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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Anastastus Grün

Rotunde die treffliche, lebensgroße Büste des Unvergeßlichen. Ein andres Denk¬
mal besitzt seit 1886 die Stadt Laibach. Schöner freilich ist das, das sich der
allezeit Edle selbst in seinem letzten Willen gesetzt hat: "Alle meine einge-
kommnen Honorare gehn an die Wissenschaft zurück. Die Zinsen von 30000 si.
Konventionsmünze werden zu vier Stipendien für arme, hoffnungsvolle Jüng¬
linge, zwei aus Krain, zwei aus Steiermark, verwendet. Auch was ferner für
meine Schriften an Honorar einkommt, erhält dieselbe Bestimmung, immer ein
Stipendium für Krain, das folgende für Steiermark. Meine Lieder dem Volke,
der Ertrag dem Talent!" (Seine gesammelten Werke sind von L. A. Frank!
herausgegeben worden, fünf Bände. Berlin, 1877, Grote.)

Und nun wenden wir uns der Würdigung seines dichterischen Schaffens
zu. Die Anfänge liegen schon in der unfertigen Jünglingszeit. Denn schon
in dem neunzehnjährigen Studenten regte sich der Poet, der bald an die Spitze
der Freiheitssünger treten sollte. Sein erstes Gedicht, mit dem er an die
Öffentlichkeit trat, führt den Titel: "Der Wahn" und ist am 10. März 1825
unter dem allerdings sehr durchsichtigen Decknamen Anton Alexander Bergman
in Bäuerles Theaterzeitung erschienen. Dieselbe Zeitung brachte in demselben
Jahre noch mehrere Gedichte, andre fanden auch noch in den beiden nächsten
Jahren Aufnahme in Gräffers Philomele, im Dresdner Merkur und in Hor-
mayers Archiv. Bald vertauschte der junge Dichter den "Bergeren" mit dem
bedeutungsvollen Dichternamen Anastasius Grün. Damit hat er kurz und
scharf die Richtung seiner Poesie bezeichnet, indem er die Auferstehung -- denn
Anastasius ist der Auferstandne -- mit dem Symbol der Hoffnung verband.
Sein ganzes Dichten verklärt in mannigfachen Abwechslungen immer den
einen Gedanken, daß aus deu Trümmern der Vergangenheit ein neues Leben
blühn werde.

Die nächsten Werke des jungen Dichters verrieten zuvörderst noch nicht,
daß er vom Geiste der Julirevolution ergriffen war. Denn gerade in dieser
politisch so erregten Zeit erschien die erste, ganz unpolitische Sammlung von
Gedichten, die Anastasius Grün schon seit fünf Jahren vorbereitet und seiner
Mutter gewidmet hatte, unter dem Titel: "Blätter der Liebe." Sie war
nach Form und Inhalt nicht besonders bemerkenswert. Unmittelbarkeit und
Innigkeit des Gefühls fehlen, und nur allzu oft stört die nüchterne Allegorie.
Nur einzelne Stücke zeigen die dichterische Begabung, zum Beispiel "Mannes-
treue." Die meisten aber, die doch schlichte, einfache, leichtgeschürzte Lieder
sein sollen, leiden unter einer allzu reichen Fülle von schweren Bildern und
Gedanken. Dieser Fehler gab auch Grillparzer Veranlassung, dem jungen
Dichter in einem böslaunigen Epigramm den Vorwurf zu machen, er verstehe
wohl zu "bittern," aber nicht zu "bilden." Grillparzer dachte dabei wohl
weniger an das zuweilen herbeigezwungne und sich in den Gedankenzusammen¬
hang nicht leicht einfügende Bild, als vielmehr an den Fehler, daß nicht eben
selten ein Bild in das andre ohne Vermittlung übergeht, daß es sich also,
während der Sinn noch damit beschäftigt ist, sofort in ein zweites Gleichnis
hinüberspinnt. Auch in seinen spätern Werken hat Grün diesen Fehler nicht
zu vermeiden vermocht. Auf dem Reichtum und der zum Teil wundervollen


