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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Der Bopparder Arieg

In diesem Grundsatz war sie durch ihren jüngsten Erfolg bestärkt worden, und sie
hielt sich im stillen für berufen, noch weiter in die Händel dieser Welt, die für
sie freilich nur ein Dornengerank waren, das den geliebten Mann immer fester zu
umstricken drohte, mit schlichtender Hand einzugreifen.

Hätte Regina allein dagestanden, so hätte sie ihren Vorsatz, den Geliebten
um jeden Preis zu retten, wohl nie verwirklichen können. Da sie aber über eine
einflußreiche Bundesgenossin verfügte, deren Hoffnungen und Wünsche, was die
Beilegung des Streites zwischen der Stadt und dem Kurfürsten anlangte, mit ihren
eignen zusammenfielen, so hatte sie kein allzu schweres Spiel. Es galt uur, die
Äbtissin sür ihren Plan zu gewinnen oder vielmehr, sie diesen Plan selbst entwerfen
zu lassen, ohne daß die Hochedelgeborne auf den Gedanken kam, sie sei eigentlich
n"r ein Werkzeug in der Hand ihres Schützlings.

Seit undenklichen Zeiten Pflegte die Bopparder Bürgerschaft alljährlich am
dritten Montag nach Pfingsten auf eiuer zum Gebiet des Jnngferustifts gehörenden
Wiese ein Volksfest zu feiern, das unter dem Namen der Orgelborner Kirmes im
weiten Umkreis bekannt war. Dieses Fest, bei dem die ganze Einwohnerschaft mit
Sang und Klang zum Kloster hinaufzog, war ursprünglich nur eine jährlich zu
wiederholende öffentliche Anerkennung der territorialen Unabhängigkeit des Stifts
gewesen, gleichsam ein Besuch, deu die freie Reichsstadt dem benachbarten reichs¬
unmittelbaren Kloster abstattete. Aus diesen, Gebrauch hatte sich im Laufe der Zeit
ein Rechtsverhältnis entwickelt, das den Bürgern die Feier der Orgelborner Kirmes
zur Pflicht machte, wenn sie nicht gewisser Gerechtsamen, die ihnen das Stift ein¬
geräumt hatte, und zu denen der Anspruch auf eine bedeutende Wein- und Brot¬
spende an die Armen der Stadt sowie die Nutzung der Klosterwaldungeu gehörten,
verlustig gehn wollten.

Das Fest hätte am nächsten Montag wieder begangen werden müssen, aber
die Bopparder hatten ihre sonst so angenehm cmpfundne und gern erfüllte Ver¬
pflichtung in dieser bösen Zeit entweder ganz vergessen oder gedachten mit stillem
Kummer der frühern Jahre, wo man draußen auf der Wiese am Born so fröhlich
gewesen war und sich bis in die späte Nacht den Freuden des Tanzes und des
Weines sorglos hingegeben hatte. Daß man das Fest auch in diesem Jahre feiern
müßte -- trotz den Spießen und Partisanen, den Kartaunen und Feldschlangen,
die deu Zugang zu der Stätte ungebundner Lust versperrten, darauf konnte in
ganz Bvppnrd uur ein liebendes Mädchen kommen, das entschlossen war, aus allen
Hindernissen der Welt den? Geliebten eine Brücke zur Freiheit, zum Leben und
zum Glück zu bauen.

Um die Blumen und die Würzkräuter solltet Ihr Euch nicht grämen, Domina,
sagte Regina, als die Matrone mit ihrem Klagelied zu Ende war, die kommen
wieder, und was Ihr davon für die Apotheke braucht, das könnt Ihr leichtlich beim
Krämer oder vom Abt zu Se. Matheis erhalten, was aber den Bongert anlangt,
so fürchte ich auch, daß sie die Kirschen und die Frühbirnen gleich über der Wurzel
abpflücken werden. Aber Ihr mögt Euch dessen trösten, denn von dem ganzen
Handel hat kein andrer den Nutzen denn das hohe Kloster.

Das Kloster den Nutzen? fragte die Äbtissin aufhorchend, wie soll ich das
verstehn?

Ihr mögt fortan den Städtischen verwehren, ihre Säue in Euern Wald zu
treiben, werdet auch ein Erkleckliches an Wein und Brot ersparen.

Die Matrone sah das Mädchen verständnislos an. Sie wußte nicht, worauf
Regina hinauswollte.

Die Domina hat die Orgelborner Kirmes vergessen!


