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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth percy

Ach der! rief Amelia mit ungeheuchelter Geringschätzung aus und sagte dann
ganz offen und erstaunt: Niemand von uns kann begreifen, daß Mylady den
haben will.

Elizabeth Percy errötete, demütig und beschämt unter dem bedauernden Blick
des Mädchens.

Er ist reich, sagte sie keck und bestimmt. Reicher als irgendein andrer in Eng¬
land -- nicht mir an Gütern, sondern auch an Geld, an barem Geld. Und Mylady
Northumberland sagt, daß ich Verwendung für alles Geld hätte, was ich bekommen
könnte, um die großen Schlösser wieder aufzubauen.

Das mag wohl sein, sagte Amelia höflich einräumend. Übrigens, fügte sie
tröstend hinzu, ist er wohl uicht viel anders als alle andern, die sehr reich sind.

Nein, räumte Lady Elizabeth mit einem Seufzer ein. Mit Lord Ogle war
es ja auch nicht weit her.

Sie hatte sich niemals Illusionen in bezug auf ihre künftige Ehe gemacht, und
sie hatte es satt, davon reden zu hören. Jetzt war es ja doch endgiltig bestimmt.
Unendlich mehr als der Herr von Longlent und alle seine Geldkisten -- Lady Sophia
hatte sie eingehend beschrieben -- interessierte es sie in diesem Augenblick, daß Harry
ihretwegen blank gezogen hatte, und was in aller Welt es nur sein konnte, was
der schwedische Graf gesagt hatte. . . .

Ein paar Poststationen südlich von Aork sollten die Damen auf Herrn Wright
stoßen, den Obersten von Seiner Majestät kürzlich errichteter Garde, der, da Kapitän
Percy jetzt nach Alnwick zurückkehren mußte, es übernommen hatte, sie sicher nach
London zu geleiten. Dann allerdings wurde die "große nördliche Landstraße"
weniger einsam, je mehr man sich der Hauptstadt näherte, aber es war doch ge¬
fährlich des Wegs zu ziehn. Und obwohl man nun den Distrikt hinter sich gelassen
hatte, innerhalb dessen der über das ganze Land bekannte Straßenräuber William
Nevison zu hausen pflegte, hatte man noch die Finchleyheide in der Nähe von London
zu durchzieh", über die kein Mann unbewaffnet zu reiten wagte.

Von dem Augenblick an, wo Königsmark und Sir Thomas jeder seines Weges
geritten waren, hatte sich Lady Elizabeth Percy in ihrem Benehmen Henry Percy
gegenüber rührend demütig gezeigt. So hatte sie auch den Rat befolgt, den sie
gestern verschmäht hatte, und war den ganzen Tag im Wagen ihrer Großmutter
gefahren, hatte halb schlafend, halb träumend dagesessen und über das phantasiert,
was der Graf von ihr gesagt hatte, und was Henry gesagt hatte, und was Henry jetzt
>ager würde. Alle diese unnützen Gedanken, die sie dachte, wenn sie allein war!

Im Laufe des Nachmittags waren sie mit einem zerbrochnen Rade, den Gala¬
wagen bis an die Kalesche mit Kot bespritzt -- sie hatten sich in einem Graben
festgefahren und hatten andre Wegefahrcnde um Hilfe bitten müssen --, an einen
Gasthof gelangt, den sie nicht kannten. Jetzt am Nachmittag saßen sie alle gemütlich
und friedlich, ermattet von den Strapazen, um den Kamin im Gastzimmer, während
Harry einen alten, fettigen "Neuigkeitsbrief" vorlas, den er auf dem Gasthofstische
gefunden hatte.

Aber nach einer frühen Abendmahlzeit beschlossen sie weiterzuziehn, um diesen
Reisetag nicht ganz zu vergeuden. Es war Heller Mondschein und stilles Wetter
wie ^ den vorhergehenden Abenden, und die Landstraße bis zur nächsten Raststätte
gut und hart. Zu beiden Seiten des Wegs dehnten sich offne Heideflächen
°us. Lady Northumberland und Lady Sophia saßen wieder allein in dem vordern
^°gen, hinter dem sich die Eskorte in geschlossenem Trupp hielt. Henry Percy
und Lady Elizabeth ritten, von zwei Reitknechten gefolgt, eine Strecke vor den
andern her.


