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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth percy

sei wie Monmouth, Ein Percy sei doch wohl so gut wie ein Stuart. Von Anfang
an seien die Stuarts ja nichts weiter gewesen als hosenlose schottische Räuber, und
die alte Königin Beß habe, weiß Gott, Recht gehabt, wenn sie sie sich immer drei
Schritt vom Leibe gehalten habe. Pfui über dieses schottische Gesindell Der alte Grenz¬
bewohner spie weit vor sich hin. Glaubt mir, Mistreß Anna, es kommt nichts gutes
für England von der Seite! Er deutete bezeichnend mit dem Mittelfinger über
den Rücken nach Norden und machte allerlei leicht durchschaubare Andeutungen auf
die Liederlichkeit und das Ärgernis erregende Leben des jungen Königs. Mistreß
Anna war toleranter: ein hoher Herr sei nun einmal ein hoher Herr und müsse so
leben dürfen wie ein solcher -- dazu sei nichts zu sagen. Das hätten ihre Prinzen
vom Hause Oranien, weiß Gott, auch getan und seien deswegen nicht schlechter ge¬
wesen. Monsieur Henry würde sich auch schon einmal trösten -- das täten ja alle
Männer früher oder später --, aber der Tag, an dem Lady Elizabeth sich wirklich
vermählte (die Verbindung mit dem jungen Lord Ogle zählte sie nie mit), würde
doch sicher der schwerste Tag in dem Leben ihres jungen Herrn werden, darauf
wolle sie Gift nehmen.

An jenem Märznachmittag, als Lady Northumberland so umsichtigerweise die
alte Dienerin hatte heruuterrufeu lassen, damit sie einen Becher warmen Weines mit
den "höchsten Standespersonen" tränke, sollte sie jedoch bald genug erfahren, daß
dieser "schwerste" Tag in des armen Harry Leben allem Anscheine nach bald an¬
brechen würde.

Denn in demselben Augenblick, als sie mit einer tiefen Verbeugung zur Tür
hereintrat und sich den drei Damen am Bett näherte -- Lady Sophia saß mit
dem Kopfe unter dem Betthimmel, während Lady Elizabeth über das Fußende
gebeugt stand und mit den beiden trägen Pudeln spielte --, hörte sie ihre gnädige
Herrin sagen:

Antworte jetzt, Bessie -- so laß doch jetzt das Tier in Frieden. Kind, es muß
sich ja erbrechen, wenn du ihm den Finger so tief in den Hals hineinsteckst! --
Antworte jetzt und mache ein Ende mit den ewigen Ausflüchten.

Weshalb gerade jetzt? fragte Lady Elizabeth unwillig, plötzlich ein wenig
nervös -- sie fühlte, daß man das Netz um sie zusammenzog. Jetzt hatte sie bald
drei Wochen hindurch von nichts weiter als von dem Herrn auf Longleat reden
hören, und sie begriff wohl, daß es nicht anging, die Sache noch ferner in die Länge
zu ziehn. Die alte Gräfin war auch ungeduldig geworden -- sie war nicht gewöhnt
zu warten, und jetzt hatte sie es sich in den Kopf gesetzt, daß dies hier ein Ende
haben solle.

Als von dem seligen Ogle die Rede war, verlangte niemand ein Ja oder ein
Nein von dir, sagte sie strenge. Jetzt mußt du aber wissen, was du willst. Niemand
denkt daran, dich zu zwingen, Beß, nicht einmal Seine Majestät, fügte sie mit
Salbung hinzu (sie hatte keine Spur von Respekt vor Karl Stuart), obwohl Cousine
Sophia ja die Güte gehabt hat, uns zu versichern, daß er die Partie sehr gern
sehen würde. Sie blinzelte zu Lady Sophia hinüber, die sogleich eifrig begann:

Ich kann darauf schwören, daß sowohl Se. Majestät wie auch Se. Gnaden von
Monmouth, der Sir Thomas bester Freund ist --

Lady Elizabeth stand noch da, die Hand auf den Bettpfosten gestützt, sie
biß sich in die Lippen und sah unverwandt nieder. Ist es notwendig, daß ich
mich so bald wieder verheirate? unterbrach sie ohne weiteres den Redefluß der
Cousine.

Worauf die Großmutter seufzend antwortete: Kann das jemand verwundern, daß
ich dich gern im Hafen sehen möchte, ehe ich sterbe?


