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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Aus der Hauptstadt des Sultans

auf die Häusermassen und die Gewässer eröffnet. Prächtig ist der von Arkaden
umschlossene Vorhof der Achmedmoschce, in den man ungeniert eintreten kann.
Das Moscheeninnere ist überall zugänglich; in der Aja Sofia allerdings nur
durch einen finstern Gang, das Schweinetor. Geld kostet es auf alle Fälle.
Doch regelt der Dragoman diese Angelegenheit fast lautlos und schnell in einer
beide Teile befriedigenden Weise. Entweder zieht man bereitstehende Überschuhe
an oder die eignen Überschuhe oder Stiefel aus, denn der reinliche Moslem,
der mit der Stirn den Boden berührt, will den unreinen Straßenstaub ver¬
meiden, was man ihm nicht verdenken kann. In der Aja Sofia laden Wasser¬
becken mit laufenden Brunnen die ürmern Gläubigen ein, ihre Füße vom
Straßenschmutz zu befreien, bevor sie vor Allah treten. Auch darüber enthält
der Koran, dieses wunderbare Buch religiöser Vorschriften, tiefer Wahrheiten
und praktischer, die Gesundheit schützender Lebensregeln, Bestimmung. Wunder¬
lich ist die Sitte oder vielmehr die Unsitte, die Vorhöfe andrer Moscheen als
Verkaufshallen zu benutzen. Wenn man die greuliche Wirtschaft sieht, die sich
zum Beispiel in den Marmorarkaden der Bajasidmoschee, in der zudem noch
eine Unmasse Tauben gehalten werden, entwickelt hat, begreift man die Energie,
mit der Jesus die Händler aus dem Tempel wies.

Kult und Handel wohnen im Orient immer zusammen. Für uus Reisende
ergibt sich daraus die Annehmlichkeit, in erfreulicher, erfrischender Weise im Be¬
schauen abzuwechseln. An der Galatabrücke beginnt der Fischmarkt, auf dem
einem allerdings übel und weh werden kann. Auch die Fleischer- und die
Backwarenkramlüden, in denen es kocht und brodelt, während unmittelbar
daneben auf offner Straße irgendein Schmutzfink rasiert oder geschoren wird,
empören unsre empfindlichen Nerven, sodaß wir im Fruchtbasar uns veranlaßt
sehen, mit allerhand Früchten, an denen nichts verdorben werden kann, den
Sturm im Innern zu beschwören. Die herrlichen Apfelsinen, Mandarinen,
Mandeln, afrikanische Erdnüsse und andre schöne Sachen, mit denen wir uns
die Taschen vollstopfen, sind dazu geeignet. Der beleidigte Geruchssinn beruhigt
sich auf dem ägyptischen Basar, dem größten Parfümerie- und Droguenhandels-
Platz der Welt. Unsre Aufmerksamkeit fesseln die verschiednen Hane, Höfe mit
großen Warenlagern und Kondoren, darunter der Valide-Heu, bis wir zu einem
der neun Eingänge des Großen Basars hinaufgelangt sind. Dieser mächtige
labyrinthartige Gebäudekomplcx beherbergt in seinen vielen Hauptstraßen und
Uebergängen im allgemeinen je ein Gewerbe, je einen Industriezweig, sodaß
man den Vorteil der Konkurrenz zwar bequem wahrnehmen kann, aber auch
die Schwierigkeit der Auswahl hat. Alle Nationalitüten sind vertreten, vor¬
nehmlich aber der Armenier. Von diesen und den Juden hin und her kompli¬
mentiert, hat man alle Aussicht, ohne sachkundige Führung eines ehrlichen
Dragomans gründlich betrogen zu werden. Auch der Bonhommie des viel-
empfohlnen alten ehrlichen Abdullah zu trauen kann ich nicht bedingungslos
raten; er hat Apothekerpreise. Aber man kann unter guter Führung sehr gut
und billig einkaufen, was bei uns hoch bewertet wird: Teppiche, Seidenwaren,
Silber- und Goldstickereien, Schals, Jäckchen, bei denen man sich wundert, wie
allein die Herstellung des Rohstoffs zu dem schließlich festgesetzten Preise möglich


