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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth percy

Sie war die schönste von unsern Prinzessinnen, fiel der Wirt ein. Ich kann
davon mitreden, denn ich habe sie oft in Oxford gesehen. Feiner und schöner noch
als yady Elizabeth Percy, die dort sitzt -- Gott segne sie! Er verbeugte sich
galant vor der jungen Dame und fügte hinzu -- wie um seine UnHöflichkeit
wieder gut zu machen: Aber nicht so fröhlich, Mylady -- nicht so munter und
glücklich.

Lady Elizabeth winkte ihrem Mundschenk.

Herr Wirt, sagte sie gutmütig schelmisch und freundlich, sodaß sie für immer
sein altes Kavalierherz gewann, und man ihn später oft darauf schwören hörte,
daß von allen hochgebornen Damen in England Lady Elizabeth die sei, der er am
liebsten dienen wolle. Guter Herr Wirt -- auch wenn Ihr findet, daß ich nicht
so schön bin wie die selige Prinzeß Elizabeth, meine Namensschwester, so werdet
Ihr es mir wohl nicht abschlagen, einen Becher Euers eignen Sekts auf mein und
des Hauses Percy Wohl zu trinken. Kapitän Percy -- rief sie über den Tisch --,
erhebt Euch und laßt uns einen Becher mit diesen beiden guten Männern trinken, die
Euern Oheim, meinen Großvater, den Jarl von Northumberland gekannt haben.

So altmodisch würdig konnte sie zuweilen sein -- stattlicher und doch un¬
mittelbarer und leutseliger, als es Lady Northumberland jemals gewesen war. Alte
Diener, die sich noch der Gräfin Dorothy, der Mutter von Henry Percys Vater
und der Schwester von Königin Beß Jarl von Essex erinnern konnten, meinten,
sie sei die in der Familie, nach der Lady Elizabeth am meisten arte. Mehr eine
Devereux als eine Percy!

Mit schläfrigen Augen verfolgte Sir Thomas Thynne über der Weinlaune dieses
Intermezzo. Die Diener wandten sich um und sahen einander bedeutungsvoll an
und flüsterten leise und stießen sich mit den Ellenbogen an --er allein hatte nicht
Verstand genug, zu sehen, in welchem Maße seine Braut ihren Verwandten aus¬
zeichnete.

Die, die von Lady Elizabeth aufgefordert waren, in Erinnerung an Jarl
Algernon auf das Wohl des Hauses Percy zu trinken, tranken feierlich -- sogar
die alte Gräfin führte gerührt das Glas an die Lippen. Kapitän Percy nahm
mildtätig ein Goldstück aus der Tasche und gab es dem Blinden. Auch eins auf
meine Rechnung, Harry! rief Lady Elizabeth. Wahrlich -- sie verstand nicht, Maß
zu halten! Sie behandelte ihn, als sei er ihr Mann und habe Verfügung über
ihre Mittel.

Und dann holte Cecil seine Laute hervor und bat, zu Ehren der edeln Herr¬
schaften eine Ballade von Chevy Chase und Henry Percy singen zu dürfen --
"von ihm, den sie Heißsporn nennen".

Schon bei den ersten Tönen wurde es still im Zimmer, und sie lauschten
alle: Elizabeth, die Hand unter dem Kinn, fast verdeckt von dem Haar, das auf
den schlanken, entblößten Hals hinabfiel; hinter ihr, halb im Schatten, der finstere
Henry Percy, seinen blauen Dragonerrock über der Krawatte aufgeknöpft, sinnend
und aufmerksam lauschend, den Ellenbogen auf ihre hohe Stuhllehne gestützt. Lady
Northumberland lehnte ihren Weißen Kopf gegen den blanken Masurenstuhl, in
Gedanken versunken durch die Erinnerung an vergangne Zeiten und die Kämpfe,
die ausgekämpft waren. Weiter unten am Tische, über dem die halb herabge¬
brannten Lichter der Armleuchter jetzt ruhig leuchteten, Sir Thomas, halb einge¬
schlafen über dem Humpen, und Lady Sophia in ihrer violetten Pagenkleidung, sich
nonchalant an ihr großes, dunkelhaariges Kammermädchen lehnend. Die Pagen
in ihren reichen Trachten, der fette und andächtige Wirt mit der roten Zipfel¬
mütze, die Frauen an dem Tische mit ihrem steifen weißen Kopfputz und die be-


Elizabeth percy

Sie war die schönste von unsern Prinzessinnen, fiel der Wirt ein. Ich kann
davon mitreden, denn ich habe sie oft in Oxford gesehen. Feiner und schöner noch
als yady Elizabeth Percy, die dort sitzt — Gott segne sie! Er verbeugte sich
galant vor der jungen Dame und fügte hinzu — wie um seine UnHöflichkeit
wieder gut zu machen: Aber nicht so fröhlich, Mylady — nicht so munter und
glücklich.