Grenzboten III 1906 ^
Elizabeth percy

sei wie Monmouth, Ein Percy sei doch wohl so gut wie ein Stuart. Von Anfang
an seien die Stuarts ja nichts weiter gewesen als hosenlose schottische Räuber, und
die alte Königin Beß habe, weiß Gott, Recht gehabt, wenn sie sie sich immer drei
Schritt vom Leibe gehalten habe. Pfui über dieses schottische Gesindell Der alte Grenz¬
bewohner spie weit vor sich hin. Glaubt mir, Mistreß Anna, es kommt nichts gutes
für England von der Seite! Er deutete bezeichnend mit dem Mittelfinger über
den Rücken nach Norden und machte allerlei leicht durchschaubare Andeutungen auf
die Liederlichkeit und das Ärgernis erregende Leben des jungen Königs. Mistreß
Anna war toleranter: ein hoher Herr sei nun einmal ein hoher Herr und müsse so
leben dürfen wie ein solcher — dazu sei nichts zu sagen. Das hätten ihre Prinzen
vom Hause Oranien, weiß Gott, auch getan und seien deswegen nicht schlechter ge¬
wesen. Monsieur Henry würde sich auch schon einmal trösten — das täten ja alle
Männer früher oder später —, aber der Tag, an dem Lady Elizabeth sich wirklich
vermählte (die Verbindung mit dem jungen Lord Ogle zählte sie nie mit), würde
doch sicher der schwerste Tag in dem Leben ihres jungen Herrn werden, darauf
wolle sie Gift nehmen.

An jenem Märznachmittag, als Lady Northumberland so umsichtigerweise die
alte Dienerin hatte heruuterrufeu lassen, damit sie einen Becher warmen Weines mit
den „höchsten Standespersonen" tränke, sollte sie jedoch bald genug erfahren, daß
dieser „schwerste" Tag in des armen Harry Leben allem Anscheine nach bald an¬
brechen würde.

Denn in demselben Augenblick, als sie mit einer tiefen Verbeugung zur Tür
hereintrat und sich den drei Damen am Bett näherte — Lady Sophia saß mit
dem Kopfe unter dem Betthimmel, während Lady Elizabeth über das Fußende
gebeugt stand und mit den beiden trägen Pudeln spielte —, hörte sie ihre gnädige
Herrin sagen:

Antworte jetzt, Bessie — so laß doch jetzt das Tier in Frieden. Kind, es muß
sich ja erbrechen, wenn du ihm den Finger so tief in den Hals hineinsteckst! —
Antworte jetzt und mache ein Ende mit den ewigen Ausflüchten.

Weshalb gerade jetzt? fragte Lady Elizabeth unwillig, plötzlich ein wenig
nervös — sie fühlte, daß man das Netz um sie zusammenzog. Jetzt hatte sie bald
drei Wochen hindurch von nichts weiter als von dem Herrn auf Longleat reden
hören, und sie begriff wohl, daß es nicht anging, die Sache noch ferner in die Länge
zu ziehn. Die alte Gräfin war auch ungeduldig geworden — sie war nicht gewöhnt
zu warten, und jetzt hatte sie es sich in den Kopf gesetzt, daß dies hier ein Ende
haben solle.

Als von dem seligen Ogle die Rede war, verlangte niemand ein Ja oder ein
Nein von dir, sagte sie strenge. Jetzt mußt du aber wissen, was du willst. Niemand
denkt daran, dich zu zwingen, Beß, nicht einmal Seine Majestät, fügte sie mit
Salbung hinzu (sie hatte keine Spur von Respekt vor Karl Stuart), obwohl Cousine
Sophia ja die Güte gehabt hat, uns zu versichern, daß er die Partie sehr gern
sehen würde. Sie blinzelte zu Lady Sophia hinüber, die sogleich eifrig begann:

Ich kann darauf schwören, daß sowohl Se. Majestät wie auch Se. Gnaden von
Monmouth, der Sir Thomas bester Freund ist —

Lady Elizabeth stand noch da, die Hand auf den Bettpfosten gestützt, sie
biß sich in die Lippen und sah unverwandt nieder. Ist es notwendig, daß ich
mich so bald wieder verheirate? unterbrach sie ohne weiteres den Redefluß der
Cousine.

Worauf die Großmutter seufzend antwortete: Kann das jemand verwundern, daß
ich dich gern im Hafen sehen möchte, ehe ich sterbe?


