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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Moderner Bildungsschwindel

Die Forderungen für den Unterricht in Geographie, Geschichte und Natur¬
lehre können fast ohne weiteres auf das Gymnasium bis Prima übertragen
werden. Geradezu imponierend sind die Ansprüche im Rechnen für Klasse I:
"Die Kurs-, Diskont- und Gesellschaftsrechnung. Umfassende und abschließende
Verwertung der weltkundlichen Stoffe. Zwei Stunden Arithmetik und Algebra.
Die Lehre von den absoluten Zahlen; die algebraische Addition, Subtraktion,
Multiplikation und Division; die Proportionen; die Gleichungen ersten Grades
mit einer und mehreren Unbekannten." Sodann Einführung in das Lehr¬
gebäude der Planimetrie: die Lehre vom Kreise, vom Vieleck, vom Flächen¬
raum geradliniger Figuren und von der Proportionalität der Geraden. Das
klingt ja alles recht großartig, hat einen blendenden Anstrich von Wissenschaft¬
lichkeit; gewiß, es wird auch in den Schulen behandelt, und einzelne besonders
begabte Schüler mögen Gewinn davon haben, für die Masse aber ist es sicher¬
lich Vergeudung der kostbaren Zeit, die besser zur Einprügung des bescheidnen
Maßes von Wissen verwandt würde, das in dem Rahmen des Volksschul¬
unterrichts in acht Schuljahren erreichbar ist. Wer mehr erreichen will, als
dem Kinde die "einem vernünftigen Menschen seines Standes notwendigen
Kenntnisse" vermitteln, betrügt in bester Absicht sich und andre.

Es füllt gewiß keinem Einsichtigen ein, den einzelnen Lehrern den Vor¬
wurf nachlässiger Pflichterfüllung aus Resultaten zu machen, wie wir sie oben
geschildert haben; man wird auch wohl mancherlei Übclstünden Rechnung
tragen, als da sind: die Überfüllung der Klassen, die vielfach recht ungünstigen
häuslichen Verhältnisse der Schüler, Überbürdung und ungenügender Gehalt
der Lehrer, Überhäufung mit religiösem Memorierstoff, am Ende gar auch
noch die geistliche Schulaufsicht, die, wie es scheint, immer herhalten muß,
wenn sich Übelstände im Schulwesen zeigen. Aber besser wäre es wohl, statt
die Schuld auf andre abzuwälzen, sich selbst ehrlich zu prüfen und sich zu
fragen, ob nicht auch der Lehrerstand seinen Teil dazu beiträgt. Und der
Vorwurf kann ihm wohl kaum erspart bleiben, daß er sich seine Ziele zu hoch
gesteckt hat und sich einer verhängnisvollen Täuschung über das im Volks¬
schulunterricht Erreichbare hingibt. Dieser Vorwurf wird namentlich dann er¬
hoben werden müssen, wenn der Unterricht über die "Allgemeinen Bestimmungen
vom Jahre 1872" hinausgeht. Was hier verlangt wird, ist etwa das, was
unter ganz günstigen Verhältnissen zur Not erreicht werden kann. Wie sollen
Kinder dieses Alters und dieses Standes all die Wissensmenge bewältigen,
die auf sie einstürmt? Der Vorstellungskreis, den sie von Hause mitbringen,
ist so eng begrenzt, daß für die unzähligen neuen Vorstellungen kaum An¬
knüpfungspunkte vorhanden sind, die Sprache, die sie zuhause hören, so ver¬
schieden von der, in der sie sich nun ausdrücken sollen, daß sie in der neuen
Gedankenwelt kaum heimisch werden können.

Und was wird nun dem armen, schwachen Gehirn zugemutet von der
"vollen Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der Mutter¬
sprache" an bis zu den Geheimnissen der Algebra. Und sogar das genügt
dem strebsamen Lehrer nicht. Neue Fächer müssen unbedingt eingeführt
werden: Gesundheitslehre, Stenographie, fremde Sprachen; alles das wird
irgendwo in den Volksschulen schon gelehrt und gelernt, die Kunst soll im
Leben des Kindes eine freundliche Stätte finden, jedes Jahr bringt neue
Stoffe und Methoden. Und das Resultat? Ich glaube fast, die schlichte alte
Volksschule, der schlichte Schulmeister früherer Jahrzehnte hat ohne das ge¬
waltige Aufgebot an methodischem Fortschritt unter viel ungünstigern äußern


