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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zwei kulturgeschichtliche Werke

haß hinzu. Über die Entstehung einer heidnischen Scheußlichkeit, der indischen
Witwenverbrennung, erhalten wir von Jones einen merkwürdigen Aufschluß.
Sie soll auf einem Mißverständnis beruhen. In einem Vers des Rigweda
wurde agiles für agre, "Feuer" für "zuerst" gelesen, und während der Vers
ursprünglich forderte, daß die verwitweten Mütter zuerst zum Altare schreiten
sollen, schickte sie der erste, der den Vers falsch gelesen hat, ins Feuer. So
Hütte eine falsche Lesart für den verschrobnen priesterlichen Nitualismus hin¬
gereicht, Millionen Unschuldige zum Feuertode zu verurteilen; neben den Moloch¬
opfern und den Hexenprozesfen die schrecklichste Illustration zu dem Ausruf:
tantum rsIliAio xotuit su^äers inalorum, den schon die mythische Opferung
der einen Iphigenia dem humanen Atheisten Lukrez ausgepreßt hat. Was in
dem Buche über die Sklaverei gesagt wird, über ihre Entstehung, die verhältnis¬
mäßige Seltenheit und Milde in alten Zeiten, ist wohl schon allgemein be¬
kannt. Doch verdient die Bemerkung hervorgehoben zu werden, daß nur die
Kriegsgefangnen zu Sklaven gemacht, die friedlichen Bebcmer eines eroberten
Landes als Hörige behandelt zu werden pflegten. Auf das erste weist unter
anderm das Wort ehe^s hin, das die Lexikographen, gewiß richtig, von äamao,
ich bändige, ableiten. Jones bringt es sonderbarerweise mit cloirio8 in Ver¬
bindung, dessen Stammwort, clemo, freilich auch mit äairiAv zusammenhängen
mag. Lächeln muß man über den Satz, mit dem der Engländer das Kapitel
über die Sklaverei einleitet. "Das Gemüt des modernen Menschen, der von
den Ideen der christlichen Menschenliebe durchdrungen und seit Jahrhunderten
an freie Institutionen gewöhnt ist, empfindet einen natürlichen Abscheu vor
der Sklaverei des Altertums." Wie lange ist es denn her, daß Liverpool
durch den Handel mit Negersklaven reich geworden ist? Und viele Kenner be¬
haupten, daß wenn nicht diese Sklaverei selbst, so doch die Sklavenjagden und
der Sklaventransport scheußlicher gewesen sind, als die antike Sklaverei im
allgemeinen war, die Bergwerkssklaverei und die Periode der römischen ör^senta
abgerechnet.

Was wir sonst noch gerade mit Beziehung auf England zu diesem Kapitel
zu bemerken hätten, wissen die Leser. Das Privateigentum ist verhältnismäßig
spät entstanden. Jones sieht einen Beweis dafür in dem Umstände, daß die
reiche griechische Sprache kein Wort für Eigentümer hat; ässxote^ und Kurios,
die beiden Bezeichnungen für Herr, mußten später, als die Sache aufkam, dem
Mangel abhelfen. An mehreren Stellen erhärtet er die schon erwähnte An¬
sicht Hugo Delffs, den er übrigens nicht kennt. Er findet es wahrscheinlich,
daß erst die Pflanzung von Fruchtbäumen den Begriff des Landeigentums
vollendet und die Sitte veranlaßt habe, ein Ackerstück mit Hecken und Gräben
ZU umgrenzen und so als Privateigentum kenntlich zu machen. "Der Baum
erfordert jahrelange Pflege; und während das Korn in wenig Monaten reift
kund jede Aussaat nur eine Ernte ergibtj, trägt der Baum alljährlich Früchte."
Namentlich der Weinstock und die Olive, auf die man viele Jahre lang so viel
Arbeit verwandt hat, machen den väterlichen Boden zu einem so wertvollen
besitz, daß er leidenschaftlich geliebt und vor Angreifern mit Wut verteidigt
wird. Dieses Interesse, meint Jones, habe dem zivilisierenden Einflüsse des


