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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Moderner Bildungsschwindel

vollkommen gerecht werden. Welcher reiche Segen wird unserm Volke daraus
erwachsen, wenn der einfach schlichte Dorfschulmeister abgelöst wird von dem
jungen Akademiker, welche Fülle von Wissen und geistigem Streben wird von
dem gelehrten Herrn überströmen auf die staunende Dorf- und Stadtjugend!
Allerdings das Ideal wird erst dann verwirklicht sein, wenn sich die Volks¬
schule zur Gelehrtenschule entwickelt hat, und unsre künftigen Handwerker,
Bauern und Arbeiter, wie es sich ja jetzt schon erfreulicherweise anbahnt, in
Französisch und Algebra, Englisch und Naturwissenschaft so gründlichen Unter¬
richt erhalten, daß auch der Volksschule die "Berechtigungen" nicht mehr ver¬
sagt werden dürfen. Dann erst verdienen wir in Wahrheit den Ehrentitel
eines Volkes der Denker und Dichter. Selbstverständlich müssen dann auch
-- es sei dies nur nebenbei erwähnt, da es sich ja um rein ideale Forderungen
handelt -- die Gehalte denen der Oberlehrer gleichgestellt werden, oder noch
einfacher, der Volksschullehrer ist als solcher schon Oberlehrer oder Professor.

Die Geldfrage kann dabei gar nicht in Frage kommen; die Kosten des
akademischen Studiums werden von den Schulamtskandidaten freudig über¬
nommen. Zwar stammen sie meist aus Kreisen, die nicht mit großem Reich¬
tum gesegnet sind, aber für ein solches Ziel bringt man gern jedes Opfer.
Oder sollte vielleicht der Staat helfend eingreifen müssen, da schon jetzt trotz
der Billigkeit der Laufbahn und den günstigen Anstellungsverhältnissen Mangel
an Lehrern herrscht? Die gewaltig angeschwollnen Schulunterhaltungskosten
werden die Gemeinden mit Begeisterung übernehmen, wenn sie dafür die Ehre
haben, ihre Kinder durch Akademiker in die Geheimnisse alles Wissens ein¬
geführt zu sehen.

Doch Scherz beiseite. Tut man unserm Volke einen Dienst damit, wenn
man ihm Lehrer gibt, die, mit tiefgründiger akademischer Bildung ausgestattet,
den Kindern die elementarsten Kenntnisse -- ohne die geht es nun einmal
nicht -- beizubringen haben. Die Folge kann nur die sein, daß der Abstand
zwischen dem Erstrebten und dem Erreichten noch viel größer wird.

Was unserm Volksschulunterricht not tut, ist nicht die akademische Bildung
der Volksschullehrer, die Steigerung der Ansprüche an Lehrer und Schüler,
sondern die Vereinfachung unsers gesamten Unterrichtsbetriebs, der Verzicht
auf allseitige Bildung, die Anregung der Schüler zu eigner Arbeit in einem
verhältnismäßig eng begrenzten Gebiet. Auch keine Verbesserung der Methode
vermag die Aufnahmefähigkeit des jugendlichen Gehirns so zu steigern, 'daß
den modernen Bildungsansprüchen Genüge geschähe. Die Methoden wechseln,
wechseln da fast noch häufiger als die Moden. Da zerhackt man eine
Dichtung nach allen formalen Stufen, bis auch der gründlichste Schulmeister
nichts mehr daraus holen kann. Schulrat X hat eine besondre Vorliebe für
die darstellende Mode -- Verzeihung, Methode --, und nnn wird in allen
unter ihn gestellten Schulen ein erkünsteltes Frage- und Antwortspiel geübt,
aus dem Kinde dnrch ein wohlberechnetes Frageverfahren herausgeholt, was
gar nicht darin ist, bis schließlich pädagogisches Raffinement den Triumph er¬
lebt, daß des Kindes schwacher Geist des großen Geistes große Gedanken selbst
produziert hat. Noch moderner aber ist es, die "Kunst im Leben des Kindes"
herrschen und die Dichtung nur durch sich selbst wirken zu machen, wobei der
Lehrer gar nichts mehr zu tun hat, als einen vollendeten Vortrag -- nur
Vortragstunstler dürfen natürlich deutschen Unterricht erteilen -- zu geben
oder nur stumm zuzuhören, wie sich die Schüler über die schwierigsten Pro¬
bleme altklug unterhalten.


