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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth Percy

Lady Elizabeth war so müde von ihrem langen Ritt, daß Kapitän. Percy, als
er sie vom Sattel hob, sie wie ein Kind in die Arme nehmen und sie in ihre
Kammer tragen mußte. Sie war so schläfrig, aber doch nicht schläfrig genug, daß
sie nicht gesehen hätte, wie erzürnt Harry noch war.

Harry -- begann sie. Sie ließ sich ja immer dazu herab, den ersten Schritt
zu tun.

Er aber -- und das machte sie ihm später gekränkt zum Vorwurf -- warf
sie auf ihr Bett -- ganz wie einen Mehlsack -- und ging seiner Wege.

Am nächsten Morgen schlief sie so lange, daß sie nur im halben Negligee, den
Kopf zum Fenster hinausbeugend, Sir Thomas ein Lebewohl zuwinken konnte, der
zum letztenmal seine langen, gelben Zähne in einem liebenswürdigen Grinsen zeigte,
und dem Grafen Königsmark, der -- schon zu Pferde -- mit einer tiefen Ver¬
neigung die weiße Feder des Hutes über den holprigen Steinen des Stallhofes
schweben ließ.

Fi'-ma Mihir, ins,äÄMs, as vous rsvoir! rief er mit seiner schönen, klang¬
vollen Stimme zu ihr hinauf.

Sie verneigte sich tief mit ihrer hohen Nachtmütze, während sie der Kälte
halber den Pelzkragen dicht unter dem Kinn zusammenhielt.

Ein Bauer bog in das Wirtshaustor ein und verursachte mit seinen vier roten
Ochsen Unruhe und Verwirrung unter den Reitern. Flüche und laute Drohungen,
erhobne Stöcke und Säbel -- Henry Percy auf der Treppe nahm, heftig fluchend,
die Partei des Bauern. Lady Elizabeth lehnte sich interessiert mit dem halben Körper
zum Fenster hinaus.

Mylady, warnte Amelia, die hinter ihr stand. Mylady friert in ihrem Hemde
und mit den bloßen Füßen.

Endlich gelangten Sir Thomas und der schwedische Herr mit ihren Begleitern
zum Tore hinaus. Zähneklappernd und lachend in ihrem dünnen Hemde hüpfte
Lady Elizabeth wieder ins Bett hinein und zog schauernd die Knie bis ans Kinn
hinauf. Amelia kam mit ihrem warmen Morgentrunk und plauderte, während sie
ihre Herrin bediente, von dem, was sich gestern Abend zugetragen hatte, und "wie
heiß es unten in der Schenkstube hergegangen war".

Wieso? fragte Lady Elizabeth neugierig mit vollem Munde.

Ja, die Herren hatten natürlich die Karten hervorgeholt und reichlich Bier
und Sekt kommen lassen. Amelia hatte selbst gehört, wie laut sie waren, und heute
Morgen hatte John, der Knecht des Kapitäns, erzählt, daß es einen Augenblick
übel ausgesehen habe, und daß Kapitän Percys Schwert einmal halb aus der Scheide
heraus gewesen sei.

Aber mein Gott! . . . Warum denn nur?

Es hätte nichts mit dem Kartenspiel zu tun gehabt, sagt John. Amelias
Stimme sank Plötzlich zu einem mystisch vertraulichen Flüstern herab. Aber der
fremde Graf habe sich erkühnt, etwas über Mylady zu sagen --

Über mich? murmelte Lady Elizabeth unruhig und verwundert.

Ja, aber er hat es dann später erklärt. John sagt, er könne seine Worte
besser verdrehen als ein Franzose. Es sei ja nur ein Mißverständnis gewesen, aber
Kapitän Henry fängt ja immer gleich Feuer, so leicht wie ein Pulverfaß.

Lady Elizabeth saß sinnend da und schlürfte ihr warmes, gewürztes Bier.

Wenn jemand gezwungen gewesen wäre, mich zu verteidigen, sagte sie nach
einer kleinen Weile überlegen und gereizt, so hätte es doch wohl Sir Thomas sein
müssen.


