Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Elizabeth Percy

Harry . . . Fast zum erstenmal in ihrem Leben machte sie einen schwachen
"ersuch, sich zu sträuben, als er sie an sich zog, und sein erster heißer Kuß traf
ihr Ohr.

Aber Harry . . .

Du kommst hierher... an einem Sommerabend -- er wußte nicht mehr, was
er sagte -- und glaubst, daß ich von Stein bin . . . Ich, der ich . . .

Dann hat er sich doch ein ganz klein wenig nach mir gesehnt, flüsterte sie --
nicht recht natürlich, denn sie war zu bewegt.

Ach. Elizabeth...

Ihr Anblick hatte ihn ganz überrumpelt. Ein paar Minuten lang war er
nicht mehr Herr seiner selbst, die anspruchsvolle Lady Elizabeth fand, daß sie jetzt
endlich erfuhr, was es heißt, geküßt und umarmt zu werden.

Harry, aber Harry . . .

Er stand dicht neben der Truhe, den Rücken dagegen gelehnt, ganz bleich,
W Mistreß Anna unsicher eintrat. Lady Elizabeth aber war ebenso glühend rot
wie der Abendhimmel im Hintergrunde, und sie lachte.

Da ist Lammbraten und ein Pie aus roten Möhren draußen im Eichenvorzimmer
erviert, Lady Elizabeth, und . . . welch ein Glück, daß meine französischen Arti-
Aocken diesem Jahre gediehen sind! . . . Mylady hat seit heute früh keinen
^Mer zu sich genommen, sagte Amelia. . .

Die alte Anna konnte gar nicht versteh", warum Elizabeth Percy, die eben,
ais sie hereinkam, noch so lächelnd und fröhlich gewesen war, sich ihr plötzlich um
°en Hals warf -- fast schluchzend.

Ach Gott, Anna! -- Ach, wie wunderschön ist es, wieder daheim zu sein,
^heim auf Alnwick. . .

Als sie aber erst mit den andern in die Halle hinausgekommen war, hinderte
hre Bewegung sie nicht, mit gierigen Appetit ihren Lammbraten und ihren Pie aus
^oder Möhren zu verzehren und sich unsagbar auf den Erdbeerkuchen zu freuen,
°en die alte Anna in Aussicht gestellt hatte. Den Kapitän hingegen mußte Mistreß
<urna geradezu nötigen, um ihn zu bewegen, nur etwas zu genießen.

Das "Eichenvorzimmer" feto OaK-I'arlonr) war ein Raum vor der Stube der
Mer Anna, von dem die breite Wendeltreppe nach dem zweiten Stockwerk hinauf¬
führte. Es war groß und niedrig, mit Paneelen und Fußböden aus dunkelm,
polierten Eichenholz? an den Wänden liefen feste Bänke von derselben Holzart
entlang, die unter den tiefen Fenstern eingeklemmt waren. Es lag gegen Westen,
und wenn -- wie eben jetzt -- die letzten Strahlen der Abendsonne durch die
b eigefaßten Fensterscheiben schienen und in alle Ecken und Winkel hinein, auf die
blankpolierten Kandelaber aus Erz, auf den hohen Schrank und die steifen kleinen
Prosen und den blauen Rittersporn in dem silbernen Krug auf dem Tische trafen,
land Lady Elizabeth. daß es eins der freundlichsten und traulichsten Zimmer in
ihrem ganzen großen, verfallnen Hause war. In dem breiten, dunkeln Kamin,,
über dem ein Van Dyck-ähnliches Porträt von Henry Percy auf Alnwick,.
Harrys Vater, thronte, der während der kurzen Zeit, die er hier wohnte, diese
Zimmer eingerichtet und bewohnt hatte, brannte jetzt -- trotz der Juniwärme --
co mächtiges, frisch angezündetes Feuer, das, als die Sonne endlich verschwand?.
°'el dazu beitrug, die Gemütlichkeit zu erhöhen.

Lady Elizabeth war so munter wie eine Lerche. Sie zwang ausgelassen die
alte Anna, sich neben sie selbst in den Lehnstuhl zu setzen, und sie neckte während
der ganzen Zeit rücksichtslos die Zofe Amelia und foppte sie ausgelassen mit Lady
^orthumberlands Gentleman, der sich aus e^ra für das ebenerwähnte junge


Elizabeth Percy

Harry . . . Fast zum erstenmal in ihrem Leben machte sie einen schwachen
«ersuch, sich zu sträuben, als er sie an sich zog, und sein erster heißer Kuß traf
ihr Ohr.

