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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

Burckhardts sind nicht nur deswegen merkwürdig, weil sie unter den Vor¬
ahnungen des deutschen Volkskrieges und während seines Verlaufs gehalten
worden sind, uicht nur deswegen, weil sie auf Friedrich Nietzsche, der damals
als sechsundzwanzigjähriger Professor der Baseler Universität zugleich Hörer
Burckhardts war, eingewirkt haben, sondern vor allem deshalb, weil sie uns
wie kein andres Werk des berühmten Schweizer Gelehrten einen Einblick in
seine gesamte Auffassung der Weltgeschichte gewähren.

Sehr bescheiden formuliert Burckhardt zunächst seine Aufgabe und begrenzt
sie scharf gegen die sogenannte Geschichtsphilosophie: "Diese ist ein Kentaur,
eine <Z0Qtraäiczti0 w iiässoto; denn Geschichte, d, h. das Koordinieren, ist Nicht¬
Philosophie, und Philosophie, d. h. das Subordinieren ist Nichtgeschichte. Unser
Ausgangspunkt ist der vom einzigen bleibenden und für uns möglichen Zentrum,
vom duldenden, strebenden und handelnden Menschen, wie er ist und immer
war und sein wird; daher unsre Betrachtung gewissermaßen pathologisch sein
wird. Die Geschichtsphilosophen betrachten das Vergangne als Gegensatz und
Vorstufe zu uns als Entwickelten; -- wir betrachten das sich Wiederholende,
Konstante, Typische als ein in uns Anklingendes und Verständliches." Aber
duldsam fügt Burckhardt hinzu: "Immerhin ist man dem Kentauren den höchsten
Dank schuldig und begrüßt ihn gern hie und da an einem Waldesrand der ge¬
schichtlichen Studien. Welches auch sein Prinzip gewesen, er hat einzelne mäch¬
tige Ausblicke durch den Wald gehauen und Salz in die Geschichte gebracht.
Denken wir dabei nur an Herder." Man denkt bei diesem graziösen Vergleich
unwillkürlich an die schalkhaften Kentauren seines schweizerischen Landsmanns
Böcklin. Burckhardts Geschichtsauffassung ist weder die Hegelsche noch die
moderne materialistische, sie vereinigt vielmehr das Wesen beider: alles Geistige
hat eine geschichtliche Seite, an der es als vorübergehendes Moment haftet,
und alles Geschehen hat eine geistige Seite, von der aus es an der UnVer¬
gänglichkeit teilnimmt. Das große durchgehende Hauptphänomen aber ist das
Werden und das Vergehen; seine Wirkung ist das geschichtliche Leben, "wie es
tausend gestaltig, komplex, unter allen möglichen Vcrknppungen, frei und unfrei
daherwogt, bald durch Masse, bald durch Individuen sprechend, bald optimistisch,
bald pessimistisch gestimmt, Staaten, Religionen, Kulturen gründend und zer¬
störend, bald sich selbst ein dumpfes Rätsel, mehr von dunkeln Gefühlen, die
durch die Phantasie vermittelt sind, als von Reflexionen geführt, bald von
lauter Reflexion begleitet und dann wieder mit einzelnen Vorahnungen des viel
später erst sich Erfüllenden. Diesem ganzen Wesen, dem wir als Menschen
einer bestimmten Zeit unvermeidlich unsern passiven Tribut bezahlen," zugleich
auch beschauend gegenüberzutreten ist die Aufgabe der Geschichte. Sie lehrt
die Vergangenheit als ein geistiges Kontinuum begreifen und gehört zu unserm
höchsten geistigen Besitz. Auf ihn verzichten zunächst nur Barbaren, die "ihre
Kulturhülle als eine gegebne nie durchbrechen. Ihre Barbarei ist ihre Ge-
schichtslosigkeit. . ., ferner noch Amerikaner, d. h. ungeschichtliche Bildungs¬
menschen, welche es sdas Geschichtliches dann doch von der Alten Welt her
uicht ganz los werden. Es hängt ihnen alsdann unfrei, als Trödel an. Dahin
gehören die Wappen der Newyorker Reichen, die absurdesten Formen der


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Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung

Burckhardts sind nicht nur deswegen merkwürdig, weil sie unter den Vor¬
ahnungen des deutschen Volkskrieges und während seines Verlaufs gehalten
worden sind, uicht nur deswegen, weil sie auf Friedrich Nietzsche, der damals
als sechsundzwanzigjähriger Professor der Baseler Universität zugleich Hörer
Burckhardts war, eingewirkt haben, sondern vor allem deshalb, weil sie uns
wie kein andres Werk des berühmten Schweizer Gelehrten einen Einblick in
seine gesamte Auffassung der Weltgeschichte gewähren.

