gesagt hat und . . . Sie blieb vor dem Fenster stehn, stand da und
Narrte finster in den Herbstnebel hinaus und biß mutlos auf den Zipfel ihres
^chenwchs. Er glaubt immer, daß er über mich zu Gericht sitzen kann, und dabei
ces er doch nichts, gar nichts. Sie stampfte mehrmals erregt mit dem Fuß auf.
Aber ich will ihn lehren! rief sie laut, verbissen rachgierig aus. Ich will
")n lehren ...

Sie stand noch immer da und starrte auf die Straße hinaus, niedergeschlagen,
verzweifelt, sich selbst in bitterer Stimmung alles das ausmalend, dessen sie ver¬
fug gegangen war.

. Und jetzt hätte er bei mir sein können, dachte sie -- dort auf dem Sofa
könn" ^ Susannen sitzen können, und ich hätte seine Hände in den meinen halten

Plötzlich fing sie an zu weinen -- weinte, bis sie zitterte und keine schluchzte,
^"nz wie ein Kind konnte sie gar nicht wieder aufhören.


Llizabeth Percy

hinter ihr mit ihr sprach, und sie sich einen Augenblick umwandte, erhob er sich
und ging.

In dieser Nacht schlief Kapitän Percy nicht viel. Den Hut tief in die Stirn
gedrückt, die Arme in seinen weiten Mantel gehüllt, streifte er im Mondschein in
dem Stadtviertel umher, wo Lady Northumberlands Haus in der Se. Jnmes' Street
^g. Und schon am nächsten Vormittag stand er unter den Lieferanten und Bitt-
Uellern in Lady Ogles Vorgemach.

. Der Herr Kapitän! rief Amelia halb entsetzt, halb neugierig aus. Sie
Mg mit einem Schlüsselbund in der Hand durch das Zimmer und machte ihm
einen Knicks.

Ja, sagte er überlegen abweisend. Ist Mylady schon aufgestanden?

Schon längst! antwortete Amelia bereitwillig. Sie sitzt dem Grafen Königs-
"art, der beschäftigt ist, ihr Bild zu malen — fügte sie redselig maliziös hinzu
und konnte es nicht lassen, Kapitän Percy ins Gesicht zu sehen, während sie das
'"gte. Aber jetzt will ich James sagen, daß er den Herrn Kapitän meldet . . .

Nein, ich danke! murmelte Harry kurz, sinnlos erbittert auf Lady Elizabeth
und ebenso sinnlos gedemütigt durch Amelias freundliches Entgegenkommen. Ich
M Mylady nicht stören. Ich komme wieder . . . Ein andresmal, wenn es ihr
°Mer paßt . . . Dann grüßte er das Mädchen flüchtig, drehte sich auf dem Absatz
u», und ging.

Ohne Mylady auch nur seinen untertänigen Gruß zu vermelden, sagte Amelia
"ewdigt zu ihrer Herrin, als sie ihr pflichtschuldigst den Besuch mitteilte.

Warum hast du es mir nicht sofort gesagt? rief Lady Elizabeth mit heftigem
^orwurf und purpurrotem Antlitzes aus. Wozu mußtest du auch von dem dummen
'Porträt des Grafen reden? Weshalb kamst du nicht sofort herein und ließest mich""sser. daß er hier war?

Aber Mylady . . .! sagte Amelia ganz vernichtet vor tugendhafter Scham über
Heftigkeit ihrer Dame.
^ Ja, sagte Elizabeth und atmete tief auf. Ich meine, was ich sage. Aber du
>t dumm, eine richtige Gans — weißt nie, wie du dich benehmen sollst ... Sie
Mg und schlug die Tür heftig hinter sich zu.

... So — er wollte also nicht auf mich warten, Monsieur Harry, keine
^ Mte — nicht eine Sekunde! dachte sie, während sie empört, erzürnt und
^ tauscht in ihrem Kabinett auf und nieder ging. Er stand vor meiner Tür
^ nur ein Zimmer trennte uns —, und er hatte das Herz zu gehn, ohne auch
ur meine Stimme gehört zu haben . . . nach alledem, was er diesen Somme>
^" wir gesagt hat und . . . Sie blieb vor dem Fenster stehn, stand da und
Narrte finster in den Herbstnebel hinaus und biß mutlos auf den Zipfel ihres
^chenwchs. Er glaubt immer, daß er über mich zu Gericht sitzen kann, und dabei
ces er doch nichts, gar nichts. Sie stampfte mehrmals erregt mit dem Fuß auf.
Aber ich will ihn lehren! rief sie laut, verbissen rachgierig aus. Ich will
")n lehren ...