Aber Harry . . .

Du kommst hierher... an einem Sommerabend — er wußte nicht mehr, was
er sagte — und glaubst, daß ich von Stein bin . . . Ich, der ich . . .

Dann hat er sich doch ein ganz klein wenig nach mir gesehnt, flüsterte sie —
nicht recht natürlich, denn sie war zu bewegt.

Ach. Elizabeth...

Ihr Anblick hatte ihn ganz überrumpelt. Ein paar Minuten lang war er
nicht mehr Herr seiner selbst, die anspruchsvolle Lady Elizabeth fand, daß sie jetzt
endlich erfuhr, was es heißt, geküßt und umarmt zu werden.

Harry, aber Harry . . .

Er stand dicht neben der Truhe, den Rücken dagegen gelehnt, ganz bleich,
W Mistreß Anna unsicher eintrat. Lady Elizabeth aber war ebenso glühend rot
wie der Abendhimmel im Hintergrunde, und sie lachte.

Da ist Lammbraten und ein Pie aus roten Möhren draußen im Eichenvorzimmer
erviert, Lady Elizabeth, und . . . welch ein Glück, daß meine französischen Arti-
Aocken diesem Jahre gediehen sind! . . . Mylady hat seit heute früh keinen
^Mer zu sich genommen, sagte Amelia. . .

Die alte Anna konnte gar nicht versteh», warum Elizabeth Percy, die eben,
ais sie hereinkam, noch so lächelnd und fröhlich gewesen war, sich ihr plötzlich um
°en Hals warf — fast schluchzend.

Ach Gott, Anna! — Ach, wie wunderschön ist es, wieder daheim zu sein,
^heim auf Alnwick. . .

Als sie aber erst mit den andern in die Halle hinausgekommen war, hinderte
hre Bewegung sie nicht, mit gierigen Appetit ihren Lammbraten und ihren Pie aus
^oder Möhren zu verzehren und sich unsagbar auf den Erdbeerkuchen zu freuen,
°en die alte Anna in Aussicht gestellt hatte. Den Kapitän hingegen mußte Mistreß
<urna geradezu nötigen, um ihn zu bewegen, nur etwas zu genießen.

Das „Eichenvorzimmer" feto OaK-I'arlonr) war ein Raum vor der Stube der
Mer Anna, von dem die breite Wendeltreppe nach dem zweiten Stockwerk hinauf¬
führte. Es war groß und niedrig, mit Paneelen und Fußböden aus dunkelm,
polierten Eichenholz? an den Wänden liefen feste Bänke von derselben Holzart
entlang, die unter den tiefen Fenstern eingeklemmt waren. Es lag gegen Westen,
und wenn — wie eben jetzt — die letzten Strahlen der Abendsonne durch die
b eigefaßten Fensterscheiben schienen und in alle Ecken und Winkel hinein, auf die
blankpolierten Kandelaber aus Erz, auf den hohen Schrank und die steifen kleinen
Prosen und den blauen Rittersporn in dem silbernen Krug auf dem Tische trafen,
land Lady Elizabeth. daß es eins der freundlichsten und traulichsten Zimmer in
ihrem ganzen großen, verfallnen Hause war. In dem breiten, dunkeln Kamin,,
über dem ein Van Dyck-ähnliches Porträt von Henry Percy auf Alnwick,.
Harrys Vater, thronte, der während der kurzen Zeit, die er hier wohnte, diese
Zimmer eingerichtet und bewohnt hatte, brannte jetzt — trotz der Juniwärme —
co mächtiges, frisch angezündetes Feuer, das, als die Sonne endlich verschwand?.
°'el dazu beitrug, die Gemütlichkeit zu erhöhen.

Lady Elizabeth war so munter wie eine Lerche. Sie zwang ausgelassen die
alte Anna, sich neben sie selbst in den Lehnstuhl zu setzen, und sie neckte während
der ganzen Zeit rücksichtslos die Zofe Amelia und foppte sie ausgelassen mit Lady
^orthumberlands Gentleman, der sich aus e^ra für das ebenerwähnte junge


