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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Geheime Verhandlungen mit Rom unter dem Ministerium Manteuffel

Leitung der Jesuiten zu entziehen. Pius IX. würde diese Gründung lebhaft be¬
günstigen; er würde auch seinerseits darin ein Mittel zur Einschränkung des Ein¬
flusses der Jesuiten und Österreichs auf den Glaubensunterrtcht in den andern
Gebieten Deutschlands sehen; er hat gute Gründe, diesem Einflüsse zu mißtrauen.
Der Heilige Vater, das weis; ich, würde diese Gründung in entschiedner Weise
begünstigen. Wenn das Institut Erfolg hätte, würde er nicht zögern, diesem später
einen Teil der sehr beträchtlichen Fonds zu bewilligen, die gegenwärtig ausschließlich
zur Unterhaltung des vollogium ^rmanienm verwandt werden. Er könnte es mit
"in so größerer Berechtigung tun, als die Jesuiten, die hierin die österreichische
Regierung unterstützen, in das LoUsKium voiwanioum viele junge Ungarn auf¬
nehmen, die nicht aufgenommen werden dürften, weil sie wegen ihrer Herkunft
keinerlei Anspruch darauf habe". Der Papst hat den Plan der Errichtung eines
preußischen katholischen Kollegiums in Rom so gut aufgenommen, daß er sogar
schon bereit ist, der Königlichen Regierung entweder das im Kolosfeumsviertel liegende
ehemalige Haus des Hochmeisters des Malteserordens oder das Kloster der Minime-
brüder (8t. ^n-Zrea, "ZsUs trats) gegenüber dem Palaste der Propaganda zur Ver¬
fügung zu stellen.

Ich weiß nicht, ob die Königliche Regierung bereit sein wird, den in Art. 2
des Promemoria ausgedrückten Wunsch zu erfüllen, die Errichtung eines Vikarints
in Berlin zu gesenkten. Jedenfalls muß ich Eurer Exzellenz gleich sagen, daß dies
lediglich ein Wunsch ist.

Art. 3 des Promemoria hat einen ganz andern Charakter, denn es handelt
sich um die Zulassung eines Vertreters des Heiligen Vaters, eines Jnternuntins
"der Geschäftsträgers für Berlin. Eure Exzellenz wissen, wie ich über diese
Förderung des Römischen Stuhles denke: es ist schwierig, dieses Zugeständnis nicht
ZU machen, wenn man darauf besteht. Sie urteilen darüber, Herr Minister¬
präsident, 'wie ich, weil Sie wissen, von welcher Bedeutung für die Königliche
Negierung die Gegenwart eines diplomatischen Agenten des Papstes sein würde;
man kann mit diesem beständig in Beziehungen stehen und ihn dazu benutzen, auf
der Stelle eine Menge delikater Sachen zu erledigen, die zwar keine wirkliche Be¬
deutung haben, manchmal aber eine beständige Quelle von Angelegenheiten für die
Regierung bilden.

Art. 4 des Promemoria verspricht der Königlichen Regierung eine tätige Mit¬
wirkung zur Erreichung des Gehorsams und der Unterwerfung der Geistlichkeit und
der katholischen Bevölkerung. Der Papst hat sich mir gegenüber verbindlich gemacht,
Päpstliche Rundschreiben und Vorschriften zu erlassen, die notwendig sind, um die
treue und vollständige Ausführung dieser Bestimmung, so es von ihm abhängt,
zu sichern.

Das gleiche soll gelten von Art. 5 in bezug auf die Missionen.

Zur Vervollständigung dessen, was ich über den vertraulichen Teil meiner
Mission zu berichten habe, schließe ich diesem Schreiben die Mitteilungen an, die
mir von dem Prinzen Gustav von Hohenlohe-Schillingsfürst und von dem Pater
Theiner vom Orden der Oratorianer für Eure Exzellenz übergeben worden sind.
Der Prinz Hohenlohe besitzt auch ferner im hohen Maße das volle Vertrauen des
Papstes. Der Pater Theiuer. dessen intimer und alter Freund ich bin ist in "vom
sehr einflußreich. Er verdankt diesen Einfluß seinem Wissen, seinem Ehamkter und
den wichtigen Funktionen, die er ausübt. Pater Theiner gilt als ausersehen für
eine der nächsten Promotionen des Heilige" Kollegiums Er hat muh während
des ganzen Verlaufs meiner Unterhandlungen mit einem Eifer unterstützt der nich
einen Augenblick nachgelassen hat. und der sowohl durch seine tiefe Anhänglichkeit


