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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus der Hauptstadt des Sultans

ist. Man muß jedoch handeln, fest bleiben und sich nicht bestechen lassen und
kann sein erstes Angebot mit der Hälfte oder einem Drittel des geforderten
Preises machen. Kann der Verkäufer dazu wirklich nicht liefern, wird er den
Käufer nicht weiter beachten, andernfalls kommt er entgegen. Andre Händler
sind jedoch von diesen Geschäftspraktiken abgekommen und geben nach ehrlicher
Aussprache feste Preise an. Ob man aber kauft oder nicht, das Leben und
Treiben ist gleich interessant. Im Großen Besestan, einem sternartig angeordneten
großen Gebäude mit fünfzehn Kuppeln und überwölbten Gängen, in denen sich
vornehmlich der Waffenbasar, die Juweliere, die Buchhändler u. a. in. etabliert
haben, liegt sozusagen die Quintessenz des Basars. In seinen schummerigen
Hallengängen kann man sich stundenlang im Schauen verlieren und hat dort
zudem die Möglichkeit, in einer Filiale des Tokatlian, des größten Restaurants
von Pera, die verbrauchten Kräfte zu ersetzen.

Der sonstige Mangel an Restaurationen ist eine üble Einrichtung in ganz
Konstantinopel. Man ist auf Pera und hier auf Tokatlian und Janni, beides
ganz vorzügliche Lokale, und einige wenige andre sowie die teuern Hotel¬
restaurants angewiesen und wird in ihnen bedient. Eigentümlich örtliches Leben
und Treiben ist jedoch nicht zu beobachten. Die Masse der Festräger, die ihre
Mahlzeiten in diesen Restaurants einnehmen, sind größtenteils Christen in
türkischen Diensten, neben denen allerdings die an der Abstinenz und dem
gegenseitigen Gruß erkennbaren Türken nicht ganz fehlen. Es macht sich,
durch die im Auslande gebildeten Türken angebahnt, eine Wandlung be¬
merkbar. Während sie früher von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang zu
eignem Schaden in den Harem gehörten und geistiger Arbeit entzogen wurden,
nötigt die Gegenwart zu andrer Zeiteinteilung und zu vermehrter geistiger
Tätigkeit. Und wie sie das Sitzen mit gekreuzten Beinen als unbequem zu
empfinden gelernt haben, so geht ihnen auch die stoisch ruhige Interesselosigkeit
für die Erscheinungen des Lebens verloren. Sie nähern sich fränkischen Be¬
griffen im Äußern, im Auftreten, in der Auffassung über die Aufgaben des
Lebens. Sie treten aus dem engen Horizont des Familienlebens immer weiter
heraus, und viele haben sich zur Monogamie bekehrt, die in jeder Beziehung
geringere Ansprüche macht. Nur der Mittelstand hält am althergebrachten fest.
Für ihn genügen die beschaulichen Stunden im türkischen Kaffeehause mit der
Nargileh und dem Mokka und der Meinungsaustausch im Basar, der nicht
allein Markt ist. Übrigens sind die Kaffeehäuser, wenn man nicht gerade
occidentalen Luxus sucht, ganz angenehme Plätze zu gelegentlicher Erholung,
und der in ihnen gereichte Kaffee ist trotz seiner eigentümlichen Zubereitung ein
so wohlschmeckendes Getränk, daß wir uns mit ihm vertraut gemacht und ihn
auf unsrer weitern Fahrt immer genossen, später selber bereitet haben. Man
sagt, daß das mehrmalige Aufkochen mit Zucker der pulverisierten Bohne, die
in ganz gehöriger Menge dazu verwandt wird, die schädlichen Wirkungen auf
das Herz nimmt. Tatsächlich verkürzt der türkische Kaffee das Leben nicht,
und es geht jedem Europäer wie uns: er weist nirgends den zu jeder Zeit
gereichten Mokka zurück und befreundet sich mit ihm ebenso wie mit dem in
Rußland stündig angebotnen Tee.