Llizabeth Percy

Lady Elizabeth war so müde von ihrem langen Ritt, daß Kapitän. Percy, als
er sie vom Sattel hob, sie wie ein Kind in die Arme nehmen und sie in ihre
Kammer tragen mußte. Sie war so schläfrig, aber doch nicht schläfrig genug, daß
sie nicht gesehen hätte, wie erzürnt Harry noch war.

Harry — begann sie. Sie ließ sich ja immer dazu herab, den ersten Schritt
zu tun.

Er aber — und das machte sie ihm später gekränkt zum Vorwurf — warf
sie auf ihr Bett — ganz wie einen Mehlsack — und ging seiner Wege.

Am nächsten Morgen schlief sie so lange, daß sie nur im halben Negligee, den
Kopf zum Fenster hinausbeugend, Sir Thomas ein Lebewohl zuwinken konnte, der
zum letztenmal seine langen, gelben Zähne in einem liebenswürdigen Grinsen zeigte,
und dem Grafen Königsmark, der — schon zu Pferde — mit einer tiefen Ver¬
neigung die weiße Feder des Hutes über den holprigen Steinen des Stallhofes
schweben ließ.

Fi'-ma Mihir, ins,äÄMs, as vous rsvoir! rief er mit seiner schönen, klang¬
vollen Stimme zu ihr hinauf.

Sie verneigte sich tief mit ihrer hohen Nachtmütze, während sie der Kälte
halber den Pelzkragen dicht unter dem Kinn zusammenhielt.

Ein Bauer bog in das Wirtshaustor ein und verursachte mit seinen vier roten
Ochsen Unruhe und Verwirrung unter den Reitern. Flüche und laute Drohungen,
erhobne Stöcke und Säbel — Henry Percy auf der Treppe nahm, heftig fluchend,
die Partei des Bauern. Lady Elizabeth lehnte sich interessiert mit dem halben Körper
zum Fenster hinaus.

Mylady, warnte Amelia, die hinter ihr stand. Mylady friert in ihrem Hemde
und mit den bloßen Füßen.

Endlich gelangten Sir Thomas und der schwedische Herr mit ihren Begleitern
zum Tore hinaus. Zähneklappernd und lachend in ihrem dünnen Hemde hüpfte
Lady Elizabeth wieder ins Bett hinein und zog schauernd die Knie bis ans Kinn
hinauf. Amelia kam mit ihrem warmen Morgentrunk und plauderte, während sie
ihre Herrin bediente, von dem, was sich gestern Abend zugetragen hatte, und „wie
heiß es unten in der Schenkstube hergegangen war".

Wieso? fragte Lady Elizabeth neugierig mit vollem Munde.

Ja, die Herren hatten natürlich die Karten hervorgeholt und reichlich Bier
und Sekt kommen lassen. Amelia hatte selbst gehört, wie laut sie waren, und heute
Morgen hatte John, der Knecht des Kapitäns, erzählt, daß es einen Augenblick
übel ausgesehen habe, und daß Kapitän Percys Schwert einmal halb aus der Scheide
heraus gewesen sei.

Aber mein Gott! . . . Warum denn nur?

Es hätte nichts mit dem Kartenspiel zu tun gehabt, sagt John. Amelias
Stimme sank Plötzlich zu einem mystisch vertraulichen Flüstern herab. Aber der
fremde Graf habe sich erkühnt, etwas über Mylady zu sagen —

Über mich? murmelte Lady Elizabeth unruhig und verwundert.

Ja, aber er hat es dann später erklärt. John sagt, er könne seine Worte
besser verdrehen als ein Franzose. Es sei ja nur ein Mißverständnis gewesen, aber
Kapitän Henry fängt ja immer gleich Feuer, so leicht wie ein Pulverfaß.

Lady Elizabeth saß sinnend da und schlürfte ihr warmes, gewürztes Bier.

Wenn jemand gezwungen gewesen wäre, mich zu verteidigen, sagte sie nach
einer kleinen Weile überlegen und gereizt, so hätte es doch wohl Sir Thomas sein
müssen.