Sehr bescheiden formuliert Burckhardt zunächst seine Aufgabe und begrenzt
sie scharf gegen die sogenannte Geschichtsphilosophie: „Diese ist ein Kentaur,
eine <Z0Qtraäiczti0 w iiässoto; denn Geschichte, d, h. das Koordinieren, ist Nicht¬
Philosophie, und Philosophie, d. h. das Subordinieren ist Nichtgeschichte. Unser
Ausgangspunkt ist der vom einzigen bleibenden und für uns möglichen Zentrum,
vom duldenden, strebenden und handelnden Menschen, wie er ist und immer
war und sein wird; daher unsre Betrachtung gewissermaßen pathologisch sein
wird. Die Geschichtsphilosophen betrachten das Vergangne als Gegensatz und
Vorstufe zu uns als Entwickelten; — wir betrachten das sich Wiederholende,
Konstante, Typische als ein in uns Anklingendes und Verständliches." Aber
duldsam fügt Burckhardt hinzu: „Immerhin ist man dem Kentauren den höchsten
Dank schuldig und begrüßt ihn gern hie und da an einem Waldesrand der ge¬
schichtlichen Studien. Welches auch sein Prinzip gewesen, er hat einzelne mäch¬
tige Ausblicke durch den Wald gehauen und Salz in die Geschichte gebracht.
Denken wir dabei nur an Herder." Man denkt bei diesem graziösen Vergleich
unwillkürlich an die schalkhaften Kentauren seines schweizerischen Landsmanns
Böcklin. Burckhardts Geschichtsauffassung ist weder die Hegelsche noch die
moderne materialistische, sie vereinigt vielmehr das Wesen beider: alles Geistige
hat eine geschichtliche Seite, an der es als vorübergehendes Moment haftet,
und alles Geschehen hat eine geistige Seite, von der aus es an der UnVer¬
gänglichkeit teilnimmt. Das große durchgehende Hauptphänomen aber ist das
Werden und das Vergehen; seine Wirkung ist das geschichtliche Leben, „wie es
tausend gestaltig, komplex, unter allen möglichen Vcrknppungen, frei und unfrei
daherwogt, bald durch Masse, bald durch Individuen sprechend, bald optimistisch,
bald pessimistisch gestimmt, Staaten, Religionen, Kulturen gründend und zer¬
störend, bald sich selbst ein dumpfes Rätsel, mehr von dunkeln Gefühlen, die
durch die Phantasie vermittelt sind, als von Reflexionen geführt, bald von
lauter Reflexion begleitet und dann wieder mit einzelnen Vorahnungen des viel
später erst sich Erfüllenden. Diesem ganzen Wesen, dem wir als Menschen
einer bestimmten Zeit unvermeidlich unsern passiven Tribut bezahlen," zugleich
auch beschauend gegenüberzutreten ist die Aufgabe der Geschichte. Sie lehrt
die Vergangenheit als ein geistiges Kontinuum begreifen und gehört zu unserm
höchsten geistigen Besitz. Auf ihn verzichten zunächst nur Barbaren, die „ihre
Kulturhülle als eine gegebne nie durchbrechen. Ihre Barbarei ist ihre Ge-
schichtslosigkeit. . ., ferner noch Amerikaner, d. h. ungeschichtliche Bildungs¬
menschen, welche es sdas Geschichtliches dann doch von der Alten Welt her
uicht ganz los werden. Es hängt ihnen alsdann unfrei, als Trödel an. Dahin
gehören die Wappen der Newyorker Reichen, die absurdesten Formen der


