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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zwei kulturgeschichtliche Werke

auf den europäischen Zweig der arischen Rasse und faßt in seiner sehr fleißigen
und gelehrten Arbeit die Ergebnisse der neuern Forschung zusammen, dabei
besonders die deutsche Fachliteratur von Grimm, Moders und Viktor Hehn
an bis auf Ratzel und Otterberg fleißig benutzend. Börards Homerwerk, dessen
erster Band 1902 herausgekommen ist, scheint ihm entgangen zu sein; dagegen
wird Ridgeways ^b." Lari^ ok Ärsses öfter zitiert. Er beschreibt mehr
die aus Schriftwerken, namentlich aus Homer und den indischen Büchern, zu¬
verlässig bekannte alte Kultur als die im strengen Sinne des Wortes vorge¬
schichtliche. Von dieser nur so viel, als in ihren durch die heutigen Aus¬
grabungen aufgedeckten Resten auf uns gekommen ist, und als sich aus den
ältesten Schriftwerken, den in den spätern Büchern der griechischen und der
römischen Geschichtschreiber, Geographen, Philosophen und Dichter erhaltnen
Überlieferungen sowie aus den Sitten der alten Völker mit einiger Wahr¬
scheinlichkeit schließen läßt. Unter den Sitten sind in dieser Beziehung die
religiösen die wichtigsten, weil die Kultsymbole und Kulthandlungen mit großer
Strenge die Bräuche längst vergangner Zeiten festhielten. Als Feuerzeug
diente ursprünglich ein Stab, der in dem Loche eines Holzblocks oder Brettes
gerieben wurde. Die römischen Vestalinnen mußten diesen Feuerquirl noch in
einer Zeit beibehalten, wo schon längst der Feuerstein im Brauch war. Und
als eiserne Werkzeuge und Waffen schon allgemein verbreitet waren, schrieb
der Ritus für die Opfer immer noch das Secirmesser vor. Die Geißelung
der Spartanerknaben am Altar der Artemis und viele andre Bräuche weisen
auf die abgeschafften Menschenopfer zurück. Pausanias, der viele solche Über¬
bleibsel vergangner Zeiten gefunden hat, wird fleißig benutzt. Ein besondres
Studium hat der Verfasser den Slawen gewidmet, die vielfach bis auf den
heutigen Tag uralte Sitten bewahrt haben. Die Slawen, schreibt er, sind die
von allen Ariern zuletzt auf dem geschichtlichen Schauplatz angekommnen.
Auf der osteuropäischen Tiefebene zerstreut, haben sie, ohne Berührung mit den
Werkstätten der Kultur, "ruhig, friedlich ^, ohne Ehrgeiz, Unternehmungs¬
lust und kriegerischen Sinn ein Traumleben geführt". Die Passivität, Dulder¬
kraft und die despotische Staatsverfassung der Slawen erklärt er daraus, daß
es die weniger Energischen unter den Ariern waren, die in Osteuropa sitzen
blieben, während die Tatenlustigern und Genußfreudigern westwärts und süd¬
wärts weiter zogen. Gleich diesen ihren tüchtigem Brüdern haben sie die
vorgefundne Urbevölkerung zwar unterjocht, aber sich ihr durch gegenseitige
Wechselwirkung assimiliert und sind mit ihr verschmolzen. "Die Unterworfncn
verzichteten auf das Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit, die Herren,
der Notwendigkeit zu arbeiten überhoben, versanken in Apathie und büßten die
Fähigkeit zu angestrengter Tätigkeit ein." So entwickelte sich das Gemisch zu
einem Volke von Sklaven. Wallace hat hervorgehoben, daß die Russen keine
eigentliche Aristokratie haben? Jones erklärt das für eine allgemeine charakte¬
ristische Eigentümlichkeit aller Slawen. Das trifft doch wohl nicht ganz zu;
die polnische Schlacht" sondert sich ziemlich scharf von Bürgern und Bauern ab.
Und wenn er meint, in Indien sei die Sache ähnlich verlaufen wie bei den
Slawen (eigentlich nur bei den Russen), so vergißt er die Kasten. Jedenfalls