Lady Elizabeth winkte ihrem Mundschenk.

Herr Wirt, sagte sie gutmütig schelmisch und freundlich, sodaß sie für immer
sein altes Kavalierherz gewann, und man ihn später oft darauf schwören hörte,
daß von allen hochgebornen Damen in England Lady Elizabeth die sei, der er am
liebsten dienen wolle. Guter Herr Wirt — auch wenn Ihr findet, daß ich nicht
so schön bin wie die selige Prinzeß Elizabeth, meine Namensschwester, so werdet
Ihr es mir wohl nicht abschlagen, einen Becher Euers eignen Sekts auf mein und
des Hauses Percy Wohl zu trinken. Kapitän Percy — rief sie über den Tisch —,
erhebt Euch und laßt uns einen Becher mit diesen beiden guten Männern trinken, die
Euern Oheim, meinen Großvater, den Jarl von Northumberland gekannt haben.

So altmodisch würdig konnte sie zuweilen sein — stattlicher und doch un¬
mittelbarer und leutseliger, als es Lady Northumberland jemals gewesen war. Alte
Diener, die sich noch der Gräfin Dorothy, der Mutter von Henry Percys Vater
und der Schwester von Königin Beß Jarl von Essex erinnern konnten, meinten,
sie sei die in der Familie, nach der Lady Elizabeth am meisten arte. Mehr eine
Devereux als eine Percy!

Mit schläfrigen Augen verfolgte Sir Thomas Thynne über der Weinlaune dieses
Intermezzo. Die Diener wandten sich um und sahen einander bedeutungsvoll an
und flüsterten leise und stießen sich mit den Ellenbogen an —er allein hatte nicht
Verstand genug, zu sehen, in welchem Maße seine Braut ihren Verwandten aus¬
zeichnete.

Die, die von Lady Elizabeth aufgefordert waren, in Erinnerung an Jarl
Algernon auf das Wohl des Hauses Percy zu trinken, tranken feierlich — sogar
die alte Gräfin führte gerührt das Glas an die Lippen. Kapitän Percy nahm
mildtätig ein Goldstück aus der Tasche und gab es dem Blinden. Auch eins auf
meine Rechnung, Harry! rief Lady Elizabeth. Wahrlich — sie verstand nicht, Maß
zu halten! Sie behandelte ihn, als sei er ihr Mann und habe Verfügung über
ihre Mittel.

Und dann holte Cecil seine Laute hervor und bat, zu Ehren der edeln Herr¬
schaften eine Ballade von Chevy Chase und Henry Percy singen zu dürfen —
„von ihm, den sie Heißsporn nennen".

Schon bei den ersten Tönen wurde es still im Zimmer, und sie lauschten
alle: Elizabeth, die Hand unter dem Kinn, fast verdeckt von dem Haar, das auf
den schlanken, entblößten Hals hinabfiel; hinter ihr, halb im Schatten, der finstere
Henry Percy, seinen blauen Dragonerrock über der Krawatte aufgeknöpft, sinnend
und aufmerksam lauschend, den Ellenbogen auf ihre hohe Stuhllehne gestützt. Lady
Northumberland lehnte ihren Weißen Kopf gegen den blanken Masurenstuhl, in
Gedanken versunken durch die Erinnerung an vergangne Zeiten und die Kämpfe,
die ausgekämpft waren. Weiter unten am Tische, über dem die halb herabge¬
brannten Lichter der Armleuchter jetzt ruhig leuchteten, Sir Thomas, halb einge¬
schlafen über dem Humpen, und Lady Sophia in ihrer violetten Pagenkleidung, sich
nonchalant an ihr großes, dunkelhaariges Kammermädchen lehnend. Die Pagen
in ihren reichen Trachten, der fette und andächtige Wirt mit der roten Zipfel¬
mütze, die Frauen an dem Tische mit ihrem steifen weißen Kopfputz und die be-


