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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Der Bopparder Krieg

Die Bopparder erschraken. Sie glaubten schon, Johann der Zweite habe sie
in die Burg geladen, um sie mit einer Forderung zu überrumpeln, auf die sie nicht
gefaßt waren.

Ihr habt zu Boppard in der Stadt ein Mägdlein, Regina Metzlerin mit
Namen, erklärte der Kurfürst, die hat uns draußen auf dem Anger beim hohen
Kloster mit ihrer listigen Zunge also betört, daß wir um ihrer glatten Worte willen
und aus keiner andern Ursache die Belagerung zeitiger, denn gut und nötig war,
aufgegeben haben. Wir würden nun, wo wir auch immer wären, es sei in unserm
Erzstift oder außer Landes, keine ruhige Stunde mehr haben, wenn wir besagte
Regina Metzlerin in unsrer getreuen Stadt Boppard wüßten, sintemalen wir ge¬
nötigt wären, uns jederzeit ihrer Anschläge wider uns zu versehen. Deshalb ver¬
langen und fordern wir ernstlich, ihr sollet das Mägdlein von euch lassen und aus
der Stadt verweisen, und haben aus väterlicher Nachsicht und Fürsorge unsern
lieben getreuen Junker Wygant von Modersbach, bis jetzo Schloßhauptmann zu
Boppard, nun aber bestellten Amtmann zu Kochein, gebeten, das Jüngferlein zu
seinem ehelichen Weibe zu machen und mit sich von dannen gen Kochen zu führen,
welche Bitte uns gedachter Modersbacher aus sonderlichen Gehorsam nicht hat ab¬
schlagen mögen. Wir hoffen und rechnen darauf, daß der ehrenfeste Meister Metzler,
als des Mägdleins leiblicher Vater, viel weniger Regina Metzlerin selbst, unsern
Wünschen entgegen sein wird, daß beide vielmehr den Anlaß wahrnehmen, uns für
die gnädige und milde Strafe dankbar zu sein, und sich hierfüro so stellen und
halten, daß wir ihnen unsre Gunst und Huld wieder zuwenden können.

Regina, auf deren Wangen das verbleichende Abendrot noch einmal in voller
Pracht aufleuchtete, versuchte die Hand des alten Herrn zu küssen, der Vater
stammelte Worte des Dankes, die übrigen Bopparder aber, die sich plötzlich um
eine gute Zentnerlast erleichtert fühlten, und deren Herzen die Güte des Kurfürsten
nicht minder bewegte als der Anblick der schweren silbernen Schüsseln, die in diesem
Augenblick von den Edelknaben in den Saal getragen und auf den gedeckten Tafeln
verteilt wurden, brachen zum drittenmal in den Ruf aus: Viv^t ^odannss sseunäus!

Das Volk und die Jugend, die dichtgeschart draußen vor der Burg standen
und neugierig-sehnsüchtig zu den Fenstern aufschauten, stimmten in den Ruf ein,
und so pflanzte sich der Jubel durch die ganze Stadt fort -- so laut, daß man
droben in Marienberg die drei Worte deutlich verstehn konnte.

Die Äbtissin, die gerade am Fenster gestanden und sich an der so lange ent¬
behrten Aussicht in das allgemach verdämmernde Rheintal und auf das verblassende
Bild der Stadt zu ihren Füßen erfreut hatte, trat still lächelnd in das Gemach
zurück und preßte ihr volles Matronenantlitz in den berauschend duftenden Blumen¬
strauß auf dem Kaminsims. Da fiel ihr Blick auf eine vom letzten Abendschein
beleuchtete Kachel des bunten oberländischen Ofens. Und nun sah sie, was sie noch
nie zuvor gesehen zu haben glaubte: auf der Kachel war der alte Heidengott Mars
abgebildet, wie er in voller Rüstung auf einem gewaltigen Geschützrohre saß. Seine
Arme aber waren mit Rosengewinden auf dem Rücken gefesselt, und neben ihm
stand ein nacktes geflügeltes Gvtterbüblein, das die Blumenkette in der einen Hand
hielt und mit der andern einen Pfeil ans des Gefangnen Herz zuckte. Darum zog
sich ein Spruchband, auf dem die Worte standen:


Omnis. vineit g,nor, nos se escliunus g-wori.


