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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Die Physiognomie der russischen Sprache

hinter den Särgen her und teilt sein letztes Stück Brot mit dem Hungrigen.
Und diese weiche, nicht selten weichliche Grundempfindung, die häufig in
Melancholie übergeht, hat sich auch seiner Sprachform und seiner Ausdrucks¬
weise mitgeteilt. Schon beim ersten Verkehr mit ihm tritt uns das entgegen.
Denn er grüßt nicht wie wir oder sein nächster Blutsfreund, der Pole, mit
"Guten Tag", sondern er denkt sofort an unser leibliches Wohl: ^ärakLwüitjg
-- seien Sie gesund! -- ist sein erstes Wort. Und auch da, wo ein lateinisches
Vivat oder ein französisches Vivs ähnlichem Empfinden einen immerhin kühlern
Ausdruck verleiht, bei der Begrüßung des militärischen Vorgesetzten, heißt es
vonseiten der aufmarschierten Truppe: 2<trg.mjg, ^dölgtjsin -- wir wünschen
Gesundheit! Und so bedeutet auch das Zeitwort 2äg.r6^g.tW'a, geradezu "be¬
grüßen", "einen guten Tag wünschen". Trennt sich aber der Russe von seinem
Besucher oder Besuchten gleich uns mit einem äg, 8vviäs.nijg, -- auf Wieder¬
sehen! --, so lautet doch sein eigentlicher Abschiedsgruß regelmäßig prgsedtsodai,
xrasolitMüg.l'kjo, wörtlich: Verzeih, verzeihen Sie! (also: was ich etwa Törichtes,
Kränkendes geredet oder getan habe). Besondre Herzlichkeit prägt dem gesell¬
schaftlichen Verkehr auch die Sitte auf, in der direkten Anrede oder von Dritten
nicht den Familiennamen, sondern den Vornamen mit dem vom Vornamen
des Vaters abgeleiteten zweiten Rufnamen zu gebrauchen, also: ^ring.<ti Ir-Mis-
nitsok, Ng.eg.Ija, ?gMovnÄ,, eine Sitte, die beiläufig auch Zeugnis für das alt¬
indogermanische Vaterrecht abzulegen scheint. Nur im engsten Familienkreise
wird neben dem vollen Namen auch der einfache angewandt; regelmäßig der
Dienerschaft gegenüber, die dafür ebenfalls den Vorzug der Koseform genießt.
Eine ähnliche Empfindung prägt sich in den volkstümlichen Benennungen der
höchsten Personen aus: wenn "WöMi^Ä KuMl^'g. und ^VÄllä Knjg^ die feier¬
lichen Bezeichnungen des Ranges sind, so spricht der Nationalrusse viel lieber
von der Aare^ng, (Tochter des Zaren) und von dem AM6vitse.Il (Sohn des
Zaren). Ungemein charakteristisch ist auch die Art, wie er sonst ihm Liebes
und Herzerfreuliches durch Übertragung sinnfälliger Ausdrücke oder durch immer
neue Umbildungen der Wurzel bezeichnet. Daß ihm, wie das Gelb dem Chi¬
nesen, so das Rot als die schönste der Farben erscheint und sich schließlich
geradezu mit dem Begriff der Schönheit deckt, wurde als Zusammenklang mit
germanischer Empfindungsweise schon erwähnt. Aber auch "Rötting", das ist
schöner Mensch, Adonis, "Notsprecher" Schönredner, "röter" ^ malen nebst
vielen andern Ableitungen aus dem nämlichen Grundwort sind russische Aus¬
drücke. Zur Bezeichnung des unverheirateten weiblichen Wesens in seinen ver-
schiednen Abstufungen hat der Deutsche, abgesehen von den anders gebildeten
"Jungfrau" und "Dirne", die Wörter: Mädchen, Mägdlein, Maid und Magd,
allenfalls noch Mädel und Müdelchen, also immerhin eine reiche Anzahl, die
aber der Russe mit seiner neunsprossigen Stufenleiter von es'öng. (besonders
heilige Jungfrau) bis (Dienstmädchen) und chettsodonln (derbes Bauern¬
mädel) noch übertrifft.