Moderner Bildungsschwindel

vollkommen gerecht werden. Welcher reiche Segen wird unserm Volke daraus
erwachsen, wenn der einfach schlichte Dorfschulmeister abgelöst wird von dem
jungen Akademiker, welche Fülle von Wissen und geistigem Streben wird von
dem gelehrten Herrn überströmen auf die staunende Dorf- und Stadtjugend!
Allerdings das Ideal wird erst dann verwirklicht sein, wenn sich die Volks¬
schule zur Gelehrtenschule entwickelt hat, und unsre künftigen Handwerker,
Bauern und Arbeiter, wie es sich ja jetzt schon erfreulicherweise anbahnt, in
Französisch und Algebra, Englisch und Naturwissenschaft so gründlichen Unter¬
richt erhalten, daß auch der Volksschule die „Berechtigungen" nicht mehr ver¬
sagt werden dürfen. Dann erst verdienen wir in Wahrheit den Ehrentitel
eines Volkes der Denker und Dichter. Selbstverständlich müssen dann auch
— es sei dies nur nebenbei erwähnt, da es sich ja um rein ideale Forderungen
handelt — die Gehalte denen der Oberlehrer gleichgestellt werden, oder noch
einfacher, der Volksschullehrer ist als solcher schon Oberlehrer oder Professor.

Die Geldfrage kann dabei gar nicht in Frage kommen; die Kosten des
akademischen Studiums werden von den Schulamtskandidaten freudig über¬
nommen. Zwar stammen sie meist aus Kreisen, die nicht mit großem Reich¬
tum gesegnet sind, aber für ein solches Ziel bringt man gern jedes Opfer.
Oder sollte vielleicht der Staat helfend eingreifen müssen, da schon jetzt trotz
der Billigkeit der Laufbahn und den günstigen Anstellungsverhältnissen Mangel
an Lehrern herrscht? Die gewaltig angeschwollnen Schulunterhaltungskosten
werden die Gemeinden mit Begeisterung übernehmen, wenn sie dafür die Ehre
haben, ihre Kinder durch Akademiker in die Geheimnisse alles Wissens ein¬
geführt zu sehen.

Doch Scherz beiseite. Tut man unserm Volke einen Dienst damit, wenn
man ihm Lehrer gibt, die, mit tiefgründiger akademischer Bildung ausgestattet,
den Kindern die elementarsten Kenntnisse — ohne die geht es nun einmal
nicht — beizubringen haben. Die Folge kann nur die sein, daß der Abstand
zwischen dem Erstrebten und dem Erreichten noch viel größer wird.

Was unserm Volksschulunterricht not tut, ist nicht die akademische Bildung
der Volksschullehrer, die Steigerung der Ansprüche an Lehrer und Schüler,
sondern die Vereinfachung unsers gesamten Unterrichtsbetriebs, der Verzicht
auf allseitige Bildung, die Anregung der Schüler zu eigner Arbeit in einem
verhältnismäßig eng begrenzten Gebiet. Auch keine Verbesserung der Methode
vermag die Aufnahmefähigkeit des jugendlichen Gehirns so zu steigern, 'daß
den modernen Bildungsansprüchen Genüge geschähe. Die Methoden wechseln,
wechseln da fast noch häufiger als die Moden. Da zerhackt man eine
Dichtung nach allen formalen Stufen, bis auch der gründlichste Schulmeister
nichts mehr daraus holen kann. Schulrat X hat eine besondre Vorliebe für
die darstellende Mode — Verzeihung, Methode —, und nnn wird in allen
unter ihn gestellten Schulen ein erkünsteltes Frage- und Antwortspiel geübt,
aus dem Kinde dnrch ein wohlberechnetes Frageverfahren herausgeholt, was
gar nicht darin ist, bis schließlich pädagogisches Raffinement den Triumph er¬
lebt, daß des Kindes schwacher Geist des großen Geistes große Gedanken selbst
produziert hat. Noch moderner aber ist es, die „Kunst im Leben des Kindes"
herrschen und die Dichtung nur durch sich selbst wirken zu machen, wobei der
Lehrer gar nichts mehr zu tun hat, als einen vollendeten Vortrag — nur
Vortragstunstler dürfen natürlich deutschen Unterricht erteilen — zu geben
oder nur stumm zuzuhören, wie sich die Schüler über die schwierigsten Pro¬
bleme altklug unterhalten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/106>, abgerufen am 25.08.2024.