Anastastus Grün

Rotunde die treffliche, lebensgroße Büste des Unvergeßlichen. Ein andres Denk¬
mal besitzt seit 1886 die Stadt Laibach. Schöner freilich ist das, das sich der
allezeit Edle selbst in seinem letzten Willen gesetzt hat: „Alle meine einge-
kommnen Honorare gehn an die Wissenschaft zurück. Die Zinsen von 30000 si.
Konventionsmünze werden zu vier Stipendien für arme, hoffnungsvolle Jüng¬
linge, zwei aus Krain, zwei aus Steiermark, verwendet. Auch was ferner für
meine Schriften an Honorar einkommt, erhält dieselbe Bestimmung, immer ein
Stipendium für Krain, das folgende für Steiermark. Meine Lieder dem Volke,
der Ertrag dem Talent!" (Seine gesammelten Werke sind von L. A. Frank!
herausgegeben worden, fünf Bände. Berlin, 1877, Grote.)

Und nun wenden wir uns der Würdigung seines dichterischen Schaffens
zu. Die Anfänge liegen schon in der unfertigen Jünglingszeit. Denn schon
in dem neunzehnjährigen Studenten regte sich der Poet, der bald an die Spitze
der Freiheitssünger treten sollte. Sein erstes Gedicht, mit dem er an die
Öffentlichkeit trat, führt den Titel: „Der Wahn" und ist am 10. März 1825
unter dem allerdings sehr durchsichtigen Decknamen Anton Alexander Bergman
in Bäuerles Theaterzeitung erschienen. Dieselbe Zeitung brachte in demselben
Jahre noch mehrere Gedichte, andre fanden auch noch in den beiden nächsten
Jahren Aufnahme in Gräffers Philomele, im Dresdner Merkur und in Hor-
mayers Archiv. Bald vertauschte der junge Dichter den „Bergeren" mit dem
bedeutungsvollen Dichternamen Anastasius Grün. Damit hat er kurz und
scharf die Richtung seiner Poesie bezeichnet, indem er die Auferstehung — denn
Anastasius ist der Auferstandne — mit dem Symbol der Hoffnung verband.
Sein ganzes Dichten verklärt in mannigfachen Abwechslungen immer den
einen Gedanken, daß aus deu Trümmern der Vergangenheit ein neues Leben
blühn werde.

Die nächsten Werke des jungen Dichters verrieten zuvörderst noch nicht,
daß er vom Geiste der Julirevolution ergriffen war. Denn gerade in dieser
politisch so erregten Zeit erschien die erste, ganz unpolitische Sammlung von
Gedichten, die Anastasius Grün schon seit fünf Jahren vorbereitet und seiner
Mutter gewidmet hatte, unter dem Titel: „Blätter der Liebe." Sie war
nach Form und Inhalt nicht besonders bemerkenswert. Unmittelbarkeit und
Innigkeit des Gefühls fehlen, und nur allzu oft stört die nüchterne Allegorie.
Nur einzelne Stücke zeigen die dichterische Begabung, zum Beispiel „Mannes-
treue." Die meisten aber, die doch schlichte, einfache, leichtgeschürzte Lieder
sein sollen, leiden unter einer allzu reichen Fülle von schweren Bildern und
Gedanken. Dieser Fehler gab auch Grillparzer Veranlassung, dem jungen
Dichter in einem böslaunigen Epigramm den Vorwurf zu machen, er verstehe
wohl zu „bittern," aber nicht zu „bilden." Grillparzer dachte dabei wohl
weniger an das zuweilen herbeigezwungne und sich in den Gedankenzusammen¬
hang nicht leicht einfügende Bild, als vielmehr an den Fehler, daß nicht eben
selten ein Bild in das andre ohne Vermittlung übergeht, daß es sich also,
während der Sinn noch damit beschäftigt ist, sofort in ein zweites Gleichnis
hinüberspinnt. Auch in seinen spätern Werken hat Grün diesen Fehler nicht
zu vermeiden vermocht. Auf dem Reichtum und der zum Teil wundervollen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/94>, abgerufen am 24.07.2024.