Moderner Bildungsschwindel

Die Forderungen für den Unterricht in Geographie, Geschichte und Natur¬
lehre können fast ohne weiteres auf das Gymnasium bis Prima übertragen
werden. Geradezu imponierend sind die Ansprüche im Rechnen für Klasse I:
„Die Kurs-, Diskont- und Gesellschaftsrechnung. Umfassende und abschließende
Verwertung der weltkundlichen Stoffe. Zwei Stunden Arithmetik und Algebra.
Die Lehre von den absoluten Zahlen; die algebraische Addition, Subtraktion,
Multiplikation und Division; die Proportionen; die Gleichungen ersten Grades
mit einer und mehreren Unbekannten." Sodann Einführung in das Lehr¬
gebäude der Planimetrie: die Lehre vom Kreise, vom Vieleck, vom Flächen¬
raum geradliniger Figuren und von der Proportionalität der Geraden. Das
klingt ja alles recht großartig, hat einen blendenden Anstrich von Wissenschaft¬
lichkeit; gewiß, es wird auch in den Schulen behandelt, und einzelne besonders
begabte Schüler mögen Gewinn davon haben, für die Masse aber ist es sicher¬
lich Vergeudung der kostbaren Zeit, die besser zur Einprügung des bescheidnen
Maßes von Wissen verwandt würde, das in dem Rahmen des Volksschul¬
unterrichts in acht Schuljahren erreichbar ist. Wer mehr erreichen will, als
dem Kinde die „einem vernünftigen Menschen seines Standes notwendigen
Kenntnisse" vermitteln, betrügt in bester Absicht sich und andre.

Es füllt gewiß keinem Einsichtigen ein, den einzelnen Lehrern den Vor¬
wurf nachlässiger Pflichterfüllung aus Resultaten zu machen, wie wir sie oben
geschildert haben; man wird auch wohl mancherlei Übclstünden Rechnung
tragen, als da sind: die Überfüllung der Klassen, die vielfach recht ungünstigen
häuslichen Verhältnisse der Schüler, Überbürdung und ungenügender Gehalt
der Lehrer, Überhäufung mit religiösem Memorierstoff, am Ende gar auch
noch die geistliche Schulaufsicht, die, wie es scheint, immer herhalten muß,
wenn sich Übelstände im Schulwesen zeigen. Aber besser wäre es wohl, statt
die Schuld auf andre abzuwälzen, sich selbst ehrlich zu prüfen und sich zu
fragen, ob nicht auch der Lehrerstand seinen Teil dazu beiträgt. Und der
Vorwurf kann ihm wohl kaum erspart bleiben, daß er sich seine Ziele zu hoch
gesteckt hat und sich einer verhängnisvollen Täuschung über das im Volks¬
schulunterricht Erreichbare hingibt. Dieser Vorwurf wird namentlich dann er¬
hoben werden müssen, wenn der Unterricht über die „Allgemeinen Bestimmungen
vom Jahre 1872" hinausgeht. Was hier verlangt wird, ist etwa das, was
unter ganz günstigen Verhältnissen zur Not erreicht werden kann. Wie sollen
Kinder dieses Alters und dieses Standes all die Wissensmenge bewältigen,
die auf sie einstürmt? Der Vorstellungskreis, den sie von Hause mitbringen,
ist so eng begrenzt, daß für die unzähligen neuen Vorstellungen kaum An¬
knüpfungspunkte vorhanden sind, die Sprache, die sie zuhause hören, so ver¬
schieden von der, in der sie sich nun ausdrücken sollen, daß sie in der neuen
Gedankenwelt kaum heimisch werden können.

Und was wird nun dem armen, schwachen Gehirn zugemutet von der
„vollen Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der Mutter¬
sprache" an bis zu den Geheimnissen der Algebra. Und sogar das genügt
dem strebsamen Lehrer nicht. Neue Fächer müssen unbedingt eingeführt
werden: Gesundheitslehre, Stenographie, fremde Sprachen; alles das wird
irgendwo in den Volksschulen schon gelehrt und gelernt, die Kunst soll im
Leben des Kindes eine freundliche Stätte finden, jedes Jahr bringt neue
Stoffe und Methoden. Und das Resultat? Ich glaube fast, die schlichte alte
Volksschule, der schlichte Schulmeister früherer Jahrzehnte hat ohne das ge¬
waltige Aufgebot an methodischem Fortschritt unter viel ungünstigern äußern