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[0378] Elizabeth percy Sie war die schönste von unsern Prinzessinnen, fiel der Wirt ein. Ich kann davon mitreden, denn ich habe sie oft in Oxford gesehen. Feiner und schöner noch als yady Elizabeth Percy, die dort sitzt — Gott segne sie! Er verbeugte sich galant vor der jungen Dame und fügte hinzu — wie um seine UnHöflichkeit wieder gut zu machen: Aber nicht so fröhlich, Mylady — nicht so munter und glücklich. Lady Elizabeth winkte ihrem Mundschenk. Herr Wirt, sagte sie gutmütig schelmisch und freundlich, sodaß sie für immer sein altes Kavalierherz gewann, und man ihn später oft darauf schwören hörte, daß von allen hochgebornen Damen in England Lady Elizabeth die sei, der er am liebsten dienen wolle. Guter Herr Wirt — auch wenn Ihr findet, daß ich nicht so schön bin wie die selige Prinzeß Elizabeth, meine Namensschwester, so werdet Ihr es mir wohl nicht abschlagen, einen Becher Euers eignen Sekts auf mein und des Hauses Percy Wohl zu trinken. Kapitän Percy — rief sie über den Tisch —, erhebt Euch und laßt uns einen Becher mit diesen beiden guten Männern trinken, die Euern Oheim, meinen Großvater, den Jarl von Northumberland gekannt haben. So altmodisch würdig konnte sie zuweilen sein — stattlicher und doch un¬ mittelbarer und leutseliger, als es Lady Northumberland jemals gewesen war. Alte Diener, die sich noch der Gräfin Dorothy, der Mutter von Henry Percys Vater und der Schwester von Königin Beß Jarl von Essex erinnern konnten, meinten, sie sei die in der Familie, nach der Lady Elizabeth am meisten arte. Mehr eine Devereux als eine Percy! Mit schläfrigen Augen verfolgte Sir Thomas Thynne über der Weinlaune dieses Intermezzo. Die Diener wandten sich um und sahen einander bedeutungsvoll an und flüsterten leise und stießen sich mit den Ellenbogen an —er allein hatte nicht Verstand genug, zu sehen, in welchem Maße seine Braut ihren Verwandten aus¬ zeichnete. Die, die von Lady Elizabeth aufgefordert waren, in Erinnerung an Jarl Algernon auf das Wohl des Hauses Percy zu trinken, tranken feierlich — sogar die alte Gräfin führte gerührt das Glas an die Lippen. Kapitän Percy nahm mildtätig ein Goldstück aus der Tasche und gab es dem Blinden. Auch eins auf meine Rechnung, Harry! rief Lady Elizabeth. Wahrlich — sie verstand nicht, Maß zu halten! Sie behandelte ihn, als sei er ihr Mann und habe Verfügung über ihre Mittel. Und dann holte Cecil seine Laute hervor und bat, zu Ehren der edeln Herr¬ schaften eine Ballade von Chevy Chase und Henry Percy singen zu dürfen — „von ihm, den sie Heißsporn nennen". Schon bei den ersten Tönen wurde es still im Zimmer, und sie lauschten alle: Elizabeth, die Hand unter dem Kinn, fast verdeckt von dem Haar, das auf den schlanken, entblößten Hals hinabfiel; hinter ihr, halb im Schatten, der finstere Henry Percy, seinen blauen Dragonerrock über der Krawatte aufgeknöpft, sinnend und aufmerksam lauschend, den Ellenbogen auf ihre hohe Stuhllehne gestützt. Lady Northumberland lehnte ihren Weißen Kopf gegen den blanken Masurenstuhl, in Gedanken versunken durch die Erinnerung an vergangne Zeiten und die Kämpfe, die ausgekämpft waren. Weiter unten am Tische, über dem die halb herabge¬ brannten Lichter der Armleuchter jetzt ruhig leuchteten, Sir Thomas, halb einge¬ schlafen über dem Humpen, und Lady Sophia in ihrer violetten Pagenkleidung, sich nonchalant an ihr großes, dunkelhaariges Kammermädchen lehnend. Die Pagen in ihren reichen Trachten, der fette und andächtige Wirt mit der roten Zipfel¬ mütze, die Frauen an dem Tische mit ihrem steifen weißen Kopfputz und die be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/378>, abgerufen am 23.07.2024.