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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zwei kulturgeschichtliche Werke

und Urwäldern wandernd beständig an Nahrungsmangel litten, war es keine
Kleinigkeit, Kinder und schwache Greise mitzuschleppen, die essen wollten, ohne
zur Nahrungbeschaffung etwas beitragen zu können.

Jones erinnert an Rousseau, der seine unehelichen Kinder ins Findel¬
haus schickte; er hätte viel schlimmere Dinge aus neuern Zeiten anführen
können, von denen die einen vorübergehend Massenerscheinungen gewesen sind,
die andern noch weit häufiger vorkommen würden, wenn nicht die Obrigkeit
mit Strafen dagegen ankämpfte. Sie kann das, weil sie, abgesehen von Ru߬
land, in der Lage ist, im Notfalle selbst für Hilflose zu sorgen. Man kann
sogar, und Jones gibt das selbst zu, in vielen Fällen Mitleid als Beweg¬
grund der Tötung Arbeitsunfähiger annehmen, weil ihnen durch diese weit
ärgere Leiden erspart wurden. Namentlich gilt das von den Greisen. Jones
führt den Brauch der Insel Keos an, den Strabo mit den Worten erwähnt,
ein Gesetz scheine dort befohlen zu haben, die über sechzig Jahre alten Leute
mit Schierling zu töten, damit für die andern der Unterhalt ausreiche. Strabo
beruft sich auf einen Zweizeiler des Menander, den Jones nicht anführt: Schön
ist das keische Gesetz, o Phanias; ^lieber) Nicht jalss schlecht soll leben, der da
gut nicht leben kann. Mit dieser Erwägung hängt eine andre zusammen, die
Jones ebenfalls mit Recht für einen Beweggrund hält; die Griechen hätten einen
ästhetischen Widerwillen gegen den leiblichen Verfall gehabt, der im Alter ein¬
tritt. Die Fortsetzung eines in jeder Beziehung unerfreulichen Lebens durch
Gewissensgründe erzwingen, das kann einzig und allein der Christenglaube,
der da lehrt, daß jedes Schicksal zum besten dessen, der es erduldet, von Gott
geordnet ist, und daß es ein Eingriff in das Recht des einzigen Herrn über
Leben und Tod und zugleich Bekundung von Schwachgläubigkeit und von
Mangel an Vertrauen ist, wenn man sich oder andre durch gewaltsame Tötung
aus einer schweren Lage befreien will. Was das Christentum für die Huma¬
nität geleistet hat, sind wir unsrerseits wahrlich nicht geneigt, zu verkleinern
oder gar in Abrede zu stellen, aber wenn Jones den vorchristlichen Nationen
die Humanität einfach abspricht, so wirkt dazu wohl ein wenig der nationale
Carl mit, da er weniger an die Christen im allgemeinen als an das christliche
England denken mag. Sich von dem Gemütszustande solcher Menschen eine
Vorstellung machen zu wollen, die keine schriftlichen Äußerungen hinterlassen
haben, ist vergebliche Mühe; wir enthalten uns deshalb leerer Vermutungen
wie der von Jones, daß das Gefühl der Freundschaft den vorgeschichtlichen
Menschen wahrscheinlich unbekannt gewesen sei. Über die Griechen aber sind
wir hinlänglich unterrichtet. Ihnen können wir die Humanität im weitern und
im engern Sinne nicht absprechen. Unter Humanität im weitern Sinne ver¬
steh" wir den Besitz, die Entfaltung und die Pflege der höhern Anlagen des
Menschen, der Intelligenz, der ästhetischen und der ethischen Triebe, unter
Humanität im engern Sinne die Menschlichkeit. Die Griechen haben die bei
den Orientalen gebräuchlichen Marterungen von Kriegsgefangnen und Ver¬
brechern sowie Menschenopfer verabscheut, haben nur aus Not oder in der
Leidenschaft, nicht zur Befriedigung der Wollust der Grausamkeit, andern Wehe
Zugefügt, und sie haben lebhaftes Mitleid empfunden. Gibt doch Aristoteles


Grenzboten II 1906 L9
Zwei kulturgeschichtliche Werke

und Urwäldern wandernd beständig an Nahrungsmangel litten, war es keine
Kleinigkeit, Kinder und schwache Greise mitzuschleppen, die essen wollten, ohne
zur Nahrungbeschaffung etwas beitragen zu können.