Der Bopparder Krieg

Die Bopparder erschraken. Sie glaubten schon, Johann der Zweite habe sie
in die Burg geladen, um sie mit einer Forderung zu überrumpeln, auf die sie nicht
gefaßt waren.

Ihr habt zu Boppard in der Stadt ein Mägdlein, Regina Metzlerin mit
Namen, erklärte der Kurfürst, die hat uns draußen auf dem Anger beim hohen
Kloster mit ihrer listigen Zunge also betört, daß wir um ihrer glatten Worte willen
und aus keiner andern Ursache die Belagerung zeitiger, denn gut und nötig war,
aufgegeben haben. Wir würden nun, wo wir auch immer wären, es sei in unserm
Erzstift oder außer Landes, keine ruhige Stunde mehr haben, wenn wir besagte
Regina Metzlerin in unsrer getreuen Stadt Boppard wüßten, sintemalen wir ge¬
nötigt wären, uns jederzeit ihrer Anschläge wider uns zu versehen. Deshalb ver¬
langen und fordern wir ernstlich, ihr sollet das Mägdlein von euch lassen und aus
der Stadt verweisen, und haben aus väterlicher Nachsicht und Fürsorge unsern
lieben getreuen Junker Wygant von Modersbach, bis jetzo Schloßhauptmann zu
Boppard, nun aber bestellten Amtmann zu Kochein, gebeten, das Jüngferlein zu
seinem ehelichen Weibe zu machen und mit sich von dannen gen Kochen zu führen,
welche Bitte uns gedachter Modersbacher aus sonderlichen Gehorsam nicht hat ab¬
schlagen mögen. Wir hoffen und rechnen darauf, daß der ehrenfeste Meister Metzler,
als des Mägdleins leiblicher Vater, viel weniger Regina Metzlerin selbst, unsern
Wünschen entgegen sein wird, daß beide vielmehr den Anlaß wahrnehmen, uns für
die gnädige und milde Strafe dankbar zu sein, und sich hierfüro so stellen und
halten, daß wir ihnen unsre Gunst und Huld wieder zuwenden können.

Regina, auf deren Wangen das verbleichende Abendrot noch einmal in voller
Pracht aufleuchtete, versuchte die Hand des alten Herrn zu küssen, der Vater
stammelte Worte des Dankes, die übrigen Bopparder aber, die sich plötzlich um
eine gute Zentnerlast erleichtert fühlten, und deren Herzen die Güte des Kurfürsten
nicht minder bewegte als der Anblick der schweren silbernen Schüsseln, die in diesem
Augenblick von den Edelknaben in den Saal getragen und auf den gedeckten Tafeln
verteilt wurden, brachen zum drittenmal in den Ruf aus: Viv^t ^odannss sseunäus!

Das Volk und die Jugend, die dichtgeschart draußen vor der Burg standen
und neugierig-sehnsüchtig zu den Fenstern aufschauten, stimmten in den Ruf ein,
und so pflanzte sich der Jubel durch die ganze Stadt fort — so laut, daß man
droben in Marienberg die drei Worte deutlich verstehn konnte.

Die Äbtissin, die gerade am Fenster gestanden und sich an der so lange ent¬
behrten Aussicht in das allgemach verdämmernde Rheintal und auf das verblassende
Bild der Stadt zu ihren Füßen erfreut hatte, trat still lächelnd in das Gemach
zurück und preßte ihr volles Matronenantlitz in den berauschend duftenden Blumen¬
strauß auf dem Kaminsims. Da fiel ihr Blick auf eine vom letzten Abendschein
beleuchtete Kachel des bunten oberländischen Ofens. Und nun sah sie, was sie noch
nie zuvor gesehen zu haben glaubte: auf der Kachel war der alte Heidengott Mars
abgebildet, wie er in voller Rüstung auf einem gewaltigen Geschützrohre saß. Seine
Arme aber waren mit Rosengewinden auf dem Rücken gefesselt, und neben ihm
stand ein nacktes geflügeltes Gvtterbüblein, das die Blumenkette in der einen Hand
hielt und mit der andern einen Pfeil ans des Gefangnen Herz zuckte. Darum zog
sich ein Spruchband, auf dem die Worte standen:


Omnis. vineit g,nor, nos se escliunus g-wori.