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0531" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300318"/>
            <fw type="header" place="top"> Elizabeth Percy</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2020"> Harry . . . Fast zum erstenmal in ihrem Leben machte sie einen schwachen<lb/>
«ersuch, sich zu sträuben, als er sie an sich zog, und sein erster heißer Kuß traf<lb/>
ihr Ohr.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2021"> Aber Harry . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2022"> Du kommst hierher... an einem Sommerabend &#x2014; er wußte nicht mehr, was<lb/>
er sagte &#x2014; und glaubst, daß ich von Stein bin . . . Ich, der ich . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2023"> Dann hat er sich doch ein ganz klein wenig nach mir gesehnt, flüsterte sie &#x2014;<lb/>
nicht recht natürlich, denn sie war zu bewegt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2024"> Ach. Elizabeth...</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2025"> Ihr Anblick hatte ihn ganz überrumpelt. Ein paar Minuten lang war er<lb/>
nicht mehr Herr seiner selbst, die anspruchsvolle Lady Elizabeth fand, daß sie jetzt<lb/>
endlich erfuhr, was es heißt, geküßt und umarmt zu werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2026"> Harry, aber Harry . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2027"> Er stand dicht neben der Truhe, den Rücken dagegen gelehnt, ganz bleich,<lb/>
W Mistreß Anna unsicher eintrat. Lady Elizabeth aber war ebenso glühend rot<lb/>
wie der Abendhimmel im Hintergrunde, und sie lachte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2028"> Da ist Lammbraten und ein Pie aus roten Möhren draußen im Eichenvorzimmer<lb/>
erviert, Lady Elizabeth, und . . . welch ein Glück, daß meine französischen Arti-<lb/>
Aocken diesem Jahre gediehen sind! . . . Mylady hat seit heute früh keinen<lb/>
^Mer zu sich genommen, sagte Amelia. . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2029"> Die alte Anna konnte gar nicht versteh», warum Elizabeth Percy, die eben,<lb/>
ais sie hereinkam, noch so lächelnd und fröhlich gewesen war, sich ihr plötzlich um<lb/>
°en Hals warf &#x2014; fast schluchzend.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2030"> Ach Gott, Anna! &#x2014; Ach, wie wunderschön ist es, wieder daheim zu sein,<lb/>
^heim auf Alnwick. . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2031"> Als sie aber erst mit den andern in die Halle hinausgekommen war, hinderte<lb/>
hre Bewegung sie nicht, mit gierigen Appetit ihren Lammbraten und ihren Pie aus<lb/>
^oder Möhren zu verzehren und sich unsagbar auf den Erdbeerkuchen zu freuen,<lb/>
°en die alte Anna in Aussicht gestellt hatte. Den Kapitän hingegen mußte Mistreß<lb/>
&lt;urna geradezu nötigen, um ihn zu bewegen, nur etwas zu genießen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2032"> Das &#x201E;Eichenvorzimmer" feto OaK-I'arlonr) war ein Raum vor der Stube der<lb/>
Mer Anna, von dem die breite Wendeltreppe nach dem zweiten Stockwerk hinauf¬<lb/>
führte. Es war groß und niedrig, mit Paneelen und Fußböden aus dunkelm,<lb/>
polierten Eichenholz? an den Wänden liefen feste Bänke von derselben Holzart<lb/>
entlang, die unter den tiefen Fenstern eingeklemmt waren. Es lag gegen Westen,<lb/>
und wenn &#x2014; wie eben jetzt &#x2014; die letzten Strahlen der Abendsonne durch die<lb/>
b eigefaßten Fensterscheiben schienen und in alle Ecken und Winkel hinein, auf die<lb/>
blankpolierten Kandelaber aus Erz, auf den hohen Schrank und die steifen kleinen<lb/>
Prosen und den blauen Rittersporn in dem silbernen Krug auf dem Tische trafen,<lb/>
land Lady Elizabeth. daß es eins der freundlichsten und traulichsten Zimmer in<lb/>
ihrem ganzen großen, verfallnen Hause war. In dem breiten, dunkeln Kamin,,<lb/>
über dem ein Van Dyck-ähnliches Porträt von Henry Percy auf Alnwick,.<lb/>
Harrys Vater, thronte, der während der kurzen Zeit, die er hier wohnte, diese<lb/>
Zimmer eingerichtet und bewohnt hatte, brannte jetzt &#x2014; trotz der Juniwärme &#x2014;<lb/>