Geheime Verhandlungen mit Rom unter dem Ministerium Manteuffel

Leitung der Jesuiten zu entziehen. Pius IX. würde diese Gründung lebhaft be¬
günstigen; er würde auch seinerseits darin ein Mittel zur Einschränkung des Ein¬
flusses der Jesuiten und Österreichs auf den Glaubensunterrtcht in den andern
Gebieten Deutschlands sehen; er hat gute Gründe, diesem Einflüsse zu mißtrauen.
Der Heilige Vater, das weis; ich, würde diese Gründung in entschiedner Weise
begünstigen. Wenn das Institut Erfolg hätte, würde er nicht zögern, diesem später
einen Teil der sehr beträchtlichen Fonds zu bewilligen, die gegenwärtig ausschließlich
zur Unterhaltung des vollogium ^rmanienm verwandt werden. Er könnte es mit
»in so größerer Berechtigung tun, als die Jesuiten, die hierin die österreichische
Regierung unterstützen, in das LoUsKium voiwanioum viele junge Ungarn auf¬
nehmen, die nicht aufgenommen werden dürften, weil sie wegen ihrer Herkunft
keinerlei Anspruch darauf habe». Der Papst hat den Plan der Errichtung eines
preußischen katholischen Kollegiums in Rom so gut aufgenommen, daß er sogar
schon bereit ist, der Königlichen Regierung entweder das im Kolosfeumsviertel liegende
ehemalige Haus des Hochmeisters des Malteserordens oder das Kloster der Minime-
brüder (8t. ^n-Zrea, «ZsUs trats) gegenüber dem Palaste der Propaganda zur Ver¬
fügung zu stellen.

Ich weiß nicht, ob die Königliche Regierung bereit sein wird, den in Art. 2
des Promemoria ausgedrückten Wunsch zu erfüllen, die Errichtung eines Vikarints
in Berlin zu gesenkten. Jedenfalls muß ich Eurer Exzellenz gleich sagen, daß dies
lediglich ein Wunsch ist.

Art. 3 des Promemoria hat einen ganz andern Charakter, denn es handelt
sich um die Zulassung eines Vertreters des Heiligen Vaters, eines Jnternuntins
"der Geschäftsträgers für Berlin. Eure Exzellenz wissen, wie ich über diese
Förderung des Römischen Stuhles denke: es ist schwierig, dieses Zugeständnis nicht
ZU machen, wenn man darauf besteht. Sie urteilen darüber, Herr Minister¬
präsident, 'wie ich, weil Sie wissen, von welcher Bedeutung für die Königliche
Negierung die Gegenwart eines diplomatischen Agenten des Papstes sein würde;
man kann mit diesem beständig in Beziehungen stehen und ihn dazu benutzen, auf
der Stelle eine Menge delikater Sachen zu erledigen, die zwar keine wirkliche Be¬
deutung haben, manchmal aber eine beständige Quelle von Angelegenheiten für die
Regierung bilden.

Art. 4 des Promemoria verspricht der Königlichen Regierung eine tätige Mit¬
wirkung zur Erreichung des Gehorsams und der Unterwerfung der Geistlichkeit und
der katholischen Bevölkerung. Der Papst hat sich mir gegenüber verbindlich gemacht,
Päpstliche Rundschreiben und Vorschriften zu erlassen, die notwendig sind, um die
treue und vollständige Ausführung dieser Bestimmung, so es von ihm abhängt,
zu sichern.

Das gleiche soll gelten von Art. 5 in bezug auf die Missionen.

Zur Vervollständigung dessen, was ich über den vertraulichen Teil meiner
Mission zu berichten habe, schließe ich diesem Schreiben die Mitteilungen an, die
mir von dem Prinzen Gustav von Hohenlohe-Schillingsfürst und von dem Pater
Theiner vom Orden der Oratorianer für Eure Exzellenz übergeben worden sind.
Der Prinz Hohenlohe besitzt auch ferner im hohen Maße das volle Vertrauen des
Papstes. Der Pater Theiuer. dessen intimer und alter Freund ich bin ist in »vom
sehr einflußreich. Er verdankt diesen Einfluß seinem Wissen, seinem Ehamkter und
den wichtigen Funktionen, die er ausübt. Pater Theiner gilt als ausersehen für
eine der nächsten Promotionen des Heilige» Kollegiums Er hat muh während
des ganzen Verlaufs meiner Unterhandlungen mit einem Eifer unterstützt der nich
einen Augenblick nachgelassen hat. und der sowohl durch seine tiefe Anhänglichkeit