Aus der Hauptstadt des Sultans

auf die Häusermassen und die Gewässer eröffnet. Prächtig ist der von Arkaden
umschlossene Vorhof der Achmedmoschce, in den man ungeniert eintreten kann.
Das Moscheeninnere ist überall zugänglich; in der Aja Sofia allerdings nur
durch einen finstern Gang, das Schweinetor. Geld kostet es auf alle Fälle.
Doch regelt der Dragoman diese Angelegenheit fast lautlos und schnell in einer
beide Teile befriedigenden Weise. Entweder zieht man bereitstehende Überschuhe
an oder die eignen Überschuhe oder Stiefel aus, denn der reinliche Moslem,
der mit der Stirn den Boden berührt, will den unreinen Straßenstaub ver¬
meiden, was man ihm nicht verdenken kann. In der Aja Sofia laden Wasser¬
becken mit laufenden Brunnen die ürmern Gläubigen ein, ihre Füße vom
Straßenschmutz zu befreien, bevor sie vor Allah treten. Auch darüber enthält
der Koran, dieses wunderbare Buch religiöser Vorschriften, tiefer Wahrheiten
und praktischer, die Gesundheit schützender Lebensregeln, Bestimmung. Wunder¬
lich ist die Sitte oder vielmehr die Unsitte, die Vorhöfe andrer Moscheen als
Verkaufshallen zu benutzen. Wenn man die greuliche Wirtschaft sieht, die sich
zum Beispiel in den Marmorarkaden der Bajasidmoschee, in der zudem noch
eine Unmasse Tauben gehalten werden, entwickelt hat, begreift man die Energie,
mit der Jesus die Händler aus dem Tempel wies.

Kult und Handel wohnen im Orient immer zusammen. Für uus Reisende
ergibt sich daraus die Annehmlichkeit, in erfreulicher, erfrischender Weise im Be¬
schauen abzuwechseln. An der Galatabrücke beginnt der Fischmarkt, auf dem
einem allerdings übel und weh werden kann. Auch die Fleischer- und die
Backwarenkramlüden, in denen es kocht und brodelt, während unmittelbar
daneben auf offner Straße irgendein Schmutzfink rasiert oder geschoren wird,
empören unsre empfindlichen Nerven, sodaß wir im Fruchtbasar uns veranlaßt
sehen, mit allerhand Früchten, an denen nichts verdorben werden kann, den
Sturm im Innern zu beschwören. Die herrlichen Apfelsinen, Mandarinen,
Mandeln, afrikanische Erdnüsse und andre schöne Sachen, mit denen wir uns
die Taschen vollstopfen, sind dazu geeignet. Der beleidigte Geruchssinn beruhigt
sich auf dem ägyptischen Basar, dem größten Parfümerie- und Droguenhandels-
Platz der Welt. Unsre Aufmerksamkeit fesseln die verschiednen Hane, Höfe mit
großen Warenlagern und Kondoren, darunter der Valide-Heu, bis wir zu einem
der neun Eingänge des Großen Basars hinaufgelangt sind. Dieser mächtige
labyrinthartige Gebäudekomplcx beherbergt in seinen vielen Hauptstraßen und
Uebergängen im allgemeinen je ein Gewerbe, je einen Industriezweig, sodaß
man den Vorteil der Konkurrenz zwar bequem wahrnehmen kann, aber auch
die Schwierigkeit der Auswahl hat. Alle Nationalitüten sind vertreten, vor¬
nehmlich aber der Armenier. Von diesen und den Juden hin und her kompli¬
mentiert, hat man alle Aussicht, ohne sachkundige Führung eines ehrlichen
Dragomans gründlich betrogen zu werden. Auch der Bonhommie des viel-
empfohlnen alten ehrlichen Abdullah zu trauen kann ich nicht bedingungslos
raten; er hat Apothekerpreise. Aber man kann unter guter Führung sehr gut
und billig einkaufen, was bei uns hoch bewertet wird: Teppiche, Seidenwaren,
Silber- und Goldstickereien, Schals, Jäckchen, bei denen man sich wundert, wie
allein die Herstellung des Rohstoffs zu dem schließlich festgesetzten Preise möglich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/717>, abgerufen am 24.07.2024.