Die Physiognomie der russischen Sprache

hinter den Särgen her und teilt sein letztes Stück Brot mit dem Hungrigen.
Und diese weiche, nicht selten weichliche Grundempfindung, die häufig in
Melancholie übergeht, hat sich auch seiner Sprachform und seiner Ausdrucks¬
weise mitgeteilt. Schon beim ersten Verkehr mit ihm tritt uns das entgegen.
Denn er grüßt nicht wie wir oder sein nächster Blutsfreund, der Pole, mit
„Guten Tag", sondern er denkt sofort an unser leibliches Wohl: ^ärakLwüitjg
— seien Sie gesund! — ist sein erstes Wort. Und auch da, wo ein lateinisches
Vivat oder ein französisches Vivs ähnlichem Empfinden einen immerhin kühlern
Ausdruck verleiht, bei der Begrüßung des militärischen Vorgesetzten, heißt es
vonseiten der aufmarschierten Truppe: 2<trg.mjg, ^dölgtjsin — wir wünschen
Gesundheit! Und so bedeutet auch das Zeitwort 2äg.r6^g.tW'a, geradezu „be¬
grüßen", „einen guten Tag wünschen". Trennt sich aber der Russe von seinem
Besucher oder Besuchten gleich uns mit einem äg, 8vviäs.nijg, — auf Wieder¬
sehen! —, so lautet doch sein eigentlicher Abschiedsgruß regelmäßig prgsedtsodai,
xrasolitMüg.l'kjo, wörtlich: Verzeih, verzeihen Sie! (also: was ich etwa Törichtes,
Kränkendes geredet oder getan habe). Besondre Herzlichkeit prägt dem gesell¬
schaftlichen Verkehr auch die Sitte auf, in der direkten Anrede oder von Dritten
nicht den Familiennamen, sondern den Vornamen mit dem vom Vornamen
des Vaters abgeleiteten zweiten Rufnamen zu gebrauchen, also: ^ring.<ti Ir-Mis-
nitsok, Ng.eg.Ija, ?gMovnÄ,, eine Sitte, die beiläufig auch Zeugnis für das alt¬
indogermanische Vaterrecht abzulegen scheint. Nur im engsten Familienkreise
wird neben dem vollen Namen auch der einfache angewandt; regelmäßig der
Dienerschaft gegenüber, die dafür ebenfalls den Vorzug der Koseform genießt.
Eine ähnliche Empfindung prägt sich in den volkstümlichen Benennungen der
höchsten Personen aus: wenn "WöMi^Ä KuMl^'g. und ^VÄllä Knjg^ die feier¬
lichen Bezeichnungen des Ranges sind, so spricht der Nationalrusse viel lieber
von der Aare^ng, (Tochter des Zaren) und von dem AM6vitse.Il (Sohn des
Zaren). Ungemein charakteristisch ist auch die Art, wie er sonst ihm Liebes
und Herzerfreuliches durch Übertragung sinnfälliger Ausdrücke oder durch immer
neue Umbildungen der Wurzel bezeichnet. Daß ihm, wie das Gelb dem Chi¬
nesen, so das Rot als die schönste der Farben erscheint und sich schließlich
geradezu mit dem Begriff der Schönheit deckt, wurde als Zusammenklang mit
germanischer Empfindungsweise schon erwähnt. Aber auch „Rötting", das ist
schöner Mensch, Adonis, „Notsprecher" Schönredner, „röter" ^ malen nebst
vielen andern Ableitungen aus dem nämlichen Grundwort sind russische Aus¬
drücke. Zur Bezeichnung des unverheirateten weiblichen Wesens in seinen ver-
schiednen Abstufungen hat der Deutsche, abgesehen von den anders gebildeten
»Jungfrau" und „Dirne", die Wörter: Mädchen, Mägdlein, Maid und Magd,
allenfalls noch Mädel und Müdelchen, also immerhin eine reiche Anzahl, die
aber der Russe mit seiner neunsprossigen Stufenleiter von es'öng. (besonders
heilige Jungfrau) bis (Dienstmädchen) und chettsodonln (derbes Bauern¬
mädel) noch übertrifft.