Sie stand noch immer da und starrte auf die Straße hinaus, niedergeschlagen,
verzweifelt, sich selbst in bitterer Stimmung alles das ausmalend, dessen sie ver¬
fug gegangen war.

. Und jetzt hätte er bei mir sein können, dachte sie — dort auf dem Sofa
könn" ^ Susannen sitzen können, und ich hätte seine Hände in den meinen halten

Plötzlich fing sie an zu weinen — weinte, bis sie zitterte und keine schluchzte,
^"nz wie ein Kind konnte sie gar nicht wieder aufhören.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0587" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300374"/>
          <fw type="header" place="top"> Llizabeth Percy</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2257" prev="#ID_2256"> hinter ihr mit ihr sprach, und sie sich einen Augenblick umwandte, erhob er sich<lb/>
und ging.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2258"> In dieser Nacht schlief Kapitän Percy nicht viel. Den Hut tief in die Stirn<lb/>
gedrückt, die Arme in seinen weiten Mantel gehüllt, streifte er im Mondschein in<lb/>
dem Stadtviertel umher, wo Lady Northumberlands Haus in der Se. Jnmes' Street<lb/>
^g. Und schon am nächsten Vormittag stand er unter den Lieferanten und Bitt-<lb/>
Uellern in Lady Ogles Vorgemach.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2259"> . Der Herr Kapitän! rief Amelia halb entsetzt, halb neugierig aus. Sie<lb/>
Mg mit einem Schlüsselbund in der Hand durch das Zimmer und machte ihm<lb/>
einen Knicks.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2260"> Ja, sagte er überlegen abweisend.  Ist Mylady schon aufgestanden?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2261"> Schon längst! antwortete Amelia bereitwillig. Sie sitzt dem Grafen Königs-<lb/>
"art, der beschäftigt ist, ihr Bild zu malen &#x2014; fügte sie redselig maliziös hinzu<lb/>
und konnte es nicht lassen, Kapitän Percy ins Gesicht zu sehen, während sie das<lb/>
'"gte. Aber jetzt will ich James sagen, daß er den Herrn Kapitän meldet . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2262"> Nein, ich danke! murmelte Harry kurz, sinnlos erbittert auf Lady Elizabeth<lb/>
und ebenso sinnlos gedemütigt durch Amelias freundliches Entgegenkommen. Ich<lb/>
M Mylady nicht stören. Ich komme wieder . . . Ein andresmal, wenn es ihr<lb/>
°Mer paßt . . . Dann grüßte er das Mädchen flüchtig, drehte sich auf dem Absatz<lb/>
u», und ging.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2263"> Ohne Mylady auch nur seinen untertänigen Gruß zu vermelden, sagte Amelia<lb/>
"ewdigt zu ihrer Herrin, als sie ihr pflichtschuldigst den Besuch mitteilte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2264"> Warum hast du es mir nicht sofort gesagt? rief Lady Elizabeth mit heftigem<lb/>
^orwurf und purpurrotem Antlitzes aus. Wozu mußtest du auch von dem dummen<lb/>
'Porträt des Grafen reden? Weshalb kamst du nicht sofort herein und ließest mich""sser. daß er hier war?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2265"> Aber Mylady . . .! sagte Amelia ganz vernichtet vor tugendhafter Scham über<lb/>
Heftigkeit ihrer Dame.<lb/>
^  Ja, sagte Elizabeth und atmete tief auf. Ich meine, was ich sage. Aber du<lb/>
&gt;t dumm, eine richtige Gans &#x2014; weißt nie, wie du dich benehmen sollst ... Sie<lb/>
Mg und schlug die Tür heftig hinter sich zu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2266"> ... So &#x2014; er wollte also nicht auf mich warten, Monsieur Harry, keine<lb/>
^ Mte &#x2014; nicht eine Sekunde! dachte sie, während sie empört, erzürnt und<lb/>
^ tauscht in ihrem Kabinett auf und nieder ging.  Er stand vor meiner Tür<lb/>
^ nur ein Zimmer trennte uns &#x2014;, und er hatte das Herz zu gehn, ohne auch<lb/>
ur meine Stimme gehört zu haben . . . nach alledem, was er diesen Somme&gt;<lb/>
^" wir gesagt hat und . . . Sie blieb vor dem Fenster stehn, stand da und<lb/>
Narrte finster in den Herbstnebel hinaus und biß mutlos auf den Zipfel ihres<lb/>
^chenwchs. Er glaubt immer, daß er über mich zu Gericht sitzen kann, und dabei<lb/>
ces er doch nichts, gar nichts. Sie stampfte mehrmals erregt mit dem Fuß auf.<lb/>
Aber ich will ihn lehren! rief sie laut, verbissen rachgierig aus.  Ich will<lb/>
