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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Reichsanleihen und preußische Ronsols

einfacher Formulare, die den Banken ttbersandt werden, ersparen den Kunden
das Halten einer Kasse mit bedeutenden Betrügen baren Geldes. Die Über¬
weisungszettel sind aber auch sicherer und billiger als die gewöhnlichen Scheck's,
da alle Überweisungszettel in einem einzigen Kuvert und in einem einfachen
Briefe an die Bank geschickt werden, während die Schenks, auf die bares Geld
erhoben werden kann, der Sicherheit halber in eingeschriebnen Briefen oder
durch Voden an jeden einzelnen der Zahlungsempfänger gesandt werden müssen.
Ferner erfolgt die Präsentation der Überweisungszettel sofort, während die
deutschen Schenks jetzt oft erst nach langer Frist und mit langer Allonge ver¬
sehen an die Bank gelangen, wodurch die Kontrolle ganz außerordentlich er¬
schwert wird. Allerdings ist es eine weitere Frage, wie lange es dauern würde,
bis sich das Publikum der andern großen Städte, das ja zunächst in Betracht
käme, allgemein an das neue Zahlungsverfahren gewöhnt Hütte. Österreich
ist uns schon 1883 mit dem Scheckverkehr seiner Postsparkassen, und die Schweiz
am 1. Januar d. I. mit ihrem vortrefflich eingerichteten Postscheck- und Giro¬
verkehr mit gutem Beispiel vorangegangen. Wir Deutschen, die wir doch sonst
in Handel, Seeschiffahrt und Industrie allen andern mindestens ebenbürtig
sind, werden sobald wie möglich unsern Zahlungsverkehr ebenso bequem und
billig gestalten müssen, wie es unsre Konkurrenten getan haben, wenn wir
im internationalen Wettbetverb nicht zurückbleiben wollen, denn jeder Still¬
stand ist im Wclthandelsverkehr ein Rückschritt. Daß aber dem Giroverkehr
die Zukunft gehört, unterliegt für mich keinem Zweifel.

Auch auf einem andern Gebiete werden wir Versäumtes nachholen müssen,
wenn wir nicht ernste Gefahren für den Neichskrcdit heraufbeschwören wollen.
Bismarck hat vollbracht, was keinem vor ihm gelungen war: er hat Deutsch¬
land in den Sattel gesetzt; aber im Sattel bleiben kann Deutschland nur,
wenn es sich politisch und wirtschaftlich den modernen Aufgaben gewachsen
zeigt. Dazu gehört vor allem, daß wir trotz unserm so komplizierten und
schwierigen Reichsmechanismus endlich durch gesetzliche Maßnahmen dafür
sorgen, daß das schnelle Anwachsen der Reichs- und der sonstigen Staats¬
schulden durch die Kräftigung der Neichsfinanzen und durch eine verstärkte
Schuldentilgung verhindert werde.

Die neuere Entwicklung des internationalen Kreditwesens ermöglicht den
Staaten das Schuldenmachen in großem Stile. Während sie früher gezwungen
waren, ihre Geldbedürfnisse für Ausgaben sofort durch eine entsprechende
Kontribution ihrer Untertanen aufzubringen, ist es jetzt möglich geworden,
ohne Erhebung neuer Steuern große Kapitalien einfach durch Ausnutzung des
Staatskredits aufzunehmen. Welchen Mißbrauch gewissenlose Staatsverwal¬
tungen mit dieser Methode treiben konnten, haben die deutschen Geldgeber,
denen an portugiesischen, griechischen, argentinischen und andern Anleihen ihr
sauer erspartes Geld verloren gegangen ist, zu ihrem Schaden erfahren müssen.
So angenehm es also auch für einen Staat sein mag, durch Schuldenmachen eine
sofortige Erhöhung der innern Abgaben und Steuern zu vermeiden, so unsolide
ist es doch, wenn die Staatsschulden vermehrt werden, ohne daß für ihre Ver¬
zinsung und Amortisation durch neue Steuergesetze Sorge getragen wird.


Deutsche Reichsanleihen und preußische Ronsols

einfacher Formulare, die den Banken ttbersandt werden, ersparen den Kunden
das Halten einer Kasse mit bedeutenden Betrügen baren Geldes. Die Über¬
weisungszettel sind aber auch sicherer und billiger als die gewöhnlichen Scheck's,
da alle Überweisungszettel in einem einzigen Kuvert und in einem einfachen
Briefe an die Bank geschickt werden, während die Schenks, auf die bares Geld
erhoben werden kann, der Sicherheit halber in eingeschriebnen Briefen oder
durch Voden an jeden einzelnen der Zahlungsempfänger gesandt werden müssen.
Ferner erfolgt die Präsentation der Überweisungszettel sofort, während die
deutschen Schenks jetzt oft erst nach langer Frist und mit langer Allonge ver¬
sehen an die Bank gelangen, wodurch die Kontrolle ganz außerordentlich er¬
schwert wird. Allerdings ist es eine weitere Frage, wie lange es dauern würde,
bis sich das Publikum der andern großen Städte, das ja zunächst in Betracht
käme, allgemein an das neue Zahlungsverfahren gewöhnt Hütte. Österreich
ist uns schon 1883 mit dem Scheckverkehr seiner Postsparkassen, und die Schweiz
am 1. Januar d. I. mit ihrem vortrefflich eingerichteten Postscheck- und Giro¬
verkehr mit gutem Beispiel vorangegangen. Wir Deutschen, die wir doch sonst
in Handel, Seeschiffahrt und Industrie allen andern mindestens ebenbürtig
sind, werden sobald wie möglich unsern Zahlungsverkehr ebenso bequem und
billig gestalten müssen, wie es unsre Konkurrenten getan haben, wenn wir
im internationalen Wettbetverb nicht zurückbleiben wollen, denn jeder Still¬
stand ist im Wclthandelsverkehr ein Rückschritt. Daß aber dem Giroverkehr
die Zukunft gehört, unterliegt für mich keinem Zweifel.

