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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

das demütige Sichwegwerfen und die Geschichte von der rechten und linken Backe
nicht mehr; man will die gesellschaftliche Sphäre behaupten, wo man geboren
ist; man muß arbeiten und viel Geld verdienen, überhaupt der Welt alle mög¬
liche Einmischung gestatten, selbst wenn man die Schönheit und den Genuß
haßt; in Summa: man will bei aller Religiosität doch nicht auf die Vorteile
und Wohltaten der neuern Kultur verzichten und gibt damit wiederum einen
Beweis von der Wandlung, in welcher sich die Ansichten vom Jenseits befinden/'
Das Christentum wird sich "irgendwie auf seine Grundidee vom Leiden dieser
Welt zurückziehn müssen; wie sich damit das Leben- und Schaffenwollen in
derselben auf die Länge ausgleichen wird, ahnen wir noch nicht." Außerdem
drängt alles hin auf eine völlige Lösung der Kirche vom Staate (S. 144).

Das vierte Kapitel behandelt die historischen Krisen, d. h. mehr den Be¬
griff der historischen Krise als diese selbst und ihren Verlauf. Diese sind auf
deu Kreis der großen Kulturvölker beschränkt und verhältnismäßig selten. Sie
entstehn, wenn tüchtige Elemente lange Zeit eine übermäßige Einschränkung er¬
leiden müssen, wenn sich der Volksgeist dessen bewußt wird und irgendwo etwas
ausbricht, das die öffentliche Ordnung stört. Solche Krisen finden dann eine
Ausdehnung über ganze Zeitalter und alle oder viele Völker desselben Bilduugs-
kreiscs. "Der Weltprozeß gerät plötzlich in furchtbare Schnelligkeit; Ent¬
wicklungen, die sonst Jahrhunderte brauchen, scheinen in Monaten und Wochen
wie flüchtige Phantome vorüberzugehn und damit erledigt zu sein."

Es gibt Krisen, die man abschneiden könnte, und solche, die sich mit einer
gewissen Notwendigkeit vollziehn. Die Reformation hätte durch eine Reform
des Klerus und eine mäßige, völlig in den Händen der herrschenden Stände
bleibende Reduktion der Kirchengüter verhindert werden können. "Heinrich der Achte
und hernach die Gegenreformation beweisen, was überhaupt möglich war. Es
lag wohl viele Unzufriedenheit, aber kein allverbreitetes positives Ideal einer
neuen Kirche in den Gemütern." Die französische Revolution konnte wenigstens
gemildert werden. Die Krisen sind trotz der Verwüstung, mit der sie einher-
zugehn Pflegen, nützlich. "Die Leidenschaft ist die Mutter großer Dinge. Un¬
geahnte Kräfte werden in den Einzelnen und in den Massen wach, und auch der
Himmel hat einen andern Ton. Was etwas ist, kann sich geltend machen, weil
die Schranken zu Boden gerannt sind. Die Krisen sind als echte Zeichen des
Lebens zu betrachten, als eine Aushilfe der Natur, gleich einem Fieber, die
Fancitismen als Zeichen, daß man noch Dinge kennt, die man höher als Habe
und Leben schätzt. Überhaupt geschehn alle geistigen Entwicklungen sprung- und
stoßweise, wie im Individuum, so hier in irgendeiner Gesamtheit. Die Krisis
ist als ein neuer Entwicklungsknoten zu betrachten."

Dieselbe naturwissenschaftliche Betrachtungsweise des Geschichtlichen, die
diesen Urteilen zugrunde liegt, zeigt auch das folgende fünfte Kapitel. Es ist
Wohl das Gedankenreichste, was auf so knappen Raume über das Problem des
genialen Menschen geschrieben worden ist. Wie wunderbar sind gleich die ersten
Sätze: "Unsern Ausgang nehmen wir von unserm Knirpstum, unsrer Zerfahren¬
heit und Zerstreuung. Größe ist, was wir nicht sind. Dem Käfer im Grase
kann schon eine Haselnnßstaude (falls er davon Notiz nimmt) sehr groß er-


Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

das demütige Sichwegwerfen und die Geschichte von der rechten und linken Backe
nicht mehr; man will die gesellschaftliche Sphäre behaupten, wo man geboren
ist; man muß arbeiten und viel Geld verdienen, überhaupt der Welt alle mög¬
liche Einmischung gestatten, selbst wenn man die Schönheit und den Genuß
haßt; in Summa: man will bei aller Religiosität doch nicht auf die Vorteile
und Wohltaten der neuern Kultur verzichten und gibt damit wiederum einen
Beweis von der Wandlung, in welcher sich die Ansichten vom Jenseits befinden/'
Das Christentum wird sich „irgendwie auf seine Grundidee vom Leiden dieser
Welt zurückziehn müssen; wie sich damit das Leben- und Schaffenwollen in
derselben auf die Länge ausgleichen wird, ahnen wir noch nicht." Außerdem
drängt alles hin auf eine völlige Lösung der Kirche vom Staate (S. 144).

Das vierte Kapitel behandelt die historischen Krisen, d. h. mehr den Be¬
griff der historischen Krise als diese selbst und ihren Verlauf. Diese sind auf
deu Kreis der großen Kulturvölker beschränkt und verhältnismäßig selten. Sie
entstehn, wenn tüchtige Elemente lange Zeit eine übermäßige Einschränkung er¬
leiden müssen, wenn sich der Volksgeist dessen bewußt wird und irgendwo etwas
ausbricht, das die öffentliche Ordnung stört. Solche Krisen finden dann eine
Ausdehnung über ganze Zeitalter und alle oder viele Völker desselben Bilduugs-
kreiscs. „Der Weltprozeß gerät plötzlich in furchtbare Schnelligkeit; Ent¬
wicklungen, die sonst Jahrhunderte brauchen, scheinen in Monaten und Wochen
wie flüchtige Phantome vorüberzugehn und damit erledigt zu sein."

Es gibt Krisen, die man abschneiden könnte, und solche, die sich mit einer
gewissen Notwendigkeit vollziehn. Die Reformation hätte durch eine Reform
des Klerus und eine mäßige, völlig in den Händen der herrschenden Stände
bleibende Reduktion der Kirchengüter verhindert werden können. „Heinrich der Achte
und hernach die Gegenreformation beweisen, was überhaupt möglich war. Es
lag wohl viele Unzufriedenheit, aber kein allverbreitetes positives Ideal einer
neuen Kirche in den Gemütern." Die französische Revolution konnte wenigstens
gemildert werden. Die Krisen sind trotz der Verwüstung, mit der sie einher-
zugehn Pflegen, nützlich. „Die Leidenschaft ist die Mutter großer Dinge. Un¬
geahnte Kräfte werden in den Einzelnen und in den Massen wach, und auch der
Himmel hat einen andern Ton. Was etwas ist, kann sich geltend machen, weil
die Schranken zu Boden gerannt sind. Die Krisen sind als echte Zeichen des
Lebens zu betrachten, als eine Aushilfe der Natur, gleich einem Fieber, die
Fancitismen als Zeichen, daß man noch Dinge kennt, die man höher als Habe
und Leben schätzt. Überhaupt geschehn alle geistigen Entwicklungen sprung- und
stoßweise, wie im Individuum, so hier in irgendeiner Gesamtheit. Die Krisis
ist als ein neuer Entwicklungsknoten zu betrachten."

Dieselbe naturwissenschaftliche Betrachtungsweise des Geschichtlichen, die
diesen Urteilen zugrunde liegt, zeigt auch das folgende fünfte Kapitel. Es ist
Wohl das Gedankenreichste, was auf so knappen Raume über das Problem des
genialen Menschen geschrieben worden ist. Wie wunderbar sind gleich die ersten
Sätze: „Unsern Ausgang nehmen wir von unserm Knirpstum, unsrer Zerfahren¬
heit und Zerstreuung. Größe ist, was wir nicht sind. Dem Käfer im Grase
kann schon eine Haselnnßstaude (falls er davon Notiz nimmt) sehr groß er-