Der Bopparder Arieg

In diesem Grundsatz war sie durch ihren jüngsten Erfolg bestärkt worden, und sie
hielt sich im stillen für berufen, noch weiter in die Händel dieser Welt, die für
sie freilich nur ein Dornengerank waren, das den geliebten Mann immer fester zu
umstricken drohte, mit schlichtender Hand einzugreifen.

Hätte Regina allein dagestanden, so hätte sie ihren Vorsatz, den Geliebten
um jeden Preis zu retten, wohl nie verwirklichen können. Da sie aber über eine
einflußreiche Bundesgenossin verfügte, deren Hoffnungen und Wünsche, was die
Beilegung des Streites zwischen der Stadt und dem Kurfürsten anlangte, mit ihren
eignen zusammenfielen, so hatte sie kein allzu schweres Spiel. Es galt uur, die
Äbtissin sür ihren Plan zu gewinnen oder vielmehr, sie diesen Plan selbst entwerfen
zu lassen, ohne daß die Hochedelgeborne auf den Gedanken kam, sie sei eigentlich
n»r ein Werkzeug in der Hand ihres Schützlings.

Seit undenklichen Zeiten Pflegte die Bopparder Bürgerschaft alljährlich am
dritten Montag nach Pfingsten auf eiuer zum Gebiet des Jnngferustifts gehörenden
Wiese ein Volksfest zu feiern, das unter dem Namen der Orgelborner Kirmes im
weiten Umkreis bekannt war. Dieses Fest, bei dem die ganze Einwohnerschaft mit
Sang und Klang zum Kloster hinaufzog, war ursprünglich nur eine jährlich zu
wiederholende öffentliche Anerkennung der territorialen Unabhängigkeit des Stifts
gewesen, gleichsam ein Besuch, deu die freie Reichsstadt dem benachbarten reichs¬
unmittelbaren Kloster abstattete. Aus diesen, Gebrauch hatte sich im Laufe der Zeit
ein Rechtsverhältnis entwickelt, das den Bürgern die Feier der Orgelborner Kirmes
zur Pflicht machte, wenn sie nicht gewisser Gerechtsamen, die ihnen das Stift ein¬
geräumt hatte, und zu denen der Anspruch auf eine bedeutende Wein- und Brot¬
spende an die Armen der Stadt sowie die Nutzung der Klosterwaldungeu gehörten,
verlustig gehn wollten.

Das Fest hätte am nächsten Montag wieder begangen werden müssen, aber
die Bopparder hatten ihre sonst so angenehm cmpfundne und gern erfüllte Ver¬
pflichtung in dieser bösen Zeit entweder ganz vergessen oder gedachten mit stillem
Kummer der frühern Jahre, wo man draußen auf der Wiese am Born so fröhlich
gewesen war und sich bis in die späte Nacht den Freuden des Tanzes und des
Weines sorglos hingegeben hatte. Daß man das Fest auch in diesem Jahre feiern
müßte — trotz den Spießen und Partisanen, den Kartaunen und Feldschlangen,
die deu Zugang zu der Stätte ungebundner Lust versperrten, darauf konnte in
ganz Bvppnrd uur ein liebendes Mädchen kommen, das entschlossen war, aus allen
Hindernissen der Welt den? Geliebten eine Brücke zur Freiheit, zum Leben und
zum Glück zu bauen.

Um die Blumen und die Würzkräuter solltet Ihr Euch nicht grämen, Domina,
sagte Regina, als die Matrone mit ihrem Klagelied zu Ende war, die kommen
wieder, und was Ihr davon für die Apotheke braucht, das könnt Ihr leichtlich beim
Krämer oder vom Abt zu Se. Matheis erhalten, was aber den Bongert anlangt,
so fürchte ich auch, daß sie die Kirschen und die Frühbirnen gleich über der Wurzel
abpflücken werden. Aber Ihr mögt Euch dessen trösten, denn von dem ganzen
Handel hat kein andrer den Nutzen denn das hohe Kloster.

Das Kloster den Nutzen? fragte die Äbtissin aufhorchend, wie soll ich das
verstehn?

Ihr mögt fortan den Städtischen verwehren, ihre Säue in Euern Wald zu
treiben, werdet auch ein Erkleckliches an Wein und Brot ersparen.

Die Matrone sah das Mädchen verständnislos an. Sie wußte nicht, worauf
Regina hinauswollte.

