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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

scheinen, weil er eben nur ein Käfer ist. Und dennoch fühlen wir, daß der
Begriff öder Größe) unentbehrlich ist, und daß wir ihn uns nicht dürfen nehmen
lassen; nur wird er ein relativer bleiben; wir können nicht hoffen, zu einem ab¬
soluten durchzudringen." Ein großer Mensch ist vorhanden, wenn sich die Welt¬
bewegung im einzelnen Individuum konzentriert. "Die Geschichte liebt es bis¬
weilen, sich auf einmal in einem Menschen zu verdichten, welchem hierauf die
Welt gehorcht. Diese großen Individuen sind die Koinzidenz des Allgemeinen
und des Besondern, des Verharrenden und der Bewegung in einer Persönlich¬
keit. Sie resümieren Staaten, Religionen, Kulturen und Krisen." "Die als
Ideale fortlebenden großen Männer haben einen hohen Wert für die Welt und
für ihre Nationen insbesondre; sie geben denselben ein Pathos, einen Gegen¬
stand des Enthusiasmus und regen sie bis in die untersten Schichten intellektuell
auf durch das vage Gefühl von Größe; sie halten einen hohen Maßstab der
Dinge aufrecht, sie helfen zum Wiederaufraffen aus zeitweiliger Erniedrigung.
Napoleon, mit all dem Unheil, welches er über die Franzosen gebracht, ist
dennoch weit überwiegend ein unermeßlich wertvoller Besitz für sie." Das
Kapitel schließt mit dem Satze, daß die großen Männer zu unserm Leben not¬
wendig sind, "damit die weltgeschichtliche Bewegung sich periodisch und ruck¬
weise frei mache von bloßen abgestorbnen Lebensformen und von reflektierendem
Geschwätz. Und für den denkenden Menschen ist gegenüber der ganzen bisher
abgelaufnen Weltgeschichte das Offenhalten des Geistes für jede Größe eine der
wenigen sichern Bedingungen des höhern geistigen Glückes." So beginnt also
und schließt das Kapitel über den großen Menschen mit einem Appell an die
Bescheidenheit. Das ist besonders interessant, weil aus einigen Partien dieses
Abschnitts eine Brücke zu dem "Übermenschen" seines Hörers und jünger"
Freundes Friedrich Nietzsche hinüberzuführen scheint. Viel mehr aber springt die
tiefe und ganz unausfüllbare Kluft in die Augen, die zwischen Burckhardts und
Nietzsches Auffassung der Menschennatur gähnt.'

Ein Abschnitt ,,Über Glück und Unglück in der Weltgeschichte" bildet das
Ende des Buches.

Ich habe in meinem Bericht über seinen Inhalt absichtlich Burckhnrdt selbst
möglichst viel zu Worte kommen lassen und habe, von einigen Stellen abgesehen,
keine Kritik geübt. Aber es muß doch gesagt werden, daß natürlich nicht alle
Urteile Burckhardts unbedingt richtig sind. Auch bei ihm selbst hat die ganze
Sphäre, in der er lebte, lehrte, schrieb, das Urteil beeinflußt: hie und dn fühlt
man den republikanischen Schweizer, hie und da den Kalvinisten heraus. Auch
ein so gewaltiger, die ganze europäische Kultur umspannender Geist hat seine
Grenzen. Es erhebt sich ferner die Frage, ob diese Burckhardtschen Blätter es
wirklich wert waren, zwölf Jahre nach dem Tode ihres Urhebers und fünf-
unddreißig bis siebenunddreißig Jahre nach ihrer Niederschrift gedruckt zu werden.
Die meisten Bücher brauchen heutzutage nicht halb so lange Zeit, zu veralten.
Aus Burckhardts Buche aber strahlt uns ein Geist von unverwelklicher Frische
und ewigem Jugendglanz entgegen: seine Betrachtungen lesen sich größtenteils,
als wären sie gestern geschrieben. Und so gewährt es denn ein eignes Ver¬
gnügen, spätere Ereignisse und heutige Zustünde sozusagen als Illustrationen


Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

scheinen, weil er eben nur ein Käfer ist. Und dennoch fühlen wir, daß der
Begriff öder Größe) unentbehrlich ist, und daß wir ihn uns nicht dürfen nehmen
lassen; nur wird er ein relativer bleiben; wir können nicht hoffen, zu einem ab¬
soluten durchzudringen." Ein großer Mensch ist vorhanden, wenn sich die Welt¬
bewegung im einzelnen Individuum konzentriert. „Die Geschichte liebt es bis¬
weilen, sich auf einmal in einem Menschen zu verdichten, welchem hierauf die
Welt gehorcht. Diese großen Individuen sind die Koinzidenz des Allgemeinen
und des Besondern, des Verharrenden und der Bewegung in einer Persönlich¬
keit. Sie resümieren Staaten, Religionen, Kulturen und Krisen." „Die als
Ideale fortlebenden großen Männer haben einen hohen Wert für die Welt und
für ihre Nationen insbesondre; sie geben denselben ein Pathos, einen Gegen¬
stand des Enthusiasmus und regen sie bis in die untersten Schichten intellektuell
auf durch das vage Gefühl von Größe; sie halten einen hohen Maßstab der
Dinge aufrecht, sie helfen zum Wiederaufraffen aus zeitweiliger Erniedrigung.
Napoleon, mit all dem Unheil, welches er über die Franzosen gebracht, ist
dennoch weit überwiegend ein unermeßlich wertvoller Besitz für sie." Das
Kapitel schließt mit dem Satze, daß die großen Männer zu unserm Leben not¬
wendig sind, „damit die weltgeschichtliche Bewegung sich periodisch und ruck¬
weise frei mache von bloßen abgestorbnen Lebensformen und von reflektierendem
Geschwätz. Und für den denkenden Menschen ist gegenüber der ganzen bisher
abgelaufnen Weltgeschichte das Offenhalten des Geistes für jede Größe eine der
wenigen sichern Bedingungen des höhern geistigen Glückes." So beginnt also
und schließt das Kapitel über den großen Menschen mit einem Appell an die
Bescheidenheit. Das ist besonders interessant, weil aus einigen Partien dieses
Abschnitts eine Brücke zu dem „Übermenschen" seines Hörers und jünger»
Freundes Friedrich Nietzsche hinüberzuführen scheint. Viel mehr aber springt die
tiefe und ganz unausfüllbare Kluft in die Augen, die zwischen Burckhardts und
Nietzsches Auffassung der Menschennatur gähnt.'

Ein Abschnitt ,,Über Glück und Unglück in der Weltgeschichte" bildet das
Ende des Buches.

Ich habe in meinem Bericht über seinen Inhalt absichtlich Burckhnrdt selbst
möglichst viel zu Worte kommen lassen und habe, von einigen Stellen abgesehen,
keine Kritik geübt. Aber es muß doch gesagt werden, daß natürlich nicht alle
Urteile Burckhardts unbedingt richtig sind. Auch bei ihm selbst hat die ganze
Sphäre, in der er lebte, lehrte, schrieb, das Urteil beeinflußt: hie und dn fühlt
man den republikanischen Schweizer, hie und da den Kalvinisten heraus. Auch
ein so gewaltiger, die ganze europäische Kultur umspannender Geist hat seine
Grenzen. Es erhebt sich ferner die Frage, ob diese Burckhardtschen Blätter es
wirklich wert waren, zwölf Jahre nach dem Tode ihres Urhebers und fünf-
unddreißig bis siebenunddreißig Jahre nach ihrer Niederschrift gedruckt zu werden.
Die meisten Bücher brauchen heutzutage nicht halb so lange Zeit, zu veralten.
Aus Burckhardts Buche aber strahlt uns ein Geist von unverwelklicher Frische
und ewigem Jugendglanz entgegen: seine Betrachtungen lesen sich größtenteils,
als wären sie gestern geschrieben. Und so gewährt es denn ein eignes Ver¬
gnügen, spätere Ereignisse und heutige Zustünde sozusagen als Illustrationen