Grenzboten III 1906 ^
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[0329] Elizabeth percy sei wie Monmouth, Ein Percy sei doch wohl so gut wie ein Stuart. Von Anfang an seien die Stuarts ja nichts weiter gewesen als hosenlose schottische Räuber, und die alte Königin Beß habe, weiß Gott, Recht gehabt, wenn sie sie sich immer drei Schritt vom Leibe gehalten habe. Pfui über dieses schottische Gesindell Der alte Grenz¬ bewohner spie weit vor sich hin. Glaubt mir, Mistreß Anna, es kommt nichts gutes für England von der Seite! Er deutete bezeichnend mit dem Mittelfinger über den Rücken nach Norden und machte allerlei leicht durchschaubare Andeutungen auf die Liederlichkeit und das Ärgernis erregende Leben des jungen Königs. Mistreß Anna war toleranter: ein hoher Herr sei nun einmal ein hoher Herr und müsse so leben dürfen wie ein solcher — dazu sei nichts zu sagen. Das hätten ihre Prinzen vom Hause Oranien, weiß Gott, auch getan und seien deswegen nicht schlechter ge¬ wesen. Monsieur Henry würde sich auch schon einmal trösten — das täten ja alle Männer früher oder später —, aber der Tag, an dem Lady Elizabeth sich wirklich vermählte (die Verbindung mit dem jungen Lord Ogle zählte sie nie mit), würde doch sicher der schwerste Tag in dem Leben ihres jungen Herrn werden, darauf wolle sie Gift nehmen. An jenem Märznachmittag, als Lady Northumberland so umsichtigerweise die alte Dienerin hatte heruuterrufeu lassen, damit sie einen Becher warmen Weines mit den „höchsten Standespersonen" tränke, sollte sie jedoch bald genug erfahren, daß dieser „schwerste" Tag in des armen Harry Leben allem Anscheine nach bald an¬ brechen würde. Denn in demselben Augenblick, als sie mit einer tiefen Verbeugung zur Tür hereintrat und sich den drei Damen am Bett näherte — Lady Sophia saß mit dem Kopfe unter dem Betthimmel, während Lady Elizabeth über das Fußende gebeugt stand und mit den beiden trägen Pudeln spielte —, hörte sie ihre gnädige Herrin sagen: Antworte jetzt, Bessie — so laß doch jetzt das Tier in Frieden. Kind, es muß sich ja erbrechen, wenn du ihm den Finger so tief in den Hals hineinsteckst! — Antworte jetzt und mache ein Ende mit den ewigen Ausflüchten. Weshalb gerade jetzt? fragte Lady Elizabeth unwillig, plötzlich ein wenig nervös — sie fühlte, daß man das Netz um sie zusammenzog. Jetzt hatte sie bald drei Wochen hindurch von nichts weiter als von dem Herrn auf Longleat reden hören, und sie begriff wohl, daß es nicht anging, die Sache noch ferner in die Länge zu ziehn. Die alte Gräfin war auch ungeduldig geworden — sie war nicht gewöhnt zu warten, und jetzt hatte sie es sich in den Kopf gesetzt, daß dies hier ein Ende haben solle. Als von dem seligen Ogle die Rede war, verlangte niemand ein Ja oder ein Nein von dir, sagte sie strenge. Jetzt mußt du aber wissen, was du willst. Niemand denkt daran, dich zu zwingen, Beß, nicht einmal Seine Majestät, fügte sie mit Salbung hinzu (sie hatte keine Spur von Respekt vor Karl Stuart), obwohl Cousine Sophia ja die Güte gehabt hat, uns zu versichern, daß er die Partie sehr gern sehen würde. Sie blinzelte zu Lady Sophia hinüber, die sogleich eifrig begann: Ich kann darauf schwören, daß sowohl Se. Majestät wie auch Se. Gnaden von Monmouth, der Sir Thomas bester Freund ist — Lady Elizabeth stand noch da, die Hand auf den Bettpfosten gestützt, sie biß sich in die Lippen und sah unverwandt nieder. Ist es notwendig, daß ich mich so bald wieder verheirate? unterbrach sie ohne weiteres den Redefluß der Cousine. Worauf die Großmutter seufzend antwortete: Kann das jemand verwundern, daß ich dich gern im Hafen sehen möchte, ehe ich sterbe? Grenzboten III 1906 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/329>, abgerufen am 23.07.2024.