Zwei kulturgeschichtliche Werke

auf den europäischen Zweig der arischen Rasse und faßt in seiner sehr fleißigen
und gelehrten Arbeit die Ergebnisse der neuern Forschung zusammen, dabei
besonders die deutsche Fachliteratur von Grimm, Moders und Viktor Hehn
an bis auf Ratzel und Otterberg fleißig benutzend. Börards Homerwerk, dessen
erster Band 1902 herausgekommen ist, scheint ihm entgangen zu sein; dagegen
wird Ridgeways ^b.« Lari^ ok Ärsses öfter zitiert. Er beschreibt mehr
die aus Schriftwerken, namentlich aus Homer und den indischen Büchern, zu¬
verlässig bekannte alte Kultur als die im strengen Sinne des Wortes vorge¬
schichtliche. Von dieser nur so viel, als in ihren durch die heutigen Aus¬
grabungen aufgedeckten Resten auf uns gekommen ist, und als sich aus den
ältesten Schriftwerken, den in den spätern Büchern der griechischen und der
römischen Geschichtschreiber, Geographen, Philosophen und Dichter erhaltnen
Überlieferungen sowie aus den Sitten der alten Völker mit einiger Wahr¬
scheinlichkeit schließen läßt. Unter den Sitten sind in dieser Beziehung die
religiösen die wichtigsten, weil die Kultsymbole und Kulthandlungen mit großer
Strenge die Bräuche längst vergangner Zeiten festhielten. Als Feuerzeug
diente ursprünglich ein Stab, der in dem Loche eines Holzblocks oder Brettes
gerieben wurde. Die römischen Vestalinnen mußten diesen Feuerquirl noch in
einer Zeit beibehalten, wo schon längst der Feuerstein im Brauch war. Und
als eiserne Werkzeuge und Waffen schon allgemein verbreitet waren, schrieb
der Ritus für die Opfer immer noch das Secirmesser vor. Die Geißelung
der Spartanerknaben am Altar der Artemis und viele andre Bräuche weisen
auf die abgeschafften Menschenopfer zurück. Pausanias, der viele solche Über¬
bleibsel vergangner Zeiten gefunden hat, wird fleißig benutzt. Ein besondres
Studium hat der Verfasser den Slawen gewidmet, die vielfach bis auf den
heutigen Tag uralte Sitten bewahrt haben. Die Slawen, schreibt er, sind die
von allen Ariern zuletzt auf dem geschichtlichen Schauplatz angekommnen.
Auf der osteuropäischen Tiefebene zerstreut, haben sie, ohne Berührung mit den
Werkstätten der Kultur, „ruhig, friedlich ^, ohne Ehrgeiz, Unternehmungs¬
lust und kriegerischen Sinn ein Traumleben geführt". Die Passivität, Dulder¬
kraft und die despotische Staatsverfassung der Slawen erklärt er daraus, daß
es die weniger Energischen unter den Ariern waren, die in Osteuropa sitzen
blieben, während die Tatenlustigern und Genußfreudigern westwärts und süd¬
wärts weiter zogen. Gleich diesen ihren tüchtigem Brüdern haben sie die
vorgefundne Urbevölkerung zwar unterjocht, aber sich ihr durch gegenseitige
Wechselwirkung assimiliert und sind mit ihr verschmolzen. „Die Unterworfncn
verzichteten auf das Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit, die Herren,
der Notwendigkeit zu arbeiten überhoben, versanken in Apathie und büßten die
Fähigkeit zu angestrengter Tätigkeit ein." So entwickelte sich das Gemisch zu
einem Volke von Sklaven. Wallace hat hervorgehoben, daß die Russen keine
eigentliche Aristokratie haben? Jones erklärt das für eine allgemeine charakte¬
ristische Eigentümlichkeit aller Slawen. Das trifft doch wohl nicht ganz zu;
die polnische Schlacht« sondert sich ziemlich scharf von Bürgern und Bauern ab.
Und wenn er meint, in Indien sei die Sache ähnlich verlaufen wie bei den
Slawen (eigentlich nur bei den Russen), so vergißt er die Kasten. Jedenfalls


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/701>, abgerufen am 24.07.2024.