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[0088] Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung scheinen, weil er eben nur ein Käfer ist. Und dennoch fühlen wir, daß der Begriff öder Größe) unentbehrlich ist, und daß wir ihn uns nicht dürfen nehmen lassen; nur wird er ein relativer bleiben; wir können nicht hoffen, zu einem ab¬ soluten durchzudringen." Ein großer Mensch ist vorhanden, wenn sich die Welt¬ bewegung im einzelnen Individuum konzentriert. „Die Geschichte liebt es bis¬ weilen, sich auf einmal in einem Menschen zu verdichten, welchem hierauf die Welt gehorcht. Diese großen Individuen sind die Koinzidenz des Allgemeinen und des Besondern, des Verharrenden und der Bewegung in einer Persönlich¬ keit. Sie resümieren Staaten, Religionen, Kulturen und Krisen." „Die als Ideale fortlebenden großen Männer haben einen hohen Wert für die Welt und für ihre Nationen insbesondre; sie geben denselben ein Pathos, einen Gegen¬ stand des Enthusiasmus und regen sie bis in die untersten Schichten intellektuell auf durch das vage Gefühl von Größe; sie halten einen hohen Maßstab der Dinge aufrecht, sie helfen zum Wiederaufraffen aus zeitweiliger Erniedrigung. Napoleon, mit all dem Unheil, welches er über die Franzosen gebracht, ist dennoch weit überwiegend ein unermeßlich wertvoller Besitz für sie." Das Kapitel schließt mit dem Satze, daß die großen Männer zu unserm Leben not¬ wendig sind, „damit die weltgeschichtliche Bewegung sich periodisch und ruck¬ weise frei mache von bloßen abgestorbnen Lebensformen und von reflektierendem Geschwätz. Und für den denkenden Menschen ist gegenüber der ganzen bisher abgelaufnen Weltgeschichte das Offenhalten des Geistes für jede Größe eine der wenigen sichern Bedingungen des höhern geistigen Glückes." So beginnt also und schließt das Kapitel über den großen Menschen mit einem Appell an die Bescheidenheit. Das ist besonders interessant, weil aus einigen Partien dieses Abschnitts eine Brücke zu dem „Übermenschen" seines Hörers und jünger» Freundes Friedrich Nietzsche hinüberzuführen scheint. Viel mehr aber springt die tiefe und ganz unausfüllbare Kluft in die Augen, die zwischen Burckhardts und Nietzsches Auffassung der Menschennatur gähnt.' Ein Abschnitt ,,Über Glück und Unglück in der Weltgeschichte" bildet das Ende des Buches. Ich habe in meinem Bericht über seinen Inhalt absichtlich Burckhnrdt selbst möglichst viel zu Worte kommen lassen und habe, von einigen Stellen abgesehen, keine Kritik geübt. Aber es muß doch gesagt werden, daß natürlich nicht alle Urteile Burckhardts unbedingt richtig sind. Auch bei ihm selbst hat die ganze Sphäre, in der er lebte, lehrte, schrieb, das Urteil beeinflußt: hie und dn fühlt man den republikanischen Schweizer, hie und da den Kalvinisten heraus. Auch ein so gewaltiger, die ganze europäische Kultur umspannender Geist hat seine Grenzen. Es erhebt sich ferner die Frage, ob diese Burckhardtschen Blätter es wirklich wert waren, zwölf Jahre nach dem Tode ihres Urhebers und fünf- unddreißig bis siebenunddreißig Jahre nach ihrer Niederschrift gedruckt zu werden. Die meisten Bücher brauchen heutzutage nicht halb so lange Zeit, zu veralten. Aus Burckhardts Buche aber strahlt uns ein Geist von unverwelklicher Frische und ewigem Jugendglanz entgegen: seine Betrachtungen lesen sich größtenteils, als wären sie gestern geschrieben. Und so gewährt es denn ein eignes Ver¬ gnügen, spätere Ereignisse und heutige Zustünde sozusagen als Illustrationen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/88>, abgerufen am 27.12.2024.