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[0172] Der Bopparder Krieg Die Bopparder erschraken. Sie glaubten schon, Johann der Zweite habe sie in die Burg geladen, um sie mit einer Forderung zu überrumpeln, auf die sie nicht gefaßt waren. Ihr habt zu Boppard in der Stadt ein Mägdlein, Regina Metzlerin mit Namen, erklärte der Kurfürst, die hat uns draußen auf dem Anger beim hohen Kloster mit ihrer listigen Zunge also betört, daß wir um ihrer glatten Worte willen und aus keiner andern Ursache die Belagerung zeitiger, denn gut und nötig war, aufgegeben haben. Wir würden nun, wo wir auch immer wären, es sei in unserm Erzstift oder außer Landes, keine ruhige Stunde mehr haben, wenn wir besagte Regina Metzlerin in unsrer getreuen Stadt Boppard wüßten, sintemalen wir ge¬ nötigt wären, uns jederzeit ihrer Anschläge wider uns zu versehen. Deshalb ver¬ langen und fordern wir ernstlich, ihr sollet das Mägdlein von euch lassen und aus der Stadt verweisen, und haben aus väterlicher Nachsicht und Fürsorge unsern lieben getreuen Junker Wygant von Modersbach, bis jetzo Schloßhauptmann zu Boppard, nun aber bestellten Amtmann zu Kochein, gebeten, das Jüngferlein zu seinem ehelichen Weibe zu machen und mit sich von dannen gen Kochen zu führen, welche Bitte uns gedachter Modersbacher aus sonderlichen Gehorsam nicht hat ab¬ schlagen mögen. Wir hoffen und rechnen darauf, daß der ehrenfeste Meister Metzler, als des Mägdleins leiblicher Vater, viel weniger Regina Metzlerin selbst, unsern Wünschen entgegen sein wird, daß beide vielmehr den Anlaß wahrnehmen, uns für die gnädige und milde Strafe dankbar zu sein, und sich hierfüro so stellen und halten, daß wir ihnen unsre Gunst und Huld wieder zuwenden können. Regina, auf deren Wangen das verbleichende Abendrot noch einmal in voller Pracht aufleuchtete, versuchte die Hand des alten Herrn zu küssen, der Vater stammelte Worte des Dankes, die übrigen Bopparder aber, die sich plötzlich um eine gute Zentnerlast erleichtert fühlten, und deren Herzen die Güte des Kurfürsten nicht minder bewegte als der Anblick der schweren silbernen Schüsseln, die in diesem Augenblick von den Edelknaben in den Saal getragen und auf den gedeckten Tafeln verteilt wurden, brachen zum drittenmal in den Ruf aus: Viv^t ^odannss sseunäus! Das Volk und die Jugend, die dichtgeschart draußen vor der Burg standen und neugierig-sehnsüchtig zu den Fenstern aufschauten, stimmten in den Ruf ein, und so pflanzte sich der Jubel durch die ganze Stadt fort — so laut, daß man droben in Marienberg die drei Worte deutlich verstehn konnte. Die Äbtissin, die gerade am Fenster gestanden und sich an der so lange ent¬ behrten Aussicht in das allgemach verdämmernde Rheintal und auf das verblassende Bild der Stadt zu ihren Füßen erfreut hatte, trat still lächelnd in das Gemach zurück und preßte ihr volles Matronenantlitz in den berauschend duftenden Blumen¬ strauß auf dem Kaminsims. Da fiel ihr Blick auf eine vom letzten Abendschein beleuchtete Kachel des bunten oberländischen Ofens. Und nun sah sie, was sie noch nie zuvor gesehen zu haben glaubte: auf der Kachel war der alte Heidengott Mars abgebildet, wie er in voller Rüstung auf einem gewaltigen Geschützrohre saß. Seine Arme aber waren mit Rosengewinden auf dem Rücken gefesselt, und neben ihm stand ein nacktes geflügeltes Gvtterbüblein, das die Blumenkette in der einen Hand hielt und mit der andern einen Pfeil ans des Gefangnen Herz zuckte. Darum zog sich ein Spruchband, auf dem die Worte standen: Omnis. vineit g,nor, nos se escliunus g-wori.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/172>, abgerufen am 27.12.2024.