Elizabeth percy

Ach der! rief Amelia mit ungeheuchelter Geringschätzung aus und sagte dann
ganz offen und erstaunt: Niemand von uns kann begreifen, daß Mylady den
haben will.

Elizabeth Percy errötete, demütig und beschämt unter dem bedauernden Blick
des Mädchens.

Er ist reich, sagte sie keck und bestimmt. Reicher als irgendein andrer in Eng¬
land — nicht mir an Gütern, sondern auch an Geld, an barem Geld. Und Mylady
Northumberland sagt, daß ich Verwendung für alles Geld hätte, was ich bekommen
könnte, um die großen Schlösser wieder aufzubauen.

Das mag wohl sein, sagte Amelia höflich einräumend. Übrigens, fügte sie
tröstend hinzu, ist er wohl uicht viel anders als alle andern, die sehr reich sind.

Nein, räumte Lady Elizabeth mit einem Seufzer ein. Mit Lord Ogle war
es ja auch nicht weit her.

Sie hatte sich niemals Illusionen in bezug auf ihre künftige Ehe gemacht, und
sie hatte es satt, davon reden zu hören. Jetzt war es ja doch endgiltig bestimmt.
Unendlich mehr als der Herr von Longlent und alle seine Geldkisten — Lady Sophia
hatte sie eingehend beschrieben — interessierte es sie in diesem Augenblick, daß Harry
ihretwegen blank gezogen hatte, und was in aller Welt es nur sein konnte, was
der schwedische Graf gesagt hatte. . . .

Ein paar Poststationen südlich von Aork sollten die Damen auf Herrn Wright
stoßen, den Obersten von Seiner Majestät kürzlich errichteter Garde, der, da Kapitän
Percy jetzt nach Alnwick zurückkehren mußte, es übernommen hatte, sie sicher nach
London zu geleiten. Dann allerdings wurde die „große nördliche Landstraße"
weniger einsam, je mehr man sich der Hauptstadt näherte, aber es war doch ge¬
fährlich des Wegs zu ziehn. Und obwohl man nun den Distrikt hinter sich gelassen
hatte, innerhalb dessen der über das ganze Land bekannte Straßenräuber William
Nevison zu hausen pflegte, hatte man noch die Finchleyheide in der Nähe von London
zu durchzieh«, über die kein Mann unbewaffnet zu reiten wagte.

Von dem Augenblick an, wo Königsmark und Sir Thomas jeder seines Weges
geritten waren, hatte sich Lady Elizabeth Percy in ihrem Benehmen Henry Percy
gegenüber rührend demütig gezeigt. So hatte sie auch den Rat befolgt, den sie
gestern verschmäht hatte, und war den ganzen Tag im Wagen ihrer Großmutter
gefahren, hatte halb schlafend, halb träumend dagesessen und über das phantasiert,
was der Graf von ihr gesagt hatte, und was Henry gesagt hatte, und was Henry jetzt
>ager würde. Alle diese unnützen Gedanken, die sie dachte, wenn sie allein war!

Im Laufe des Nachmittags waren sie mit einem zerbrochnen Rade, den Gala¬
wagen bis an die Kalesche mit Kot bespritzt — sie hatten sich in einem Graben
festgefahren und hatten andre Wegefahrcnde um Hilfe bitten müssen —, an einen
Gasthof gelangt, den sie nicht kannten. Jetzt am Nachmittag saßen sie alle gemütlich
und friedlich, ermattet von den Strapazen, um den Kamin im Gastzimmer, während
Harry einen alten, fettigen „Neuigkeitsbrief" vorlas, den er auf dem Gasthofstische
gefunden hatte.

Aber nach einer frühen Abendmahlzeit beschlossen sie weiterzuziehn, um diesen
Reisetag nicht ganz zu vergeuden. Es war Heller Mondschein und stilles Wetter
wie ^ den vorhergehenden Abenden, und die Landstraße bis zur nächsten Raststätte
gut und hart. Zu beiden Seiten des Wegs dehnten sich offne Heideflächen
°us. Lady Northumberland und Lady Sophia saßen wieder allein in dem vordern
^°gen, hinter dem sich die Eskorte in geschlossenem Trupp hielt. Henry Percy
und Lady Elizabeth ritten, von zwei Reitknechten gefolgt, eine Strecke vor den
andern her.