Jones erinnert an Rousseau, der seine unehelichen Kinder ins Findel¬
haus schickte; er hätte viel schlimmere Dinge aus neuern Zeiten anführen
können, von denen die einen vorübergehend Massenerscheinungen gewesen sind,
die andern noch weit häufiger vorkommen würden, wenn nicht die Obrigkeit
mit Strafen dagegen ankämpfte. Sie kann das, weil sie, abgesehen von Ru߬
land, in der Lage ist, im Notfalle selbst für Hilflose zu sorgen. Man kann
sogar, und Jones gibt das selbst zu, in vielen Fällen Mitleid als Beweg¬
grund der Tötung Arbeitsunfähiger annehmen, weil ihnen durch diese weit
ärgere Leiden erspart wurden. Namentlich gilt das von den Greisen. Jones
führt den Brauch der Insel Keos an, den Strabo mit den Worten erwähnt,
ein Gesetz scheine dort befohlen zu haben, die über sechzig Jahre alten Leute
mit Schierling zu töten, damit für die andern der Unterhalt ausreiche. Strabo
beruft sich auf einen Zweizeiler des Menander, den Jones nicht anführt: Schön
ist das keische Gesetz, o Phanias; ^lieber) Nicht jalss schlecht soll leben, der da
gut nicht leben kann. Mit dieser Erwägung hängt eine andre zusammen, die
Jones ebenfalls mit Recht für einen Beweggrund hält; die Griechen hätten einen
ästhetischen Widerwillen gegen den leiblichen Verfall gehabt, der im Alter ein¬
tritt. Die Fortsetzung eines in jeder Beziehung unerfreulichen Lebens durch
Gewissensgründe erzwingen, das kann einzig und allein der Christenglaube,
der da lehrt, daß jedes Schicksal zum besten dessen, der es erduldet, von Gott
geordnet ist, und daß es ein Eingriff in das Recht des einzigen Herrn über
Leben und Tod und zugleich Bekundung von Schwachgläubigkeit und von
Mangel an Vertrauen ist, wenn man sich oder andre durch gewaltsame Tötung
aus einer schweren Lage befreien will. Was das Christentum für die Huma¬
nität geleistet hat, sind wir unsrerseits wahrlich nicht geneigt, zu verkleinern
oder gar in Abrede zu stellen, aber wenn Jones den vorchristlichen Nationen
die Humanität einfach abspricht, so wirkt dazu wohl ein wenig der nationale
Carl mit, da er weniger an die Christen im allgemeinen als an das christliche
England denken mag. Sich von dem Gemütszustande solcher Menschen eine
Vorstellung machen zu wollen, die keine schriftlichen Äußerungen hinterlassen
haben, ist vergebliche Mühe; wir enthalten uns deshalb leerer Vermutungen
wie der von Jones, daß das Gefühl der Freundschaft den vorgeschichtlichen
Menschen wahrscheinlich unbekannt gewesen sei. Über die Griechen aber sind
wir hinlänglich unterrichtet. Ihnen können wir die Humanität im weitern und
im engern Sinne nicht absprechen. Unter Humanität im weitern Sinne ver¬
steh» wir den Besitz, die Entfaltung und die Pflege der höhern Anlagen des
Menschen, der Intelligenz, der ästhetischen und der ethischen Triebe, unter
Humanität im engern Sinne die Menschlichkeit. Die Griechen haben die bei
den Orientalen gebräuchlichen Marterungen von Kriegsgefangnen und Ver¬
brechern sowie Menschenopfer verabscheut, haben nur aus Not oder in der
Leidenschaft, nicht zur Befriedigung der Wollust der Grausamkeit, andern Wehe
Zugefügt, und sie haben lebhaftes Mitleid empfunden. Gibt doch Aristoteles