Zwei kulturgeschichtliche Werke

haß hinzu. Über die Entstehung einer heidnischen Scheußlichkeit, der indischen
Witwenverbrennung, erhalten wir von Jones einen merkwürdigen Aufschluß.
Sie soll auf einem Mißverständnis beruhen. In einem Vers des Rigweda
wurde agiles für agre, „Feuer" für „zuerst" gelesen, und während der Vers
ursprünglich forderte, daß die verwitweten Mütter zuerst zum Altare schreiten
sollen, schickte sie der erste, der den Vers falsch gelesen hat, ins Feuer. So
Hütte eine falsche Lesart für den verschrobnen priesterlichen Nitualismus hin¬
gereicht, Millionen Unschuldige zum Feuertode zu verurteilen; neben den Moloch¬
opfern und den Hexenprozesfen die schrecklichste Illustration zu dem Ausruf:
tantum rsIliAio xotuit su^äers inalorum, den schon die mythische Opferung
der einen Iphigenia dem humanen Atheisten Lukrez ausgepreßt hat. Was in
dem Buche über die Sklaverei gesagt wird, über ihre Entstehung, die verhältnis¬
mäßige Seltenheit und Milde in alten Zeiten, ist wohl schon allgemein be¬
kannt. Doch verdient die Bemerkung hervorgehoben zu werden, daß nur die
Kriegsgefangnen zu Sklaven gemacht, die friedlichen Bebcmer eines eroberten
Landes als Hörige behandelt zu werden pflegten. Auf das erste weist unter
anderm das Wort ehe^s hin, das die Lexikographen, gewiß richtig, von äamao,
ich bändige, ableiten. Jones bringt es sonderbarerweise mit cloirio8 in Ver¬
bindung, dessen Stammwort, clemo, freilich auch mit äairiAv zusammenhängen
mag. Lächeln muß man über den Satz, mit dem der Engländer das Kapitel
über die Sklaverei einleitet. „Das Gemüt des modernen Menschen, der von
den Ideen der christlichen Menschenliebe durchdrungen und seit Jahrhunderten
an freie Institutionen gewöhnt ist, empfindet einen natürlichen Abscheu vor
der Sklaverei des Altertums." Wie lange ist es denn her, daß Liverpool
durch den Handel mit Negersklaven reich geworden ist? Und viele Kenner be¬
haupten, daß wenn nicht diese Sklaverei selbst, so doch die Sklavenjagden und
der Sklaventransport scheußlicher gewesen sind, als die antike Sklaverei im
allgemeinen war, die Bergwerkssklaverei und die Periode der römischen ör^senta
abgerechnet.

Was wir sonst noch gerade mit Beziehung auf England zu diesem Kapitel
zu bemerken hätten, wissen die Leser. Das Privateigentum ist verhältnismäßig
spät entstanden. Jones sieht einen Beweis dafür in dem Umstände, daß die
reiche griechische Sprache kein Wort für Eigentümer hat; ässxote^ und Kurios,
die beiden Bezeichnungen für Herr, mußten später, als die Sache aufkam, dem
Mangel abhelfen. An mehreren Stellen erhärtet er die schon erwähnte An¬
sicht Hugo Delffs, den er übrigens nicht kennt. Er findet es wahrscheinlich,
daß erst die Pflanzung von Fruchtbäumen den Begriff des Landeigentums
vollendet und die Sitte veranlaßt habe, ein Ackerstück mit Hecken und Gräben
ZU umgrenzen und so als Privateigentum kenntlich zu machen. „Der Baum
erfordert jahrelange Pflege; und während das Korn in wenig Monaten reift
kund jede Aussaat nur eine Ernte ergibtj, trägt der Baum alljährlich Früchte."
Namentlich der Weinstock und die Olive, auf die man viele Jahre lang so viel
Arbeit verwandt hat, machen den väterlichen Boden zu einem so wertvollen
besitz, daß er leidenschaftlich geliebt und vor Angreifern mit Wut verteidigt
wird. Dieses Interesse, meint Jones, habe dem zivilisierenden Einflüsse des


