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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Moderner Bildungsschwindel

Die Kunst im Leben des Kindes ist neuerdings Schlagwort geworden,
und siehe da, sofort hält ein Lehrer Vortrage über Kunstgeschichte, zu denen
er sich den Stoff mühsam zusammengeholt hat. In den Klassenzimmern hängt
man sogenannten künstlerischen Wandschmuck auf, der zu der ganzen notwendiger¬
weise nüchternen Umgebung, zu Pult und Tafeln und all dem Hausgerät einer
Schule nicht recht passen will.

In Geschichte fing man früher mit dem Anfang an und hörte mit dem
Ende auf. Plötzlich heißt es: Fangt mit dem Ende an, hört mit dem Anfang
auf. Früher hatten wir die beschreibende Naturwissenschaft mit Hunderten und
Tausenden von Namen, jetzt ist die Biologie Trumpf, Namen aber sind uns
Dunst. Die neuern Sprachen wurden ehedem in überstrengem grammatischem
Drill eingepaukt, jetzt schwört man noch auf die direkte, die natürliche Methode:
der Schüler soll -- M. in wenigen Wochenstunden und in übervollen Klassen --
die fremden Sprachen erlernen, so wie das Kind seine Muttersprache. Doch auch
diese Methode scheint sich überlebt zu haben, und wir harren mit Ungeduld einer
neuen. Einst zeichnete man nach systematischen Vorlagen, jetzt nur noch nach
der Natur, übrigens die erfreulichste unter den zahllosen Reformen. Es steckt
ja selbstverständlich in ihnen allen ein guter Kern, schlimm daran ist nur, daß
sie wunderbare Resultate verheißen, die sie schließlich doch nicht erreichen können.
Der Schüler aber kümmert sich um alle Methoden herzlich wenig, lernt heute
so viel oder so wenig wie vorher, seine Methode ist die des beschränkten
Untertaneuverstcmdes. Ein Sicherheitsventil gegen alle Überspannung "hat ihm
die gütige Mutter Natur verliehen: die Unaufmerksamkeit oder den Übermut.
Er nimmt nicht mehr auf, als er tragen kann, und das ist nicht allzu viel.
Aus der Schule entlassen, wirft er mit staunenswerter Gewandtheit über Bord,
womit er wider Willen belastet worden ist, und nach eigner Wahl sucht er
sich aus, was seinen Neigungen entspricht.

Die Schule kann nur die geistigen Kräfte wecken und üben, eine gute
Grundlage der Bildung legen, erworben aber wird die Bildung erst im Leben.
Deutscher Kastengeist aber mag sich mit der Definition gefallen: Ungebildet ist,
wer das Einjährige nicht hat, gebildet, wer es hat, hochgebildet aber, wer das
Abitnrientenzeugnis hat. Es steckt uns eine fast komische Überschätzung der
Schulbildung und des Berechtigungsscheins im Blute. Mancher hat sich auf
die Höhen des geistigen Lebens erhoben, dem die Bildung nicht von Kindheit
an aufgedrängt worden ist, und viele, ich glaube sogar sehr viele dürfen sich
trotz dem Abiturinm und Studium zum xrotMum vulZus rechnen.

Nicht das reizt den Menschen, was sich ihm mühelos bietet, oder was
ihm, mag es noch so vorzüglich sein, aufgenötigt wird, sondern dus, was
er sich selbst mühsam erkämpft. Je billiger die Ware ist, um so weniger
wird sie geschätzt, je bequemer der Erwerb der Bildung gemacht wird, um so
weniger reizt sie die schlummernden Kräfte. Und sagen wir es frei heraus,
ist es denn wirklich so wünschenswert, daß alle Welt mit einer so gründlichen
Bildung beglückt wird, wird das Glück, die Zufriedenheit, die Sittlichkeit des
Einzelnen und das Wohl des Ganzen gefördert, wenn wir sie in immer breitere
Massen tragen? Da mag man aus seinem Erfahrungskreis heraus ruhig die
Antwort geben: Die sogenannte Bildung hat Hunderte nicht glücklicher und
Tausende nicht besser gemacht. Nicht als ob die Masse in Dummheit erhalten
werden müßte -- was' unsre Volks- und Fortbildungsschule bietet, ist, wenn
es richtig verarbeitet wird, eher zu viel als zu wenig für eine einfache ge¬
diegne Bildung, wie sie 99 Prozent unsers Volks brauchen. Ein bedeutendes


Moderner Bildungsschwindel

Die Kunst im Leben des Kindes ist neuerdings Schlagwort geworden,
und siehe da, sofort hält ein Lehrer Vortrage über Kunstgeschichte, zu denen
er sich den Stoff mühsam zusammengeholt hat. In den Klassenzimmern hängt
man sogenannten künstlerischen Wandschmuck auf, der zu der ganzen notwendiger¬
weise nüchternen Umgebung, zu Pult und Tafeln und all dem Hausgerät einer
Schule nicht recht passen will.