Aus der Hauptstadt des Sultans

ist. Man muß jedoch handeln, fest bleiben und sich nicht bestechen lassen und
kann sein erstes Angebot mit der Hälfte oder einem Drittel des geforderten
Preises machen. Kann der Verkäufer dazu wirklich nicht liefern, wird er den
Käufer nicht weiter beachten, andernfalls kommt er entgegen. Andre Händler
sind jedoch von diesen Geschäftspraktiken abgekommen und geben nach ehrlicher
Aussprache feste Preise an. Ob man aber kauft oder nicht, das Leben und
Treiben ist gleich interessant. Im Großen Besestan, einem sternartig angeordneten
großen Gebäude mit fünfzehn Kuppeln und überwölbten Gängen, in denen sich
vornehmlich der Waffenbasar, die Juweliere, die Buchhändler u. a. in. etabliert
haben, liegt sozusagen die Quintessenz des Basars. In seinen schummerigen
Hallengängen kann man sich stundenlang im Schauen verlieren und hat dort
zudem die Möglichkeit, in einer Filiale des Tokatlian, des größten Restaurants
von Pera, die verbrauchten Kräfte zu ersetzen.

Der sonstige Mangel an Restaurationen ist eine üble Einrichtung in ganz
Konstantinopel. Man ist auf Pera und hier auf Tokatlian und Janni, beides
ganz vorzügliche Lokale, und einige wenige andre sowie die teuern Hotel¬
restaurants angewiesen und wird in ihnen bedient. Eigentümlich örtliches Leben
und Treiben ist jedoch nicht zu beobachten. Die Masse der Festräger, die ihre
Mahlzeiten in diesen Restaurants einnehmen, sind größtenteils Christen in
türkischen Diensten, neben denen allerdings die an der Abstinenz und dem
gegenseitigen Gruß erkennbaren Türken nicht ganz fehlen. Es macht sich,
durch die im Auslande gebildeten Türken angebahnt, eine Wandlung be¬
merkbar. Während sie früher von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang zu
eignem Schaden in den Harem gehörten und geistiger Arbeit entzogen wurden,
nötigt die Gegenwart zu andrer Zeiteinteilung und zu vermehrter geistiger
Tätigkeit. Und wie sie das Sitzen mit gekreuzten Beinen als unbequem zu
empfinden gelernt haben, so geht ihnen auch die stoisch ruhige Interesselosigkeit
für die Erscheinungen des Lebens verloren. Sie nähern sich fränkischen Be¬
griffen im Äußern, im Auftreten, in der Auffassung über die Aufgaben des
Lebens. Sie treten aus dem engen Horizont des Familienlebens immer weiter
heraus, und viele haben sich zur Monogamie bekehrt, die in jeder Beziehung
geringere Ansprüche macht. Nur der Mittelstand hält am althergebrachten fest.
Für ihn genügen die beschaulichen Stunden im türkischen Kaffeehause mit der
Nargileh und dem Mokka und der Meinungsaustausch im Basar, der nicht
allein Markt ist. Übrigens sind die Kaffeehäuser, wenn man nicht gerade
occidentalen Luxus sucht, ganz angenehme Plätze zu gelegentlicher Erholung,
und der in ihnen gereichte Kaffee ist trotz seiner eigentümlichen Zubereitung ein
so wohlschmeckendes Getränk, daß wir uns mit ihm vertraut gemacht und ihn
auf unsrer weitern Fahrt immer genossen, später selber bereitet haben. Man
sagt, daß das mehrmalige Aufkochen mit Zucker der pulverisierten Bohne, die
in ganz gehöriger Menge dazu verwandt wird, die schädlichen Wirkungen auf
das Herz nimmt. Tatsächlich verkürzt der türkische Kaffee das Leben nicht,
und es geht jedem Europäer wie uns: er weist nirgends den zu jeder Zeit
gereichten Mokka zurück und befreundet sich mit ihm ebenso wie mit dem in
Rußland stündig angebotnen Tee.


