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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zwei kulturgeschichtliche Werke

Ackerbaues einigermaßen entgegengewirkt. Dieser erzieht zu einem friedlichen
Leben und macht der Zeit ein Ende, wo jeder Mann ein Krieger ist. Aber
wird dieser friedlichen Bevölkerung ein Verteidigungskrieg ausgenötigt, so führt
sie ihn um so hartnäckiger. Was die ersten Ansiedlungen betrifft, so wird über
die in Oberitalien aufgedeckten Pfahlbauten bemerkt, daß sie nicht die gewöhn¬
lichen Wohnungen, sondern nur Zufluchtsorte einer in Dörfern ansässigen
zivilisierten Bevölkerung gewesen sind. Interessant ist die Etymologie der Be¬
zeichnungen für Wohnplätze, die er gibt. Vom griechischen arkso und dem
lateinischen aroso, ich wehre ab, schließe ein, kommt g-rx. (Von demselben Stamm:
arog,, ein fester Behälter, eine Kiste, auch Kasse; arvMus, geheim, und luxsreus,
der Gott, der die Wölfe abwehrt. Weiter hängen damit sxörosrö und sxsr-
vitus zusammen.) Ovviäum, ist eine in der Ebene (griechisch vsckcm) angelegte
Ortschaft, ^se^ hat das Anfangsdigamma, einen F-Laut verloren und kommt
mit Nöstia, Herd, und v6sti,8 von derselben Sanskritwurzel pas, die sowohl be¬
kleiden als wohnen bedeutet; ist doch die Wohnung ein erweitertes Schutz¬
gewand. Die Sanskritwurzel von urbs soll stark machen, die von xolis Zu¬
fluchtsort bedeuten. Von vivis und oivitas leiten wir Heutigen mit Recht das
Wort Zivilisation ab, denn alle die gesellschaftlichen Einrichtungen, die Künste
und Fertigkeiten, die Erkenntnisse und Wissenschaften, die mannigfaltigen Be¬
ziehungen zwischen den Menschen und die ihnen entsprechenden Empfindungen
und Gesinnungen, die das Menschentier erst zum Menschen machen, können
nur in einer geordneten Gemeinschaft von Menschen erworben und geschaffen
werden. So weit der Mensch einer solchen geordneten Gemeinschaft, des
sozialen Zusammenhangs mit andern Menschen entbehrt, bleibt er ein Wilder
oder Barbar. Dieses wenigstens ist unsers Engländers Begriff von Barbarei.
Wir fassen ihn etwas anders, indem wir auch die hochzivilisierten Asiaten
Barbaren nennen, weil sie der edlern christlich-europäischen Herzenskultur ent¬
behren. So nähern wir uns der altgriechischen Auffassung des Gegensatzes
von Hellenen und Barbaren, die berechtigt war, weil eben damals die Hellenen,
und sie allein, diese edlere Kultur besaßen. Uns gilt also die Barbarei als
Gegensatz nicht sowohl zur Zivilisation als zur Kultur. Darum können Wir
es nicht als berechtigt anerkennen, wenn die Chinesen uns Europäer als weiße
Teufel hassen und verachten, oder die Irokesen sich selbst das geliebte Volk,
die Europäer eine verfluchte Rasse und einen bloßen Schaum des Meeres
nennen, ihnen den Menschennamen verweigern. Freilich haben die Europäer
den Farbigen Ursache genug zu Haß und Verachtung gegeben, und wenn man
statt des allgemeinen Kulturmaßstabes den rein ethischen anlegt, wird man
gerade die Europäer, die mit den Naturvölkern zu tun haben, nicht selten als
die unmoralischen von beiden bezeichnen müssen. Aber bei den Chinesen und
den Indianern entspringt das wegwerfende Urteil nicht sittlichen Erwägungen,
sondern teils dem Interesse, teils der uralten wirklich barbarischen Ansicht, daß
das Volksfreude schon als solches unter allen Umständen als das Schlechtere
und als ein Feindliches zu hassen und zu verachten sei.