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[0100] Moderner Bildungsschwindel Die Forderungen für den Unterricht in Geographie, Geschichte und Natur¬ lehre können fast ohne weiteres auf das Gymnasium bis Prima übertragen werden. Geradezu imponierend sind die Ansprüche im Rechnen für Klasse I: „Die Kurs-, Diskont- und Gesellschaftsrechnung. Umfassende und abschließende Verwertung der weltkundlichen Stoffe. Zwei Stunden Arithmetik und Algebra. Die Lehre von den absoluten Zahlen; die algebraische Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division; die Proportionen; die Gleichungen ersten Grades mit einer und mehreren Unbekannten." Sodann Einführung in das Lehr¬ gebäude der Planimetrie: die Lehre vom Kreise, vom Vieleck, vom Flächen¬ raum geradliniger Figuren und von der Proportionalität der Geraden. Das klingt ja alles recht großartig, hat einen blendenden Anstrich von Wissenschaft¬ lichkeit; gewiß, es wird auch in den Schulen behandelt, und einzelne besonders begabte Schüler mögen Gewinn davon haben, für die Masse aber ist es sicher¬ lich Vergeudung der kostbaren Zeit, die besser zur Einprügung des bescheidnen Maßes von Wissen verwandt würde, das in dem Rahmen des Volksschul¬ unterrichts in acht Schuljahren erreichbar ist. Wer mehr erreichen will, als dem Kinde die „einem vernünftigen Menschen seines Standes notwendigen Kenntnisse" vermitteln, betrügt in bester Absicht sich und andre. Es füllt gewiß keinem Einsichtigen ein, den einzelnen Lehrern den Vor¬ wurf nachlässiger Pflichterfüllung aus Resultaten zu machen, wie wir sie oben geschildert haben; man wird auch wohl mancherlei Übclstünden Rechnung tragen, als da sind: die Überfüllung der Klassen, die vielfach recht ungünstigen häuslichen Verhältnisse der Schüler, Überbürdung und ungenügender Gehalt der Lehrer, Überhäufung mit religiösem Memorierstoff, am Ende gar auch noch die geistliche Schulaufsicht, die, wie es scheint, immer herhalten muß, wenn sich Übelstände im Schulwesen zeigen. Aber besser wäre es wohl, statt die Schuld auf andre abzuwälzen, sich selbst ehrlich zu prüfen und sich zu fragen, ob nicht auch der Lehrerstand seinen Teil dazu beiträgt. Und der Vorwurf kann ihm wohl kaum erspart bleiben, daß er sich seine Ziele zu hoch gesteckt hat und sich einer verhängnisvollen Täuschung über das im Volks¬ schulunterricht Erreichbare hingibt. Dieser Vorwurf wird namentlich dann er¬ hoben werden müssen, wenn der Unterricht über die „Allgemeinen Bestimmungen vom Jahre 1872" hinausgeht. Was hier verlangt wird, ist etwa das, was unter ganz günstigen Verhältnissen zur Not erreicht werden kann. Wie sollen Kinder dieses Alters und dieses Standes all die Wissensmenge bewältigen, die auf sie einstürmt? Der Vorstellungskreis, den sie von Hause mitbringen, ist so eng begrenzt, daß für die unzähligen neuen Vorstellungen kaum An¬ knüpfungspunkte vorhanden sind, die Sprache, die sie zuhause hören, so ver¬ schieden von der, in der sie sich nun ausdrücken sollen, daß sie in der neuen Gedankenwelt kaum heimisch werden können. Und was wird nun dem armen, schwachen Gehirn zugemutet von der „vollen Sicherheit im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der Mutter¬ sprache" an bis zu den Geheimnissen der Algebra. Und sogar das genügt dem strebsamen Lehrer nicht. Neue Fächer müssen unbedingt eingeführt werden: Gesundheitslehre, Stenographie, fremde Sprachen; alles das wird irgendwo in den Volksschulen schon gelehrt und gelernt, die Kunst soll im Leben des Kindes eine freundliche Stätte finden, jedes Jahr bringt neue Stoffe und Methoden. Und das Resultat? Ich glaube fast, die schlichte alte Volksschule, der schlichte Schulmeister früherer Jahrzehnte hat ohne das ge¬ waltige Aufgebot an methodischem Fortschritt unter viel ungünstigern äußern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/100>, abgerufen am 27.12.2024.