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[0087] Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung das demütige Sichwegwerfen und die Geschichte von der rechten und linken Backe nicht mehr; man will die gesellschaftliche Sphäre behaupten, wo man geboren ist; man muß arbeiten und viel Geld verdienen, überhaupt der Welt alle mög¬ liche Einmischung gestatten, selbst wenn man die Schönheit und den Genuß haßt; in Summa: man will bei aller Religiosität doch nicht auf die Vorteile und Wohltaten der neuern Kultur verzichten und gibt damit wiederum einen Beweis von der Wandlung, in welcher sich die Ansichten vom Jenseits befinden/' Das Christentum wird sich „irgendwie auf seine Grundidee vom Leiden dieser Welt zurückziehn müssen; wie sich damit das Leben- und Schaffenwollen in derselben auf die Länge ausgleichen wird, ahnen wir noch nicht." Außerdem drängt alles hin auf eine völlige Lösung der Kirche vom Staate (S. 144). Das vierte Kapitel behandelt die historischen Krisen, d. h. mehr den Be¬ griff der historischen Krise als diese selbst und ihren Verlauf. Diese sind auf deu Kreis der großen Kulturvölker beschränkt und verhältnismäßig selten. Sie entstehn, wenn tüchtige Elemente lange Zeit eine übermäßige Einschränkung er¬ leiden müssen, wenn sich der Volksgeist dessen bewußt wird und irgendwo etwas ausbricht, das die öffentliche Ordnung stört. Solche Krisen finden dann eine Ausdehnung über ganze Zeitalter und alle oder viele Völker desselben Bilduugs- kreiscs. „Der Weltprozeß gerät plötzlich in furchtbare Schnelligkeit; Ent¬ wicklungen, die sonst Jahrhunderte brauchen, scheinen in Monaten und Wochen wie flüchtige Phantome vorüberzugehn und damit erledigt zu sein." Es gibt Krisen, die man abschneiden könnte, und solche, die sich mit einer gewissen Notwendigkeit vollziehn. Die Reformation hätte durch eine Reform des Klerus und eine mäßige, völlig in den Händen der herrschenden Stände bleibende Reduktion der Kirchengüter verhindert werden können. „Heinrich der Achte und hernach die Gegenreformation beweisen, was überhaupt möglich war. Es lag wohl viele Unzufriedenheit, aber kein allverbreitetes positives Ideal einer neuen Kirche in den Gemütern." Die französische Revolution konnte wenigstens gemildert werden. Die Krisen sind trotz der Verwüstung, mit der sie einher- zugehn Pflegen, nützlich. „Die Leidenschaft ist die Mutter großer Dinge. Un¬ geahnte Kräfte werden in den Einzelnen und in den Massen wach, und auch der Himmel hat einen andern Ton. Was etwas ist, kann sich geltend machen, weil die Schranken zu Boden gerannt sind. Die Krisen sind als echte Zeichen des Lebens zu betrachten, als eine Aushilfe der Natur, gleich einem Fieber, die Fancitismen als Zeichen, daß man noch Dinge kennt, die man höher als Habe und Leben schätzt. Überhaupt geschehn alle geistigen Entwicklungen sprung- und stoßweise, wie im Individuum, so hier in irgendeiner Gesamtheit. Die Krisis ist als ein neuer Entwicklungsknoten zu betrachten." Dieselbe naturwissenschaftliche Betrachtungsweise des Geschichtlichen, die diesen Urteilen zugrunde liegt, zeigt auch das folgende fünfte Kapitel. Es ist Wohl das Gedankenreichste, was auf so knappen Raume über das Problem des genialen Menschen geschrieben worden ist. Wie wunderbar sind gleich die ersten Sätze: „Unsern Ausgang nehmen wir von unserm Knirpstum, unsrer Zerfahren¬ heit und Zerstreuung. Größe ist, was wir nicht sind. Dem Käfer im Grase kann schon eine Haselnnßstaude (falls er davon Notiz nimmt) sehr groß er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/87>, abgerufen am 27.12.2024.