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[0509] Geheime Verhandlungen mit Rom unter dem Ministerium Manteuffel Leitung der Jesuiten zu entziehen. Pius IX. würde diese Gründung lebhaft be¬ günstigen; er würde auch seinerseits darin ein Mittel zur Einschränkung des Ein¬ flusses der Jesuiten und Österreichs auf den Glaubensunterrtcht in den andern Gebieten Deutschlands sehen; er hat gute Gründe, diesem Einflüsse zu mißtrauen. Der Heilige Vater, das weis; ich, würde diese Gründung in entschiedner Weise begünstigen. Wenn das Institut Erfolg hätte, würde er nicht zögern, diesem später einen Teil der sehr beträchtlichen Fonds zu bewilligen, die gegenwärtig ausschließlich zur Unterhaltung des vollogium ^rmanienm verwandt werden. Er könnte es mit »in so größerer Berechtigung tun, als die Jesuiten, die hierin die österreichische Regierung unterstützen, in das LoUsKium voiwanioum viele junge Ungarn auf¬ nehmen, die nicht aufgenommen werden dürften, weil sie wegen ihrer Herkunft keinerlei Anspruch darauf habe». Der Papst hat den Plan der Errichtung eines preußischen katholischen Kollegiums in Rom so gut aufgenommen, daß er sogar schon bereit ist, der Königlichen Regierung entweder das im Kolosfeumsviertel liegende ehemalige Haus des Hochmeisters des Malteserordens oder das Kloster der Minime- brüder (8t. ^n-Zrea, «ZsUs trats) gegenüber dem Palaste der Propaganda zur Ver¬ fügung zu stellen. Ich weiß nicht, ob die Königliche Regierung bereit sein wird, den in Art. 2 des Promemoria ausgedrückten Wunsch zu erfüllen, die Errichtung eines Vikarints in Berlin zu gesenkten. Jedenfalls muß ich Eurer Exzellenz gleich sagen, daß dies lediglich ein Wunsch ist. Art. 3 des Promemoria hat einen ganz andern Charakter, denn es handelt sich um die Zulassung eines Vertreters des Heiligen Vaters, eines Jnternuntins "der Geschäftsträgers für Berlin. Eure Exzellenz wissen, wie ich über diese Förderung des Römischen Stuhles denke: es ist schwierig, dieses Zugeständnis nicht ZU machen, wenn man darauf besteht. Sie urteilen darüber, Herr Minister¬ präsident, 'wie ich, weil Sie wissen, von welcher Bedeutung für die Königliche Negierung die Gegenwart eines diplomatischen Agenten des Papstes sein würde; man kann mit diesem beständig in Beziehungen stehen und ihn dazu benutzen, auf der Stelle eine Menge delikater Sachen zu erledigen, die zwar keine wirkliche Be¬ deutung haben, manchmal aber eine beständige Quelle von Angelegenheiten für die Regierung bilden. Art. 4 des Promemoria verspricht der Königlichen Regierung eine tätige Mit¬ wirkung zur Erreichung des Gehorsams und der Unterwerfung der Geistlichkeit und der katholischen Bevölkerung. Der Papst hat sich mir gegenüber verbindlich gemacht, Päpstliche Rundschreiben und Vorschriften zu erlassen, die notwendig sind, um die treue und vollständige Ausführung dieser Bestimmung, so es von ihm abhängt, zu sichern. Das gleiche soll gelten von Art. 5 in bezug auf die Missionen. Zur Vervollständigung dessen, was ich über den vertraulichen Teil meiner Mission zu berichten habe, schließe ich diesem Schreiben die Mitteilungen an, die mir von dem Prinzen Gustav von Hohenlohe-Schillingsfürst und von dem Pater Theiner vom Orden der Oratorianer für Eure Exzellenz übergeben worden sind. Der Prinz Hohenlohe besitzt auch ferner im hohen Maße das volle Vertrauen des Papstes. Der Pater Theiuer. dessen intimer und alter Freund ich bin ist in »vom sehr einflußreich. Er verdankt diesen Einfluß seinem Wissen, seinem Ehamkter und den wichtigen Funktionen, die er ausübt. Pater Theiner gilt als ausersehen für eine der nächsten Promotionen des Heilige» Kollegiums Er hat muh während des ganzen Verlaufs meiner Unterhandlungen mit einem Eifer unterstützt der nich einen Augenblick nachgelassen hat. und der sowohl durch seine tiefe Anhänglichkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/509>, abgerufen am 23.07.2024.