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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

kalvinistischen Religion, der Geisterspuk usw., zu welchem allem aus der bunten
Einwanderung noch die Bildung eines ueuamerikanischen leiblichen Typus von
zweifelhafter Art und Dauerhaftigkeit kommt." Der menschliche Geist ist zur
geschichtlichen Betrachtung hervorragend geeignet; er ist die Kraft, jedes Zeit¬
liche ideal aufzufassen, er verwandelt die Erinnerung an sein Durchleben der
verschiednen Erdenzeiten in seinen Besitz. "Was einst Jubel und Jammer war,
muß nun Erkenntnis werden, wie eigentlich auch im Leben des Einzelnen.
Damit erhält der Satz: Hiötorig, vitas w^istrsz. einen höhern und zugleich be¬
scheidnern Sinn. Wir wollen durch Erfahrung nicht sowohl klug (für ein ander¬
mal) als weise (für immer) werden. Die geschichtliche Kontemplation ist endlich
auch ein hohes Bedürfnis, denn "sie ist unsre Freiheit mitten im Bewußtsein
der enormen allgemeinen Gebundenheit und des Stromes der Notwendigkeiten."
Freilich wird diese Freiheit wieder getrübt durch den Widerstreit zwischen Er¬
kenntnis und Absicht. Es gibt -- trotz Mommsen -- keine völlig vorurteils¬
lose Geschichtschreibung: wir können uns von den Absichten unsrer eignen Zeit
und unsrer Persönlichkeit nie ganz losmachen. "Sobald die Geschichte sich
unserm Jahrhundert und unsrer werten Person nähert, finden wir alles viel
"interessanter", während eigentlich nur wir "interessierter" sind." Beherzigens¬
wert ist auch Burckhardts Warnung vor einer gewissen Art der Publizistik
und des Patriotismus, der oft gar nur eine Art der Parteisucht innerhalb des
eignen vaterländischen Kreises ist, ja er besteht oft nur im Wehetun gegen
andre. Die Geschichte dieser Art ist Publizistik. Neben heftigen Feststellungen
metaphysischer Begriffe, heftigen Definitionen des Guten und des Rechten,
wobei, was außerhalb liegt, Hochverrat ist, kann ein Fortleben im ordinärsten
Philisterleben und Erwerbtreiben bestehn." Trotzdem ist es "eine wahre
Pflicht," sich mit der Geschichte der Heimat zu beschäftigen. Ihr wahrstes
Studium wird das sein, das "die Heimat in Parallele und Zusammenhang
mit dem Weltgeschichtlichen und seinen Gesetzen betrachtet, als Teil des großen
Weltganzen, bestrahlt von denselben Gestirnen, die auch andern Zeiten und
Völkern geleuchtet haben, und bedroht von denselben Abgründen und einst heim¬
fallend derselben ewigen Nacht und demselben Fortleben in der großen allge¬
meinen Überlieferung."

Es folgt nun in einem zweiten Kapitel die Lehre "von den drei Potenzen"
des geschichtlichen Lebens: Staat, Religion, Kultur. Der Staat entsteht vor¬
zugsweise aus Gewalt, er beweist aber seine Lebensfähigkeit dadurch, daß er
sich aus Gewalt in Kraft verwandelt. Die Macht aber -- ein von Schlosser
herrührender Satz -- ist an sich böse, denn "ohne Rücksicht auf irgendeine
Religion wird das Recht des Egoismus, das man dem Einzelnen abspricht,
dem Staate zugesprochen. Schwächere Nachbarn werden unterworfen und ein¬
verleibt oder irgendwie sonst abhängig gemacht, nicht, damit sie selbst nicht mehr
feindlich auftreten, denn das ist die geringste Sorge, sondern damit sie nicht ein
andrer nehme oder sich ihrer politisch bediene; man knechtet den möglichen
politischen Verbündeten eines Feindes. Aber solche "Missetaten" müssen wo¬
möglich naiv geschehn; denn grüßlich ist die ästhetische Wirkung der Rechts¬
deduktionen und der Nekriminationen von beiden Seiten. Man schämt sich nämlich


Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

kalvinistischen Religion, der Geisterspuk usw., zu welchem allem aus der bunten
Einwanderung noch die Bildung eines ueuamerikanischen leiblichen Typus von
zweifelhafter Art und Dauerhaftigkeit kommt." Der menschliche Geist ist zur
geschichtlichen Betrachtung hervorragend geeignet; er ist die Kraft, jedes Zeit¬
liche ideal aufzufassen, er verwandelt die Erinnerung an sein Durchleben der
verschiednen Erdenzeiten in seinen Besitz. „Was einst Jubel und Jammer war,
muß nun Erkenntnis werden, wie eigentlich auch im Leben des Einzelnen.
Damit erhält der Satz: Hiötorig, vitas w^istrsz. einen höhern und zugleich be¬
scheidnern Sinn. Wir wollen durch Erfahrung nicht sowohl klug (für ein ander¬
mal) als weise (für immer) werden. Die geschichtliche Kontemplation ist endlich
auch ein hohes Bedürfnis, denn „sie ist unsre Freiheit mitten im Bewußtsein
der enormen allgemeinen Gebundenheit und des Stromes der Notwendigkeiten."
Freilich wird diese Freiheit wieder getrübt durch den Widerstreit zwischen Er¬
kenntnis und Absicht. Es gibt — trotz Mommsen — keine völlig vorurteils¬
lose Geschichtschreibung: wir können uns von den Absichten unsrer eignen Zeit
und unsrer Persönlichkeit nie ganz losmachen. „Sobald die Geschichte sich
unserm Jahrhundert und unsrer werten Person nähert, finden wir alles viel
»interessanter«, während eigentlich nur wir »interessierter« sind." Beherzigens¬
wert ist auch Burckhardts Warnung vor einer gewissen Art der Publizistik
und des Patriotismus, der oft gar nur eine Art der Parteisucht innerhalb des
eignen vaterländischen Kreises ist, ja er besteht oft nur im Wehetun gegen
andre. Die Geschichte dieser Art ist Publizistik. Neben heftigen Feststellungen
metaphysischer Begriffe, heftigen Definitionen des Guten und des Rechten,
wobei, was außerhalb liegt, Hochverrat ist, kann ein Fortleben im ordinärsten
Philisterleben und Erwerbtreiben bestehn." Trotzdem ist es „eine wahre
Pflicht," sich mit der Geschichte der Heimat zu beschäftigen. Ihr wahrstes
Studium wird das sein, das „die Heimat in Parallele und Zusammenhang
mit dem Weltgeschichtlichen und seinen Gesetzen betrachtet, als Teil des großen
Weltganzen, bestrahlt von denselben Gestirnen, die auch andern Zeiten und
Völkern geleuchtet haben, und bedroht von denselben Abgründen und einst heim¬
fallend derselben ewigen Nacht und demselben Fortleben in der großen allge¬
meinen Überlieferung."

Es folgt nun in einem zweiten Kapitel die Lehre „von den drei Potenzen"
des geschichtlichen Lebens: Staat, Religion, Kultur. Der Staat entsteht vor¬
zugsweise aus Gewalt, er beweist aber seine Lebensfähigkeit dadurch, daß er
sich aus Gewalt in Kraft verwandelt. Die Macht aber — ein von Schlosser
herrührender Satz — ist an sich böse, denn „ohne Rücksicht auf irgendeine
Religion wird das Recht des Egoismus, das man dem Einzelnen abspricht,
dem Staate zugesprochen. Schwächere Nachbarn werden unterworfen und ein¬
verleibt oder irgendwie sonst abhängig gemacht, nicht, damit sie selbst nicht mehr
feindlich auftreten, denn das ist die geringste Sorge, sondern damit sie nicht ein
andrer nehme oder sich ihrer politisch bediene; man knechtet den möglichen
politischen Verbündeten eines Feindes. Aber solche »Missetaten« müssen wo¬
möglich naiv geschehn; denn grüßlich ist die ästhetische Wirkung der Rechts¬
deduktionen und der Nekriminationen von beiden Seiten. Man schämt sich nämlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/84>, abgerufen am 27.12.2024.