Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Llizabeth Percy

gewiß, sich noch einmal über ihre Hand beugte, war sie leichtsinnig genug, sie ihn
behalten zu lassen.

Die Prozession nach dem Brautgemach fing an sich zu ordnen. Die Braut
war schon vor langer Zeit weggeführt, und man vermutete, daß ihre Mutter und
die Herzogin von Portsmouth im Verein mit einigen der vornehmsten Damen schon
die letzte Hand an ihre Toilette gelegt hätten.

Auch der Bräutigam war in eins der andern Zimmer entführt worden, und
nachdem der kleine Herzog von Richmond -- der Sohn des Königs und der
Herzogin von Portsmouth -- dem Lord beim Entkleiden behilflich gewesen war,
erwies ihm Seine Majestät die Ehre, ihm eigenhändig das Hemd anzuziehn. Nach
diesem höchst bedeutungsvollen Augenblick wurde er -- groß, unbeholfen und rot¬
haarig, in einem Nachtgewand aus steifem Silberbrokat, eine Spitzenmütze auf dem
Kopf -- feierlich in das reichgeschmückte Brautgemach geführt, wo die Braut, in
einem vergoldeten Himmelbett aufrecht zwischen den Kissen sitzend, auf ähnliche
Weise gekleidet und von allen den assistierenden Damen umgeben, mit angemessenen
Ernst seiner harrte.

Lady Elizabeth fand, als sie sie mit ihrem hochgetürmten Kopfputz und dem
steifen Staatsgewand erblickte, daß sie eine auffallende Ähnlichkeit mit dem japanischen
Mikado habe, den ihr der König oben auf der Schatulle gezeigt hatte.

Die ganze Brautschar schritt in einer Prozession am Bett vorüber, machte
gewissenhaft ihre Reverenzen und zog sich wieder zurück. Den Hut auf dem Kopf
und die Hand am Degen stand Seine Majestät während der ganzen Cour rechts
von dem wappengeschmückten Bett, während die Herzogin von Portsmouth, königtnnen-
haft und prächtig in ihrem diamantenbesetzten Galakleide aus Goldbrokat und gelber
Seide, an der linken Seite stand. Einige mürrische alte Parteigänger, die den
kriegerisch puritanischen Hof des Protektors gesehen hatten und Falklands Freunde
gewesen waren, flüsterten in den Ecken miteinander darüber, daß "Madame Carwell"
so nannten sie mit dem Spottnamen des Pöbels höhnend Louise de Querouailles,
durch Seiner Majestät Gnade Herzogin von Portsmouth und durch seines Bruders
von Frankreich Galanterie Herzogin von Aubigny -- heute Abend ganz sicher die
Hälfte der Kaufsumme für Dünkirchen auf dem Leibe trage. Aber ihr Mißver¬
gnügen und ihre finstere Miene waren glücklicherweise nicht imstande, die schöne
und feierliche Zeremonie auf irgendwelche Weise zu stören.
'

Lady Elizabeth langte daheim in Se. James Street an, ganz erbaut von all
diesem Pomp und dieser Pracht, von diesem Dekorum in einer Situation, die sie
sub ganz anders vorgestellt hatte. Und nachdem sie dieser mondainen, nach allen
Regeln der Mode inszenierten Hochzeit beigewohnt hatte, erschien es ihr noch un¬
möglicher als ehedem, daß die Ehe etwas mit der Liebe zu tun haben könne. Es
war alles so geordnet gewesen, als wenn man sich zu einer Quadrille aufstellt:
of voici -- w vont -- Arara eoraxliment! Sie sagte respektlos zu Amelia, als
diese ihr das Haar sür die Nacht aussteckte, sie möchte wohl wissen, ob sie einen
Tanzlehrer da drinnen gehabt hätten, um das Tableau zu arrangieren und Seine
Majestät in Positur zu stellen. Er stand so, als wäre er gemalt, versichere ich dir,
Fußspitzen nach außen . . .

Ja ja, Mylady, sagte die schläfrige Amelia, die nicht zum Scherzen aufgelegt
war. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

Lady Elizabeth sprach eine ganze Weile kein Wort, saß nur still mit gesenktem
Haupt da und während das Mädchen sich mit ihrem Haar zu schaffen machte. Dann
sagte sie leise mit gedämpftem Lachen:


Grenzboten III 1906 63
Llizabeth Percy

gewiß, sich noch einmal über ihre Hand beugte, war sie leichtsinnig genug, sie ihn
behalten zu lassen.