")n lehren ...</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2267"> Sie stand noch immer da und starrte auf die Straße hinaus, niedergeschlagen,<lb/>
verzweifelt, sich selbst in bitterer Stimmung alles das ausmalend, dessen sie ver¬<lb/>
fug gegangen war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2268"> . Und jetzt hätte er bei mir sein können, dachte sie &#x2014; dort auf dem Sofa<lb/>
könn" ^ Susannen sitzen können, und ich hätte seine Hände in den meinen halten</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2269"> Plötzlich fing sie an zu weinen &#x2014; weinte, bis sie zitterte und keine schluchzte,<lb/>
^"nz wie ein Kind konnte sie gar nicht wieder aufhören.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0587] Llizabeth Percy hinter ihr mit ihr sprach, und sie sich einen Augenblick umwandte, erhob er sich und ging. In dieser Nacht schlief Kapitän Percy nicht viel. Den Hut tief in die Stirn gedrückt, die Arme in seinen weiten Mantel gehüllt, streifte er im Mondschein in dem Stadtviertel umher, wo Lady Northumberlands Haus in der Se. Jnmes' Street ^g. Und schon am nächsten Vormittag stand er unter den Lieferanten und Bitt- Uellern in Lady Ogles Vorgemach. . Der Herr Kapitän! rief Amelia halb entsetzt, halb neugierig aus. Sie Mg mit einem Schlüsselbund in der Hand durch das Zimmer und machte ihm einen Knicks. Ja, sagte er überlegen abweisend. Ist Mylady schon aufgestanden? Schon längst! antwortete Amelia bereitwillig. Sie sitzt dem Grafen Königs- "art, der beschäftigt ist, ihr Bild zu malen — fügte sie redselig maliziös hinzu und konnte es nicht lassen, Kapitän Percy ins Gesicht zu sehen, während sie das '"gte. Aber jetzt will ich James sagen, daß er den Herrn Kapitän meldet . . . Nein, ich danke! murmelte Harry kurz, sinnlos erbittert auf Lady Elizabeth und ebenso sinnlos gedemütigt durch Amelias freundliches Entgegenkommen. Ich M Mylady nicht stören. Ich komme wieder . . . Ein andresmal, wenn es ihr °Mer paßt . . . Dann grüßte er das Mädchen flüchtig, drehte sich auf dem Absatz u», und ging. Ohne Mylady auch nur seinen untertänigen Gruß zu vermelden, sagte Amelia "ewdigt zu ihrer Herrin, als sie ihr pflichtschuldigst den Besuch mitteilte. Warum hast du es mir nicht sofort gesagt? rief Lady Elizabeth mit heftigem ^orwurf und purpurrotem Antlitzes aus. Wozu mußtest du auch von dem dummen 'Porträt des Grafen reden? Weshalb kamst du nicht sofort herein und ließest mich""sser. daß er hier war? Aber Mylady . . .! sagte Amelia ganz vernichtet vor tugendhafter Scham über Heftigkeit ihrer Dame. ^ Ja, sagte Elizabeth und atmete tief auf. Ich meine, was ich sage. Aber du >t dumm, eine richtige Gans — weißt nie, wie du dich benehmen sollst ... Sie Mg und schlug die Tür heftig hinter sich zu. ... So — er wollte also nicht auf mich warten, Monsieur Harry, keine ^ Mte — nicht eine Sekunde! dachte sie, während sie empört, erzürnt und ^ tauscht in ihrem Kabinett auf und nieder ging. Er stand vor meiner Tür ^ nur ein Zimmer trennte uns —, und er hatte das Herz zu gehn, ohne auch ur meine Stimme gehört zu haben . . . nach alledem, was er diesen Somme> ^" wir gesagt hat und . . . Sie blieb vor dem Fenster stehn, stand da und Narrte finster in den Herbstnebel hinaus und biß mutlos auf den Zipfel ihres ^chenwchs. Er glaubt immer, daß er über mich zu Gericht sitzen kann, und dabei ces er doch nichts, gar nichts. Sie stampfte mehrmals erregt mit dem Fuß auf. Aber ich will ihn lehren! rief sie laut, verbissen rachgierig aus. Ich will ")n lehren ... Sie stand noch immer da und starrte auf die Straße hinaus, niedergeschlagen, verzweifelt, sich selbst in bitterer Stimmung alles das ausmalend, dessen sie ver¬ fug gegangen war. . Und jetzt hätte er bei mir sein können, dachte sie — dort auf dem Sofa könn" ^ Susannen sitzen können, und ich hätte seine Hände in den meinen halten Plötzlich fing sie an zu weinen — weinte, bis sie zitterte und keine schluchzte, ^"nz wie ein Kind konnte sie gar nicht wieder aufhören.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/587
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/587>, abgerufen am 23.07.2024.