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[0430] Llizabeth Percy Lady Elizabeth war so müde von ihrem langen Ritt, daß Kapitän. Percy, als er sie vom Sattel hob, sie wie ein Kind in die Arme nehmen und sie in ihre Kammer tragen mußte. Sie war so schläfrig, aber doch nicht schläfrig genug, daß sie nicht gesehen hätte, wie erzürnt Harry noch war. Harry — begann sie. Sie ließ sich ja immer dazu herab, den ersten Schritt zu tun. Er aber — und das machte sie ihm später gekränkt zum Vorwurf — warf sie auf ihr Bett — ganz wie einen Mehlsack — und ging seiner Wege. Am nächsten Morgen schlief sie so lange, daß sie nur im halben Negligee, den Kopf zum Fenster hinausbeugend, Sir Thomas ein Lebewohl zuwinken konnte, der zum letztenmal seine langen, gelben Zähne in einem liebenswürdigen Grinsen zeigte, und dem Grafen Königsmark, der — schon zu Pferde — mit einer tiefen Ver¬ neigung die weiße Feder des Hutes über den holprigen Steinen des Stallhofes schweben ließ. Fi'-ma Mihir, ins,äÄMs, as vous rsvoir! rief er mit seiner schönen, klang¬ vollen Stimme zu ihr hinauf. Sie verneigte sich tief mit ihrer hohen Nachtmütze, während sie der Kälte halber den Pelzkragen dicht unter dem Kinn zusammenhielt. Ein Bauer bog in das Wirtshaustor ein und verursachte mit seinen vier roten Ochsen Unruhe und Verwirrung unter den Reitern. Flüche und laute Drohungen, erhobne Stöcke und Säbel — Henry Percy auf der Treppe nahm, heftig fluchend, die Partei des Bauern. Lady Elizabeth lehnte sich interessiert mit dem halben Körper zum Fenster hinaus. Mylady, warnte Amelia, die hinter ihr stand. Mylady friert in ihrem Hemde und mit den bloßen Füßen. Endlich gelangten Sir Thomas und der schwedische Herr mit ihren Begleitern zum Tore hinaus. Zähneklappernd und lachend in ihrem dünnen Hemde hüpfte Lady Elizabeth wieder ins Bett hinein und zog schauernd die Knie bis ans Kinn hinauf. Amelia kam mit ihrem warmen Morgentrunk und plauderte, während sie ihre Herrin bediente, von dem, was sich gestern Abend zugetragen hatte, und „wie heiß es unten in der Schenkstube hergegangen war". Wieso? fragte Lady Elizabeth neugierig mit vollem Munde. Ja, die Herren hatten natürlich die Karten hervorgeholt und reichlich Bier und Sekt kommen lassen. Amelia hatte selbst gehört, wie laut sie waren, und heute Morgen hatte John, der Knecht des Kapitäns, erzählt, daß es einen Augenblick übel ausgesehen habe, und daß Kapitän Percys Schwert einmal halb aus der Scheide heraus gewesen sei. Aber mein Gott! . . . Warum denn nur? Es hätte nichts mit dem Kartenspiel zu tun gehabt, sagt John. Amelias Stimme sank Plötzlich zu einem mystisch vertraulichen Flüstern herab. Aber der fremde Graf habe sich erkühnt, etwas über Mylady zu sagen — Über mich? murmelte Lady Elizabeth unruhig und verwundert. Ja, aber er hat es dann später erklärt. John sagt, er könne seine Worte besser verdrehen als ein Franzose. Es sei ja nur ein Mißverständnis gewesen, aber Kapitän Henry fängt ja immer gleich Feuer, so leicht wie ein Pulverfaß. Lady Elizabeth saß sinnend da und schlürfte ihr warmes, gewürztes Bier. Wenn jemand gezwungen gewesen wäre, mich zu verteidigen, sagte sie nach einer kleinen Weile überlegen und gereizt, so hätte es doch wohl Sir Thomas sein müssen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/430>, abgerufen am 23.07.2024.