Die Prozession nach dem Brautgemach fing an sich zu ordnen. Die Braut
war schon vor langer Zeit weggeführt, und man vermutete, daß ihre Mutter und
die Herzogin von Portsmouth im Verein mit einigen der vornehmsten Damen schon
die letzte Hand an ihre Toilette gelegt hätten.

Auch der Bräutigam war in eins der andern Zimmer entführt worden, und
nachdem der kleine Herzog von Richmond — der Sohn des Königs und der
Herzogin von Portsmouth — dem Lord beim Entkleiden behilflich gewesen war,
erwies ihm Seine Majestät die Ehre, ihm eigenhändig das Hemd anzuziehn. Nach
diesem höchst bedeutungsvollen Augenblick wurde er — groß, unbeholfen und rot¬
haarig, in einem Nachtgewand aus steifem Silberbrokat, eine Spitzenmütze auf dem
Kopf — feierlich in das reichgeschmückte Brautgemach geführt, wo die Braut, in
einem vergoldeten Himmelbett aufrecht zwischen den Kissen sitzend, auf ähnliche
Weise gekleidet und von allen den assistierenden Damen umgeben, mit angemessenen
Ernst seiner harrte.

Lady Elizabeth fand, als sie sie mit ihrem hochgetürmten Kopfputz und dem
steifen Staatsgewand erblickte, daß sie eine auffallende Ähnlichkeit mit dem japanischen
Mikado habe, den ihr der König oben auf der Schatulle gezeigt hatte.

Die ganze Brautschar schritt in einer Prozession am Bett vorüber, machte
gewissenhaft ihre Reverenzen und zog sich wieder zurück. Den Hut auf dem Kopf
und die Hand am Degen stand Seine Majestät während der ganzen Cour rechts
von dem wappengeschmückten Bett, während die Herzogin von Portsmouth, königtnnen-
haft und prächtig in ihrem diamantenbesetzten Galakleide aus Goldbrokat und gelber
Seide, an der linken Seite stand. Einige mürrische alte Parteigänger, die den
kriegerisch puritanischen Hof des Protektors gesehen hatten und Falklands Freunde
gewesen waren, flüsterten in den Ecken miteinander darüber, daß „Madame Carwell"
so nannten sie mit dem Spottnamen des Pöbels höhnend Louise de Querouailles,
durch Seiner Majestät Gnade Herzogin von Portsmouth und durch seines Bruders
von Frankreich Galanterie Herzogin von Aubigny — heute Abend ganz sicher die
Hälfte der Kaufsumme für Dünkirchen auf dem Leibe trage. Aber ihr Mißver¬
gnügen und ihre finstere Miene waren glücklicherweise nicht imstande, die schöne
und feierliche Zeremonie auf irgendwelche Weise zu stören.
'

Lady Elizabeth langte daheim in Se. James Street an, ganz erbaut von all
diesem Pomp und dieser Pracht, von diesem Dekorum in einer Situation, die sie
sub ganz anders vorgestellt hatte. Und nachdem sie dieser mondainen, nach allen
Regeln der Mode inszenierten Hochzeit beigewohnt hatte, erschien es ihr noch un¬
möglicher als ehedem, daß die Ehe etwas mit der Liebe zu tun haben könne. Es
war alles so geordnet gewesen, als wenn man sich zu einer Quadrille aufstellt:
of voici — w vont — Arara eoraxliment! Sie sagte respektlos zu Amelia, als
diese ihr das Haar sür die Nacht aussteckte, sie möchte wohl wissen, ob sie einen
Tanzlehrer da drinnen gehabt hätten, um das Tableau zu arrangieren und Seine
Majestät in Positur zu stellen. Er stand so, als wäre er gemalt, versichere ich dir,
Fußspitzen nach außen . . .

Ja ja, Mylady, sagte die schläfrige Amelia, die nicht zum Scherzen aufgelegt
war. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

Lady Elizabeth sprach eine ganze Weile kein Wort, saß nur still mit gesenktem
Haupt da und während das Mädchen sich mit ihrem Haar zu schaffen machte. Dann
sagte sie leise mit gedämpftem Lachen:


Grenzboten III 1906 63
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0485" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300272"/>
          <fw type="header" place="top"> Llizabeth Percy</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1833" prev="#ID_1832"> gewiß, sich noch einmal über ihre Hand beugte, war sie leichtsinnig genug, sie ihn<lb/>
behalten zu lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1834"> Die Prozession nach dem Brautgemach fing an sich zu ordnen. Die Braut<lb/>
war schon vor langer Zeit weggeführt, und man vermutete, daß ihre Mutter und<lb/>
die Herzogin von Portsmouth im Verein mit einigen der vornehmsten Damen schon<lb/>
die letzte Hand an ihre Toilette gelegt hätten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1835"> Auch der Bräutigam war in eins der andern Zimmer entführt worden, und<lb/>
nachdem der kleine Herzog von Richmond &#x2014; der Sohn des Königs und der<lb/>
Herzogin von Portsmouth &#x2014; dem Lord beim Entkleiden behilflich gewesen war,<lb/>
erwies ihm Seine Majestät die Ehre, ihm eigenhändig das Hemd anzuziehn. Nach<lb/>
diesem höchst bedeutungsvollen Augenblick wurde er &#x2014; groß, unbeholfen und rot¬<lb/>
haarig, in einem Nachtgewand aus steifem Silberbrokat, eine Spitzenmütze auf dem<lb/>
Kopf &#x2014; feierlich in das reichgeschmückte Brautgemach geführt, wo die Braut, in<lb/>
einem vergoldeten Himmelbett aufrecht zwischen den Kissen sitzend, auf ähnliche<lb/>
Weise gekleidet und von allen den assistierenden Damen umgeben, mit angemessenen<lb/>
Ernst seiner harrte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1836"> Lady Elizabeth fand, als sie sie mit ihrem hochgetürmten Kopfputz und dem<lb/>
steifen Staatsgewand erblickte, daß sie eine auffallende Ähnlichkeit mit dem japanischen<lb/>
Mikado habe, den ihr der König oben auf der Schatulle gezeigt hatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1837"> Die ganze Brautschar schritt in einer Prozession am Bett vorüber, machte<lb/>
gewissenhaft ihre Reverenzen und zog sich wieder zurück. Den Hut auf dem Kopf<lb/>
und die Hand am Degen stand Seine Majestät während der ganzen Cour rechts<lb/>
von dem wappengeschmückten Bett, während die Herzogin von Portsmouth, königtnnen-<lb/>
haft und prächtig in ihrem diamantenbesetzten Galakleide aus Goldbrokat und gelber<lb/>
Seide, an der linken Seite stand. Einige mürrische alte Parteigänger, die den<lb/>
kriegerisch puritanischen Hof des Protektors gesehen hatten und Falklands Freunde<lb/>
gewesen waren, flüsterten in den Ecken miteinander darüber, daß &#x201E;Madame Carwell"<lb/>
so nannten sie mit dem Spottnamen des Pöbels höhnend Louise de Querouailles,<lb/>
durch Seiner Majestät Gnade Herzogin von Portsmouth und durch seines Bruders<lb/>
von Frankreich Galanterie Herzogin von Aubigny &#x2014; heute Abend ganz sicher die<lb/>
Hälfte der Kaufsumme für Dünkirchen auf dem Leibe trage. Aber ihr Mißver¬<lb/>
gnügen und ihre finstere Miene waren glücklicherweise nicht imstande, die schöne<lb/>
und feierliche Zeremonie auf irgendwelche Weise zu stören.<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1838"> Lady Elizabeth langte daheim in Se. James Street an, ganz erbaut von all<lb/>
diesem Pomp und dieser Pracht, von diesem Dekorum in einer Situation, die sie<lb/>
sub ganz anders vorgestellt hatte. Und nachdem sie dieser mondainen, nach allen<lb/>
Regeln der Mode inszenierten Hochzeit beigewohnt hatte, erschien es ihr noch un¬<lb/>
möglicher als ehedem, daß die Ehe etwas mit der Liebe zu tun haben könne. Es<lb/>
war alles so geordnet gewesen, als wenn man sich zu einer Quadrille aufstellt:<lb/>
of voici &#x2014; w vont &#x2014; Arara eoraxliment! Sie sagte respektlos zu Amelia, als<lb/>
diese ihr das Haar sür die Nacht aussteckte, sie möchte wohl wissen, ob sie einen<lb/>
Tanzlehrer da drinnen gehabt hätten, um das Tableau zu arrangieren und Seine<lb/>
Majestät in Positur zu stellen. Er stand so, als wäre er gemalt, versichere ich dir,<lb/>
Fußspitzen nach außen . . .</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1839"> Ja ja, Mylady, sagte die schläfrige Amelia, die nicht zum Scherzen aufgelegt<lb/>