In Geschichte fing man früher mit dem Anfang an und hörte mit dem
Ende auf. Plötzlich heißt es: Fangt mit dem Ende an, hört mit dem Anfang
auf. Früher hatten wir die beschreibende Naturwissenschaft mit Hunderten und
Tausenden von Namen, jetzt ist die Biologie Trumpf, Namen aber sind uns
Dunst. Die neuern Sprachen wurden ehedem in überstrengem grammatischem
Drill eingepaukt, jetzt schwört man noch auf die direkte, die natürliche Methode:
der Schüler soll — M. in wenigen Wochenstunden und in übervollen Klassen —
die fremden Sprachen erlernen, so wie das Kind seine Muttersprache. Doch auch
diese Methode scheint sich überlebt zu haben, und wir harren mit Ungeduld einer
neuen. Einst zeichnete man nach systematischen Vorlagen, jetzt nur noch nach
der Natur, übrigens die erfreulichste unter den zahllosen Reformen. Es steckt
ja selbstverständlich in ihnen allen ein guter Kern, schlimm daran ist nur, daß
sie wunderbare Resultate verheißen, die sie schließlich doch nicht erreichen können.
Der Schüler aber kümmert sich um alle Methoden herzlich wenig, lernt heute
so viel oder so wenig wie vorher, seine Methode ist die des beschränkten
Untertaneuverstcmdes. Ein Sicherheitsventil gegen alle Überspannung „hat ihm
die gütige Mutter Natur verliehen: die Unaufmerksamkeit oder den Übermut.
Er nimmt nicht mehr auf, als er tragen kann, und das ist nicht allzu viel.
Aus der Schule entlassen, wirft er mit staunenswerter Gewandtheit über Bord,
womit er wider Willen belastet worden ist, und nach eigner Wahl sucht er
sich aus, was seinen Neigungen entspricht.

Die Schule kann nur die geistigen Kräfte wecken und üben, eine gute
Grundlage der Bildung legen, erworben aber wird die Bildung erst im Leben.
Deutscher Kastengeist aber mag sich mit der Definition gefallen: Ungebildet ist,
wer das Einjährige nicht hat, gebildet, wer es hat, hochgebildet aber, wer das
Abitnrientenzeugnis hat. Es steckt uns eine fast komische Überschätzung der
Schulbildung und des Berechtigungsscheins im Blute. Mancher hat sich auf
die Höhen des geistigen Lebens erhoben, dem die Bildung nicht von Kindheit
an aufgedrängt worden ist, und viele, ich glaube sogar sehr viele dürfen sich
trotz dem Abiturinm und Studium zum xrotMum vulZus rechnen.

Nicht das reizt den Menschen, was sich ihm mühelos bietet, oder was
ihm, mag es noch so vorzüglich sein, aufgenötigt wird, sondern dus, was
er sich selbst mühsam erkämpft. Je billiger die Ware ist, um so weniger
wird sie geschätzt, je bequemer der Erwerb der Bildung gemacht wird, um so
weniger reizt sie die schlummernden Kräfte. Und sagen wir es frei heraus,
ist es denn wirklich so wünschenswert, daß alle Welt mit einer so gründlichen
Bildung beglückt wird, wird das Glück, die Zufriedenheit, die Sittlichkeit des
Einzelnen und das Wohl des Ganzen gefördert, wenn wir sie in immer breitere
Massen tragen? Da mag man aus seinem Erfahrungskreis heraus ruhig die
Antwort geben: Die sogenannte Bildung hat Hunderte nicht glücklicher und
Tausende nicht besser gemacht. Nicht als ob die Masse in Dummheit erhalten
werden müßte — was' unsre Volks- und Fortbildungsschule bietet, ist, wenn
es richtig verarbeitet wird, eher zu viel als zu wenig für eine einfache ge¬
diegne Bildung, wie sie 99 Prozent unsers Volks brauchen. Ein bedeutendes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/107>, abgerufen am 23.07.2024.