Grenzboten II 1906 L9
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[0705] Zwei kulturgeschichtliche Werke und Urwäldern wandernd beständig an Nahrungsmangel litten, war es keine Kleinigkeit, Kinder und schwache Greise mitzuschleppen, die essen wollten, ohne zur Nahrungbeschaffung etwas beitragen zu können. Jones erinnert an Rousseau, der seine unehelichen Kinder ins Findel¬ haus schickte; er hätte viel schlimmere Dinge aus neuern Zeiten anführen können, von denen die einen vorübergehend Massenerscheinungen gewesen sind, die andern noch weit häufiger vorkommen würden, wenn nicht die Obrigkeit mit Strafen dagegen ankämpfte. Sie kann das, weil sie, abgesehen von Ru߬ land, in der Lage ist, im Notfalle selbst für Hilflose zu sorgen. Man kann sogar, und Jones gibt das selbst zu, in vielen Fällen Mitleid als Beweg¬ grund der Tötung Arbeitsunfähiger annehmen, weil ihnen durch diese weit ärgere Leiden erspart wurden. Namentlich gilt das von den Greisen. Jones führt den Brauch der Insel Keos an, den Strabo mit den Worten erwähnt, ein Gesetz scheine dort befohlen zu haben, die über sechzig Jahre alten Leute mit Schierling zu töten, damit für die andern der Unterhalt ausreiche. Strabo beruft sich auf einen Zweizeiler des Menander, den Jones nicht anführt: Schön ist das keische Gesetz, o Phanias; ^lieber) Nicht jalss schlecht soll leben, der da gut nicht leben kann. Mit dieser Erwägung hängt eine andre zusammen, die Jones ebenfalls mit Recht für einen Beweggrund hält; die Griechen hätten einen ästhetischen Widerwillen gegen den leiblichen Verfall gehabt, der im Alter ein¬ tritt. Die Fortsetzung eines in jeder Beziehung unerfreulichen Lebens durch Gewissensgründe erzwingen, das kann einzig und allein der Christenglaube, der da lehrt, daß jedes Schicksal zum besten dessen, der es erduldet, von Gott geordnet ist, und daß es ein Eingriff in das Recht des einzigen Herrn über Leben und Tod und zugleich Bekundung von Schwachgläubigkeit und von Mangel an Vertrauen ist, wenn man sich oder andre durch gewaltsame Tötung aus einer schweren Lage befreien will. Was das Christentum für die Huma¬ nität geleistet hat, sind wir unsrerseits wahrlich nicht geneigt, zu verkleinern oder gar in Abrede zu stellen, aber wenn Jones den vorchristlichen Nationen die Humanität einfach abspricht, so wirkt dazu wohl ein wenig der nationale Carl mit, da er weniger an die Christen im allgemeinen als an das christliche England denken mag. Sich von dem Gemütszustande solcher Menschen eine Vorstellung machen zu wollen, die keine schriftlichen Äußerungen hinterlassen haben, ist vergebliche Mühe; wir enthalten uns deshalb leerer Vermutungen wie der von Jones, daß das Gefühl der Freundschaft den vorgeschichtlichen Menschen wahrscheinlich unbekannt gewesen sei. Über die Griechen aber sind wir hinlänglich unterrichtet. Ihnen können wir die Humanität im weitern und im engern Sinne nicht absprechen. Unter Humanität im weitern Sinne ver¬ steh» wir den Besitz, die Entfaltung und die Pflege der höhern Anlagen des Menschen, der Intelligenz, der ästhetischen und der ethischen Triebe, unter Humanität im engern Sinne die Menschlichkeit. Die Griechen haben die bei den Orientalen gebräuchlichen Marterungen von Kriegsgefangnen und Ver¬ brechern sowie Menschenopfer verabscheut, haben nur aus Not oder in der Leidenschaft, nicht zur Befriedigung der Wollust der Grausamkeit, andern Wehe Zugefügt, und sie haben lebhaftes Mitleid empfunden. Gibt doch Aristoteles Grenzboten II 1906 L9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/705>, abgerufen am 29.12.2024.