war.  Wer zuletzt lacht, lacht am besten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1840"> Lady Elizabeth sprach eine ganze Weile kein Wort, saß nur still mit gesenktem<lb/>
Haupt da und während das Mädchen sich mit ihrem Haar zu schaffen machte. Dann<lb/>
sagte sie leise mit gedämpftem Lachen:</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1906 63</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0485] Llizabeth Percy gewiß, sich noch einmal über ihre Hand beugte, war sie leichtsinnig genug, sie ihn behalten zu lassen. Die Prozession nach dem Brautgemach fing an sich zu ordnen. Die Braut war schon vor langer Zeit weggeführt, und man vermutete, daß ihre Mutter und die Herzogin von Portsmouth im Verein mit einigen der vornehmsten Damen schon die letzte Hand an ihre Toilette gelegt hätten. Auch der Bräutigam war in eins der andern Zimmer entführt worden, und nachdem der kleine Herzog von Richmond — der Sohn des Königs und der Herzogin von Portsmouth — dem Lord beim Entkleiden behilflich gewesen war, erwies ihm Seine Majestät die Ehre, ihm eigenhändig das Hemd anzuziehn. Nach diesem höchst bedeutungsvollen Augenblick wurde er — groß, unbeholfen und rot¬ haarig, in einem Nachtgewand aus steifem Silberbrokat, eine Spitzenmütze auf dem Kopf — feierlich in das reichgeschmückte Brautgemach geführt, wo die Braut, in einem vergoldeten Himmelbett aufrecht zwischen den Kissen sitzend, auf ähnliche Weise gekleidet und von allen den assistierenden Damen umgeben, mit angemessenen Ernst seiner harrte. Lady Elizabeth fand, als sie sie mit ihrem hochgetürmten Kopfputz und dem steifen Staatsgewand erblickte, daß sie eine auffallende Ähnlichkeit mit dem japanischen Mikado habe, den ihr der König oben auf der Schatulle gezeigt hatte. Die ganze Brautschar schritt in einer Prozession am Bett vorüber, machte gewissenhaft ihre Reverenzen und zog sich wieder zurück. Den Hut auf dem Kopf und die Hand am Degen stand Seine Majestät während der ganzen Cour rechts von dem wappengeschmückten Bett, während die Herzogin von Portsmouth, königtnnen- haft und prächtig in ihrem diamantenbesetzten Galakleide aus Goldbrokat und gelber Seide, an der linken Seite stand. Einige mürrische alte Parteigänger, die den kriegerisch puritanischen Hof des Protektors gesehen hatten und Falklands Freunde gewesen waren, flüsterten in den Ecken miteinander darüber, daß „Madame Carwell" so nannten sie mit dem Spottnamen des Pöbels höhnend Louise de Querouailles, durch Seiner Majestät Gnade Herzogin von Portsmouth und durch seines Bruders von Frankreich Galanterie Herzogin von Aubigny — heute Abend ganz sicher die Hälfte der Kaufsumme für Dünkirchen auf dem Leibe trage. Aber ihr Mißver¬ gnügen und ihre finstere Miene waren glücklicherweise nicht imstande, die schöne und feierliche Zeremonie auf irgendwelche Weise zu stören. ' Lady Elizabeth langte daheim in Se. James Street an, ganz erbaut von all diesem Pomp und dieser Pracht, von diesem Dekorum in einer Situation, die sie sub ganz anders vorgestellt hatte. Und nachdem sie dieser mondainen, nach allen Regeln der Mode inszenierten Hochzeit beigewohnt hatte, erschien es ihr noch un¬ möglicher als ehedem, daß die Ehe etwas mit der Liebe zu tun haben könne. Es war alles so geordnet gewesen, als wenn man sich zu einer Quadrille aufstellt: of voici — w vont — Arara eoraxliment! Sie sagte respektlos zu Amelia, als diese ihr das Haar sür die Nacht aussteckte, sie möchte wohl wissen, ob sie einen Tanzlehrer da drinnen gehabt hätten, um das Tableau zu arrangieren und Seine Majestät in Positur zu stellen. Er stand so, als wäre er gemalt, versichere ich dir, Fußspitzen nach außen . . . Ja ja, Mylady, sagte die schläfrige Amelia, die nicht zum Scherzen aufgelegt war. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Lady Elizabeth sprach eine ganze Weile kein Wort, saß nur still mit gesenktem Haupt da und während das Mädchen sich mit ihrem Haar zu schaffen machte. Dann sagte sie leise mit gedämpftem Lachen: Grenzboten III 1906 63

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/485
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/485>, abgerufen am 23.07.2024.