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[0083] Jakob Burckhardts Geschichtsauffassung Burckhardts sind nicht nur deswegen merkwürdig, weil sie unter den Vor¬ ahnungen des deutschen Volkskrieges und während seines Verlaufs gehalten worden sind, uicht nur deswegen, weil sie auf Friedrich Nietzsche, der damals als sechsundzwanzigjähriger Professor der Baseler Universität zugleich Hörer Burckhardts war, eingewirkt haben, sondern vor allem deshalb, weil sie uns wie kein andres Werk des berühmten Schweizer Gelehrten einen Einblick in seine gesamte Auffassung der Weltgeschichte gewähren. Sehr bescheiden formuliert Burckhardt zunächst seine Aufgabe und begrenzt sie scharf gegen die sogenannte Geschichtsphilosophie: „Diese ist ein Kentaur, eine <Z0Qtraäiczti0 w iiässoto; denn Geschichte, d, h. das Koordinieren, ist Nicht¬ Philosophie, und Philosophie, d. h. das Subordinieren ist Nichtgeschichte. Unser Ausgangspunkt ist der vom einzigen bleibenden und für uns möglichen Zentrum, vom duldenden, strebenden und handelnden Menschen, wie er ist und immer war und sein wird; daher unsre Betrachtung gewissermaßen pathologisch sein wird. Die Geschichtsphilosophen betrachten das Vergangne als Gegensatz und Vorstufe zu uns als Entwickelten; — wir betrachten das sich Wiederholende, Konstante, Typische als ein in uns Anklingendes und Verständliches." Aber duldsam fügt Burckhardt hinzu: „Immerhin ist man dem Kentauren den höchsten Dank schuldig und begrüßt ihn gern hie und da an einem Waldesrand der ge¬ schichtlichen Studien. Welches auch sein Prinzip gewesen, er hat einzelne mäch¬ tige Ausblicke durch den Wald gehauen und Salz in die Geschichte gebracht. Denken wir dabei nur an Herder." Man denkt bei diesem graziösen Vergleich unwillkürlich an die schalkhaften Kentauren seines schweizerischen Landsmanns Böcklin. Burckhardts Geschichtsauffassung ist weder die Hegelsche noch die moderne materialistische, sie vereinigt vielmehr das Wesen beider: alles Geistige hat eine geschichtliche Seite, an der es als vorübergehendes Moment haftet, und alles Geschehen hat eine geistige Seite, von der aus es an der UnVer¬ gänglichkeit teilnimmt. Das große durchgehende Hauptphänomen aber ist das Werden und das Vergehen; seine Wirkung ist das geschichtliche Leben, „wie es tausend gestaltig, komplex, unter allen möglichen Vcrknppungen, frei und unfrei daherwogt, bald durch Masse, bald durch Individuen sprechend, bald optimistisch, bald pessimistisch gestimmt, Staaten, Religionen, Kulturen gründend und zer¬ störend, bald sich selbst ein dumpfes Rätsel, mehr von dunkeln Gefühlen, die durch die Phantasie vermittelt sind, als von Reflexionen geführt, bald von lauter Reflexion begleitet und dann wieder mit einzelnen Vorahnungen des viel später erst sich Erfüllenden. Diesem ganzen Wesen, dem wir als Menschen einer bestimmten Zeit unvermeidlich unsern passiven Tribut bezahlen," zugleich auch beschauend gegenüberzutreten ist die Aufgabe der Geschichte. Sie lehrt die Vergangenheit als ein geistiges Kontinuum begreifen und gehört zu unserm höchsten geistigen Besitz. Auf ihn verzichten zunächst nur Barbaren, die „ihre Kulturhülle als eine gegebne nie durchbrechen. Ihre Barbarei ist ihre Ge- schichtslosigkeit. . ., ferner noch Amerikaner, d. h. ungeschichtliche Bildungs¬ menschen, welche es sdas Geschichtliches dann doch von der Alten Welt her uicht ganz los werden. Es hängt ihnen alsdann unfrei, als Trödel an. Dahin gehören die Wappen der Newyorker Reichen, die absurdesten Formen der Gvenzbvwl II I90ö 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/83>, abgerufen am 24.07.2024.