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[0707] Zwei kulturgeschichtliche Werke haß hinzu. Über die Entstehung einer heidnischen Scheußlichkeit, der indischen Witwenverbrennung, erhalten wir von Jones einen merkwürdigen Aufschluß. Sie soll auf einem Mißverständnis beruhen. In einem Vers des Rigweda wurde agiles für agre, „Feuer" für „zuerst" gelesen, und während der Vers ursprünglich forderte, daß die verwitweten Mütter zuerst zum Altare schreiten sollen, schickte sie der erste, der den Vers falsch gelesen hat, ins Feuer. So Hütte eine falsche Lesart für den verschrobnen priesterlichen Nitualismus hin¬ gereicht, Millionen Unschuldige zum Feuertode zu verurteilen; neben den Moloch¬ opfern und den Hexenprozesfen die schrecklichste Illustration zu dem Ausruf: tantum rsIliAio xotuit su^äers inalorum, den schon die mythische Opferung der einen Iphigenia dem humanen Atheisten Lukrez ausgepreßt hat. Was in dem Buche über die Sklaverei gesagt wird, über ihre Entstehung, die verhältnis¬ mäßige Seltenheit und Milde in alten Zeiten, ist wohl schon allgemein be¬ kannt. Doch verdient die Bemerkung hervorgehoben zu werden, daß nur die Kriegsgefangnen zu Sklaven gemacht, die friedlichen Bebcmer eines eroberten Landes als Hörige behandelt zu werden pflegten. Auf das erste weist unter anderm das Wort ehe^s hin, das die Lexikographen, gewiß richtig, von äamao, ich bändige, ableiten. Jones bringt es sonderbarerweise mit cloirio8 in Ver¬ bindung, dessen Stammwort, clemo, freilich auch mit äairiAv zusammenhängen mag. Lächeln muß man über den Satz, mit dem der Engländer das Kapitel über die Sklaverei einleitet. „Das Gemüt des modernen Menschen, der von den Ideen der christlichen Menschenliebe durchdrungen und seit Jahrhunderten an freie Institutionen gewöhnt ist, empfindet einen natürlichen Abscheu vor der Sklaverei des Altertums." Wie lange ist es denn her, daß Liverpool durch den Handel mit Negersklaven reich geworden ist? Und viele Kenner be¬ haupten, daß wenn nicht diese Sklaverei selbst, so doch die Sklavenjagden und der Sklaventransport scheußlicher gewesen sind, als die antike Sklaverei im allgemeinen war, die Bergwerkssklaverei und die Periode der römischen ör^senta abgerechnet. Was wir sonst noch gerade mit Beziehung auf England zu diesem Kapitel zu bemerken hätten, wissen die Leser. Das Privateigentum ist verhältnismäßig spät entstanden. Jones sieht einen Beweis dafür in dem Umstände, daß die reiche griechische Sprache kein Wort für Eigentümer hat; ässxote^ und Kurios, die beiden Bezeichnungen für Herr, mußten später, als die Sache aufkam, dem Mangel abhelfen. An mehreren Stellen erhärtet er die schon erwähnte An¬ sicht Hugo Delffs, den er übrigens nicht kennt. Er findet es wahrscheinlich, daß erst die Pflanzung von Fruchtbäumen den Begriff des Landeigentums vollendet und die Sitte veranlaßt habe, ein Ackerstück mit Hecken und Gräben ZU umgrenzen und so als Privateigentum kenntlich zu machen. „Der Baum erfordert jahrelange Pflege; und während das Korn in wenig Monaten reift kund jede Aussaat nur eine Ernte ergibtj, trägt der Baum alljährlich Früchte." Namentlich der Weinstock und die Olive, auf die man viele Jahre lang so viel Arbeit verwandt hat, machen den väterlichen Boden zu einem so wertvollen besitz, daß er leidenschaftlich geliebt und vor Angreifern mit Wut verteidigt wird. Dieses Interesse, meint Jones, habe dem zivilisierenden Einflüsse des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/707>, abgerufen am 27.12.2024.