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[0207] Die Physiognomie der russischen Sprache hinter den Särgen her und teilt sein letztes Stück Brot mit dem Hungrigen. Und diese weiche, nicht selten weichliche Grundempfindung, die häufig in Melancholie übergeht, hat sich auch seiner Sprachform und seiner Ausdrucks¬ weise mitgeteilt. Schon beim ersten Verkehr mit ihm tritt uns das entgegen. Denn er grüßt nicht wie wir oder sein nächster Blutsfreund, der Pole, mit „Guten Tag", sondern er denkt sofort an unser leibliches Wohl: ^ärakLwüitjg — seien Sie gesund! — ist sein erstes Wort. Und auch da, wo ein lateinisches Vivat oder ein französisches Vivs ähnlichem Empfinden einen immerhin kühlern Ausdruck verleiht, bei der Begrüßung des militärischen Vorgesetzten, heißt es vonseiten der aufmarschierten Truppe: 2<trg.mjg, ^dölgtjsin — wir wünschen Gesundheit! Und so bedeutet auch das Zeitwort 2äg.r6^g.tW'a, geradezu „be¬ grüßen", „einen guten Tag wünschen". Trennt sich aber der Russe von seinem Besucher oder Besuchten gleich uns mit einem äg, 8vviäs.nijg, — auf Wieder¬ sehen! —, so lautet doch sein eigentlicher Abschiedsgruß regelmäßig prgsedtsodai, xrasolitMüg.l'kjo, wörtlich: Verzeih, verzeihen Sie! (also: was ich etwa Törichtes, Kränkendes geredet oder getan habe). Besondre Herzlichkeit prägt dem gesell¬ schaftlichen Verkehr auch die Sitte auf, in der direkten Anrede oder von Dritten nicht den Familiennamen, sondern den Vornamen mit dem vom Vornamen des Vaters abgeleiteten zweiten Rufnamen zu gebrauchen, also: ^ring.<ti Ir-Mis- nitsok, Ng.eg.Ija, ?gMovnÄ,, eine Sitte, die beiläufig auch Zeugnis für das alt¬ indogermanische Vaterrecht abzulegen scheint. Nur im engsten Familienkreise wird neben dem vollen Namen auch der einfache angewandt; regelmäßig der Dienerschaft gegenüber, die dafür ebenfalls den Vorzug der Koseform genießt. Eine ähnliche Empfindung prägt sich in den volkstümlichen Benennungen der höchsten Personen aus: wenn "WöMi^Ä KuMl^'g. und ^VÄllä Knjg^ die feier¬ lichen Bezeichnungen des Ranges sind, so spricht der Nationalrusse viel lieber von der Aare^ng, (Tochter des Zaren) und von dem AM6vitse.Il (Sohn des Zaren). Ungemein charakteristisch ist auch die Art, wie er sonst ihm Liebes und Herzerfreuliches durch Übertragung sinnfälliger Ausdrücke oder durch immer neue Umbildungen der Wurzel bezeichnet. Daß ihm, wie das Gelb dem Chi¬ nesen, so das Rot als die schönste der Farben erscheint und sich schließlich geradezu mit dem Begriff der Schönheit deckt, wurde als Zusammenklang mit germanischer Empfindungsweise schon erwähnt. Aber auch „Rötting", das ist schöner Mensch, Adonis, „Notsprecher" Schönredner, „röter" ^ malen nebst vielen andern Ableitungen aus dem nämlichen Grundwort sind russische Aus¬ drücke. Zur Bezeichnung des unverheirateten weiblichen Wesens in seinen ver- schiednen Abstufungen hat der Deutsche, abgesehen von den anders gebildeten »Jungfrau" und „Dirne", die Wörter: Mädchen, Mägdlein, Maid und Magd, allenfalls noch Mädel und Müdelchen, also immerhin eine reiche Anzahl, die aber der Russe mit seiner neunsprossigen Stufenleiter von es'öng. (besonders heilige Jungfrau) bis (Dienstmädchen) und chettsodonln (derbes Bauern¬ mädel) noch übertrifft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/207>, abgerufen am 23.07.2024.