Die Domina hat die Orgelborner Kirmes vergessen!


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[0055] Der Bopparder Arieg In diesem Grundsatz war sie durch ihren jüngsten Erfolg bestärkt worden, und sie hielt sich im stillen für berufen, noch weiter in die Händel dieser Welt, die für sie freilich nur ein Dornengerank waren, das den geliebten Mann immer fester zu umstricken drohte, mit schlichtender Hand einzugreifen. Hätte Regina allein dagestanden, so hätte sie ihren Vorsatz, den Geliebten um jeden Preis zu retten, wohl nie verwirklichen können. Da sie aber über eine einflußreiche Bundesgenossin verfügte, deren Hoffnungen und Wünsche, was die Beilegung des Streites zwischen der Stadt und dem Kurfürsten anlangte, mit ihren eignen zusammenfielen, so hatte sie kein allzu schweres Spiel. Es galt uur, die Äbtissin sür ihren Plan zu gewinnen oder vielmehr, sie diesen Plan selbst entwerfen zu lassen, ohne daß die Hochedelgeborne auf den Gedanken kam, sie sei eigentlich n»r ein Werkzeug in der Hand ihres Schützlings. Seit undenklichen Zeiten Pflegte die Bopparder Bürgerschaft alljährlich am dritten Montag nach Pfingsten auf eiuer zum Gebiet des Jnngferustifts gehörenden Wiese ein Volksfest zu feiern, das unter dem Namen der Orgelborner Kirmes im weiten Umkreis bekannt war. Dieses Fest, bei dem die ganze Einwohnerschaft mit Sang und Klang zum Kloster hinaufzog, war ursprünglich nur eine jährlich zu wiederholende öffentliche Anerkennung der territorialen Unabhängigkeit des Stifts gewesen, gleichsam ein Besuch, deu die freie Reichsstadt dem benachbarten reichs¬ unmittelbaren Kloster abstattete. Aus diesen, Gebrauch hatte sich im Laufe der Zeit ein Rechtsverhältnis entwickelt, das den Bürgern die Feier der Orgelborner Kirmes zur Pflicht machte, wenn sie nicht gewisser Gerechtsamen, die ihnen das Stift ein¬ geräumt hatte, und zu denen der Anspruch auf eine bedeutende Wein- und Brot¬ spende an die Armen der Stadt sowie die Nutzung der Klosterwaldungeu gehörten, verlustig gehn wollten. Das Fest hätte am nächsten Montag wieder begangen werden müssen, aber die Bopparder hatten ihre sonst so angenehm cmpfundne und gern erfüllte Ver¬ pflichtung in dieser bösen Zeit entweder ganz vergessen oder gedachten mit stillem Kummer der frühern Jahre, wo man draußen auf der Wiese am Born so fröhlich gewesen war und sich bis in die späte Nacht den Freuden des Tanzes und des Weines sorglos hingegeben hatte. Daß man das Fest auch in diesem Jahre feiern müßte — trotz den Spießen und Partisanen, den Kartaunen und Feldschlangen, die deu Zugang zu der Stätte ungebundner Lust versperrten, darauf konnte in ganz Bvppnrd uur ein liebendes Mädchen kommen, das entschlossen war, aus allen Hindernissen der Welt den? Geliebten eine Brücke zur Freiheit, zum Leben und zum Glück zu bauen. Um die Blumen und die Würzkräuter solltet Ihr Euch nicht grämen, Domina, sagte Regina, als die Matrone mit ihrem Klagelied zu Ende war, die kommen wieder, und was Ihr davon für die Apotheke braucht, das könnt Ihr leichtlich beim Krämer oder vom Abt zu Se. Matheis erhalten, was aber den Bongert anlangt, so fürchte ich auch, daß sie die Kirschen und die Frühbirnen gleich über der Wurzel abpflücken werden. Aber Ihr mögt Euch dessen trösten, denn von dem ganzen Handel hat kein andrer den Nutzen denn das hohe Kloster. Das Kloster den Nutzen? fragte die Äbtissin aufhorchend, wie soll ich das verstehn? Ihr mögt fortan den Städtischen verwehren, ihre Säue in Euern Wald zu treiben, werdet auch ein Erkleckliches an Wein und Brot ersparen. Die Matrone sah das Mädchen verständnislos an. Sie wußte nicht, worauf Regina hinauswollte. Die Domina hat die Orgelborner Kirmes vergessen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/55>, abgerufen am 23.07.2024.