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[0718] Aus der Hauptstadt des Sultans ist. Man muß jedoch handeln, fest bleiben und sich nicht bestechen lassen und kann sein erstes Angebot mit der Hälfte oder einem Drittel des geforderten Preises machen. Kann der Verkäufer dazu wirklich nicht liefern, wird er den Käufer nicht weiter beachten, andernfalls kommt er entgegen. Andre Händler sind jedoch von diesen Geschäftspraktiken abgekommen und geben nach ehrlicher Aussprache feste Preise an. Ob man aber kauft oder nicht, das Leben und Treiben ist gleich interessant. Im Großen Besestan, einem sternartig angeordneten großen Gebäude mit fünfzehn Kuppeln und überwölbten Gängen, in denen sich vornehmlich der Waffenbasar, die Juweliere, die Buchhändler u. a. in. etabliert haben, liegt sozusagen die Quintessenz des Basars. In seinen schummerigen Hallengängen kann man sich stundenlang im Schauen verlieren und hat dort zudem die Möglichkeit, in einer Filiale des Tokatlian, des größten Restaurants von Pera, die verbrauchten Kräfte zu ersetzen. Der sonstige Mangel an Restaurationen ist eine üble Einrichtung in ganz Konstantinopel. Man ist auf Pera und hier auf Tokatlian und Janni, beides ganz vorzügliche Lokale, und einige wenige andre sowie die teuern Hotel¬ restaurants angewiesen und wird in ihnen bedient. Eigentümlich örtliches Leben und Treiben ist jedoch nicht zu beobachten. Die Masse der Festräger, die ihre Mahlzeiten in diesen Restaurants einnehmen, sind größtenteils Christen in türkischen Diensten, neben denen allerdings die an der Abstinenz und dem gegenseitigen Gruß erkennbaren Türken nicht ganz fehlen. Es macht sich, durch die im Auslande gebildeten Türken angebahnt, eine Wandlung be¬ merkbar. Während sie früher von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang zu eignem Schaden in den Harem gehörten und geistiger Arbeit entzogen wurden, nötigt die Gegenwart zu andrer Zeiteinteilung und zu vermehrter geistiger Tätigkeit. Und wie sie das Sitzen mit gekreuzten Beinen als unbequem zu empfinden gelernt haben, so geht ihnen auch die stoisch ruhige Interesselosigkeit für die Erscheinungen des Lebens verloren. Sie nähern sich fränkischen Be¬ griffen im Äußern, im Auftreten, in der Auffassung über die Aufgaben des Lebens. Sie treten aus dem engen Horizont des Familienlebens immer weiter heraus, und viele haben sich zur Monogamie bekehrt, die in jeder Beziehung geringere Ansprüche macht. Nur der Mittelstand hält am althergebrachten fest. Für ihn genügen die beschaulichen Stunden im türkischen Kaffeehause mit der Nargileh und dem Mokka und der Meinungsaustausch im Basar, der nicht allein Markt ist. Übrigens sind die Kaffeehäuser, wenn man nicht gerade occidentalen Luxus sucht, ganz angenehme Plätze zu gelegentlicher Erholung, und der in ihnen gereichte Kaffee ist trotz seiner eigentümlichen Zubereitung ein so wohlschmeckendes Getränk, daß wir uns mit ihm vertraut gemacht und ihn auf unsrer weitern Fahrt immer genossen, später selber bereitet haben. Man sagt, daß das mehrmalige Aufkochen mit Zucker der pulverisierten Bohne, die in ganz gehöriger Menge dazu verwandt wird, die schädlichen Wirkungen auf das Herz nimmt. Tatsächlich verkürzt der türkische Kaffee das Leben nicht, und es geht jedem Europäer wie uns: er weist nirgends den zu jeder Zeit gereichten Mokka zurück und befreundet sich mit ihm ebenso wie mit dem in Rußland stündig angebotnen Tee.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/718>, abgerufen am 29.12.2024.