Sehr hübsch ist die Ableitung des Wortes os-silgus von daino und Isos.
Der König wäre also der Mann, der das Volk gehn macht, in Marsch setzt-


Zwei kulturgeschichtliche Werke

Ackerbaues einigermaßen entgegengewirkt. Dieser erzieht zu einem friedlichen
Leben und macht der Zeit ein Ende, wo jeder Mann ein Krieger ist. Aber
wird dieser friedlichen Bevölkerung ein Verteidigungskrieg ausgenötigt, so führt
sie ihn um so hartnäckiger. Was die ersten Ansiedlungen betrifft, so wird über
die in Oberitalien aufgedeckten Pfahlbauten bemerkt, daß sie nicht die gewöhn¬
lichen Wohnungen, sondern nur Zufluchtsorte einer in Dörfern ansässigen
zivilisierten Bevölkerung gewesen sind. Interessant ist die Etymologie der Be¬
zeichnungen für Wohnplätze, die er gibt. Vom griechischen arkso und dem
lateinischen aroso, ich wehre ab, schließe ein, kommt g-rx. (Von demselben Stamm:
arog,, ein fester Behälter, eine Kiste, auch Kasse; arvMus, geheim, und luxsreus,
der Gott, der die Wölfe abwehrt. Weiter hängen damit sxörosrö und sxsr-
vitus zusammen.) Ovviäum, ist eine in der Ebene (griechisch vsckcm) angelegte
Ortschaft, ^se^ hat das Anfangsdigamma, einen F-Laut verloren und kommt
mit Nöstia, Herd, und v6sti,8 von derselben Sanskritwurzel pas, die sowohl be¬
kleiden als wohnen bedeutet; ist doch die Wohnung ein erweitertes Schutz¬
gewand. Die Sanskritwurzel von urbs soll stark machen, die von xolis Zu¬
fluchtsort bedeuten. Von vivis und oivitas leiten wir Heutigen mit Recht das
Wort Zivilisation ab, denn alle die gesellschaftlichen Einrichtungen, die Künste
und Fertigkeiten, die Erkenntnisse und Wissenschaften, die mannigfaltigen Be¬
ziehungen zwischen den Menschen und die ihnen entsprechenden Empfindungen
und Gesinnungen, die das Menschentier erst zum Menschen machen, können
nur in einer geordneten Gemeinschaft von Menschen erworben und geschaffen
werden. So weit der Mensch einer solchen geordneten Gemeinschaft, des
sozialen Zusammenhangs mit andern Menschen entbehrt, bleibt er ein Wilder
oder Barbar. Dieses wenigstens ist unsers Engländers Begriff von Barbarei.
Wir fassen ihn etwas anders, indem wir auch die hochzivilisierten Asiaten
Barbaren nennen, weil sie der edlern christlich-europäischen Herzenskultur ent¬
behren. So nähern wir uns der altgriechischen Auffassung des Gegensatzes
von Hellenen und Barbaren, die berechtigt war, weil eben damals die Hellenen,
und sie allein, diese edlere Kultur besaßen. Uns gilt also die Barbarei als
Gegensatz nicht sowohl zur Zivilisation als zur Kultur. Darum können Wir
es nicht als berechtigt anerkennen, wenn die Chinesen uns Europäer als weiße
Teufel hassen und verachten, oder die Irokesen sich selbst das geliebte Volk,
die Europäer eine verfluchte Rasse und einen bloßen Schaum des Meeres
nennen, ihnen den Menschennamen verweigern. Freilich haben die Europäer
den Farbigen Ursache genug zu Haß und Verachtung gegeben, und wenn man
statt des allgemeinen Kulturmaßstabes den rein ethischen anlegt, wird man
gerade die Europäer, die mit den Naturvölkern zu tun haben, nicht selten als
die unmoralischen von beiden bezeichnen müssen. Aber bei den Chinesen und
den Indianern entspringt das wegwerfende Urteil nicht sittlichen Erwägungen,
sondern teils dem Interesse, teils der uralten wirklich barbarischen Ansicht, daß
das Volksfreude schon als solches unter allen Umständen als das Schlechtere
und als ein Feindliches zu hassen und zu verachten sei.

Sehr hübsch ist die Ableitung des Wortes os-silgus von daino und Isos.
Der König wäre also der Mann, der das Volk gehn macht, in Marsch setzt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/708>, abgerufen am 24.07.2024.