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[0431] Elizabeth percy Ach der! rief Amelia mit ungeheuchelter Geringschätzung aus und sagte dann ganz offen und erstaunt: Niemand von uns kann begreifen, daß Mylady den haben will. Elizabeth Percy errötete, demütig und beschämt unter dem bedauernden Blick des Mädchens. Er ist reich, sagte sie keck und bestimmt. Reicher als irgendein andrer in Eng¬ land — nicht mir an Gütern, sondern auch an Geld, an barem Geld. Und Mylady Northumberland sagt, daß ich Verwendung für alles Geld hätte, was ich bekommen könnte, um die großen Schlösser wieder aufzubauen. Das mag wohl sein, sagte Amelia höflich einräumend. Übrigens, fügte sie tröstend hinzu, ist er wohl uicht viel anders als alle andern, die sehr reich sind. Nein, räumte Lady Elizabeth mit einem Seufzer ein. Mit Lord Ogle war es ja auch nicht weit her. Sie hatte sich niemals Illusionen in bezug auf ihre künftige Ehe gemacht, und sie hatte es satt, davon reden zu hören. Jetzt war es ja doch endgiltig bestimmt. Unendlich mehr als der Herr von Longlent und alle seine Geldkisten — Lady Sophia hatte sie eingehend beschrieben — interessierte es sie in diesem Augenblick, daß Harry ihretwegen blank gezogen hatte, und was in aller Welt es nur sein konnte, was der schwedische Graf gesagt hatte. . . . Ein paar Poststationen südlich von Aork sollten die Damen auf Herrn Wright stoßen, den Obersten von Seiner Majestät kürzlich errichteter Garde, der, da Kapitän Percy jetzt nach Alnwick zurückkehren mußte, es übernommen hatte, sie sicher nach London zu geleiten. Dann allerdings wurde die „große nördliche Landstraße" weniger einsam, je mehr man sich der Hauptstadt näherte, aber es war doch ge¬ fährlich des Wegs zu ziehn. Und obwohl man nun den Distrikt hinter sich gelassen hatte, innerhalb dessen der über das ganze Land bekannte Straßenräuber William Nevison zu hausen pflegte, hatte man noch die Finchleyheide in der Nähe von London zu durchzieh«, über die kein Mann unbewaffnet zu reiten wagte. Von dem Augenblick an, wo Königsmark und Sir Thomas jeder seines Weges geritten waren, hatte sich Lady Elizabeth Percy in ihrem Benehmen Henry Percy gegenüber rührend demütig gezeigt. So hatte sie auch den Rat befolgt, den sie gestern verschmäht hatte, und war den ganzen Tag im Wagen ihrer Großmutter gefahren, hatte halb schlafend, halb träumend dagesessen und über das phantasiert, was der Graf von ihr gesagt hatte, und was Henry gesagt hatte, und was Henry jetzt >ager würde. Alle diese unnützen Gedanken, die sie dachte, wenn sie allein war! Im Laufe des Nachmittags waren sie mit einem zerbrochnen Rade, den Gala¬ wagen bis an die Kalesche mit Kot bespritzt — sie hatten sich in einem Graben festgefahren und hatten andre Wegefahrcnde um Hilfe bitten müssen —, an einen Gasthof gelangt, den sie nicht kannten. Jetzt am Nachmittag saßen sie alle gemütlich und friedlich, ermattet von den Strapazen, um den Kamin im Gastzimmer, während Harry einen alten, fettigen „Neuigkeitsbrief" vorlas, den er auf dem Gasthofstische gefunden hatte. Aber nach einer frühen Abendmahlzeit beschlossen sie weiterzuziehn, um diesen Reisetag nicht ganz zu vergeuden. Es war Heller Mondschein und stilles Wetter wie ^ den vorhergehenden Abenden, und die Landstraße bis zur nächsten Raststätte gut und hart. Zu beiden Seiten des Wegs dehnten sich offne Heideflächen °us. Lady Northumberland und Lady Sophia saßen wieder allein in dem vordern ^°gen, hinter dem sich die Eskorte in geschlossenem Trupp hielt. Henry Percy und Lady Elizabeth ritten, von zwei Reitknechten gefolgt, eine Strecke vor den andern her.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/431>, abgerufen am 25.08.2024.