co mächtiges, frisch angezündetes Feuer, das, als die Sonne endlich verschwand?.<lb/>
°'el dazu beitrug, die Gemütlichkeit zu erhöhen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2033" next="#ID_2034"> Lady Elizabeth war so munter wie eine Lerche. Sie zwang ausgelassen die<lb/>
alte Anna, sich neben sie selbst in den Lehnstuhl zu setzen, und sie neckte während<lb/>
der ganzen Zeit rücksichtslos die Zofe Amelia und foppte sie ausgelassen mit Lady<lb/>
^orthumberlands Gentleman, der sich aus e^ra für das ebenerwähnte junge</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0531] Elizabeth Percy Harry . . . Fast zum erstenmal in ihrem Leben machte sie einen schwachen «ersuch, sich zu sträuben, als er sie an sich zog, und sein erster heißer Kuß traf ihr Ohr. Aber Harry . . . Du kommst hierher... an einem Sommerabend — er wußte nicht mehr, was er sagte — und glaubst, daß ich von Stein bin . . . Ich, der ich . . . Dann hat er sich doch ein ganz klein wenig nach mir gesehnt, flüsterte sie — nicht recht natürlich, denn sie war zu bewegt. Ach. Elizabeth... Ihr Anblick hatte ihn ganz überrumpelt. Ein paar Minuten lang war er nicht mehr Herr seiner selbst, die anspruchsvolle Lady Elizabeth fand, daß sie jetzt endlich erfuhr, was es heißt, geküßt und umarmt zu werden. Harry, aber Harry . . . Er stand dicht neben der Truhe, den Rücken dagegen gelehnt, ganz bleich, W Mistreß Anna unsicher eintrat. Lady Elizabeth aber war ebenso glühend rot wie der Abendhimmel im Hintergrunde, und sie lachte. Da ist Lammbraten und ein Pie aus roten Möhren draußen im Eichenvorzimmer erviert, Lady Elizabeth, und . . . welch ein Glück, daß meine französischen Arti- Aocken diesem Jahre gediehen sind! . . . Mylady hat seit heute früh keinen ^Mer zu sich genommen, sagte Amelia. . . Die alte Anna konnte gar nicht versteh», warum Elizabeth Percy, die eben, ais sie hereinkam, noch so lächelnd und fröhlich gewesen war, sich ihr plötzlich um °en Hals warf — fast schluchzend. Ach Gott, Anna! — Ach, wie wunderschön ist es, wieder daheim zu sein, ^heim auf Alnwick. . . Als sie aber erst mit den andern in die Halle hinausgekommen war, hinderte hre Bewegung sie nicht, mit gierigen Appetit ihren Lammbraten und ihren Pie aus ^oder Möhren zu verzehren und sich unsagbar auf den Erdbeerkuchen zu freuen, °en die alte Anna in Aussicht gestellt hatte. Den Kapitän hingegen mußte Mistreß <urna geradezu nötigen, um ihn zu bewegen, nur etwas zu genießen. Das „Eichenvorzimmer" feto OaK-I'arlonr) war ein Raum vor der Stube der Mer Anna, von dem die breite Wendeltreppe nach dem zweiten Stockwerk hinauf¬ führte. Es war groß und niedrig, mit Paneelen und Fußböden aus dunkelm, polierten Eichenholz? an den Wänden liefen feste Bänke von derselben Holzart entlang, die unter den tiefen Fenstern eingeklemmt waren. Es lag gegen Westen, und wenn — wie eben jetzt — die letzten Strahlen der Abendsonne durch die b eigefaßten Fensterscheiben schienen und in alle Ecken und Winkel hinein, auf die blankpolierten Kandelaber aus Erz, auf den hohen Schrank und die steifen kleinen Prosen und den blauen Rittersporn in dem silbernen Krug auf dem Tische trafen, land Lady Elizabeth. daß es eins der freundlichsten und traulichsten Zimmer in ihrem ganzen großen, verfallnen Hause war. In dem breiten, dunkeln Kamin,, über dem ein Van Dyck-ähnliches Porträt von Henry Percy auf Alnwick,. Harrys Vater, thronte, der während der kurzen Zeit, die er hier wohnte, diese Zimmer eingerichtet und bewohnt hatte, brannte jetzt — trotz der Juniwärme — co mächtiges, frisch angezündetes Feuer, das, als die Sonne endlich verschwand?. °'el dazu beitrug, die Gemütlichkeit zu erhöhen. Lady Elizabeth war so munter wie eine Lerche. Sie zwang ausgelassen die alte Anna, sich neben sie selbst in den Lehnstuhl zu setzen, und sie neckte während der ganzen Zeit rücksichtslos die Zofe Amelia und foppte sie ausgelassen mit Lady ^orthumberlands Gentleman, der sich aus e^ra für das ebenerwähnte junge

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/531
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/531>, abgerufen am 27.12.2024.