Auch auf einem andern Gebiete werden wir Versäumtes nachholen müssen,
wenn wir nicht ernste Gefahren für den Neichskrcdit heraufbeschwören wollen.
Bismarck hat vollbracht, was keinem vor ihm gelungen war: er hat Deutsch¬
land in den Sattel gesetzt; aber im Sattel bleiben kann Deutschland nur,
wenn es sich politisch und wirtschaftlich den modernen Aufgaben gewachsen
zeigt. Dazu gehört vor allem, daß wir trotz unserm so komplizierten und
schwierigen Reichsmechanismus endlich durch gesetzliche Maßnahmen dafür
sorgen, daß das schnelle Anwachsen der Reichs- und der sonstigen Staats¬
schulden durch die Kräftigung der Neichsfinanzen und durch eine verstärkte
Schuldentilgung verhindert werde.

Die neuere Entwicklung des internationalen Kreditwesens ermöglicht den
Staaten das Schuldenmachen in großem Stile. Während sie früher gezwungen
waren, ihre Geldbedürfnisse für Ausgaben sofort durch eine entsprechende
Kontribution ihrer Untertanen aufzubringen, ist es jetzt möglich geworden,
ohne Erhebung neuer Steuern große Kapitalien einfach durch Ausnutzung des
Staatskredits aufzunehmen. Welchen Mißbrauch gewissenlose Staatsverwal¬
tungen mit dieser Methode treiben konnten, haben die deutschen Geldgeber,
denen an portugiesischen, griechischen, argentinischen und andern Anleihen ihr
sauer erspartes Geld verloren gegangen ist, zu ihrem Schaden erfahren müssen.
So angenehm es also auch für einen Staat sein mag, durch Schuldenmachen eine
sofortige Erhöhung der innern Abgaben und Steuern zu vermeiden, so unsolide
ist es doch, wenn die Staatsschulden vermehrt werden, ohne daß für ihre Ver¬
zinsung und Amortisation durch neue Steuergesetze Sorge getragen wird.


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[0070] Deutsche Reichsanleihen und preußische Ronsols einfacher Formulare, die den Banken ttbersandt werden, ersparen den Kunden das Halten einer Kasse mit bedeutenden Betrügen baren Geldes. Die Über¬ weisungszettel sind aber auch sicherer und billiger als die gewöhnlichen Scheck's, da alle Überweisungszettel in einem einzigen Kuvert und in einem einfachen Briefe an die Bank geschickt werden, während die Schenks, auf die bares Geld erhoben werden kann, der Sicherheit halber in eingeschriebnen Briefen oder durch Voden an jeden einzelnen der Zahlungsempfänger gesandt werden müssen. Ferner erfolgt die Präsentation der Überweisungszettel sofort, während die deutschen Schenks jetzt oft erst nach langer Frist und mit langer Allonge ver¬ sehen an die Bank gelangen, wodurch die Kontrolle ganz außerordentlich er¬ schwert wird. Allerdings ist es eine weitere Frage, wie lange es dauern würde, bis sich das Publikum der andern großen Städte, das ja zunächst in Betracht käme, allgemein an das neue Zahlungsverfahren gewöhnt Hütte. Österreich ist uns schon 1883 mit dem Scheckverkehr seiner Postsparkassen, und die Schweiz am 1. Januar d. I. mit ihrem vortrefflich eingerichteten Postscheck- und Giro¬ verkehr mit gutem Beispiel vorangegangen. Wir Deutschen, die wir doch sonst in Handel, Seeschiffahrt und Industrie allen andern mindestens ebenbürtig sind, werden sobald wie möglich unsern Zahlungsverkehr ebenso bequem und billig gestalten müssen, wie es unsre Konkurrenten getan haben, wenn wir im internationalen Wettbetverb nicht zurückbleiben wollen, denn jeder Still¬ stand ist im Wclthandelsverkehr ein Rückschritt. Daß aber dem Giroverkehr die Zukunft gehört, unterliegt für mich keinem Zweifel. Auch auf einem andern Gebiete werden wir Versäumtes nachholen müssen, wenn wir nicht ernste Gefahren für den Neichskrcdit heraufbeschwören wollen. Bismarck hat vollbracht, was keinem vor ihm gelungen war: er hat Deutsch¬ land in den Sattel gesetzt; aber im Sattel bleiben kann Deutschland nur, wenn es sich politisch und wirtschaftlich den modernen Aufgaben gewachsen zeigt. Dazu gehört vor allem, daß wir trotz unserm so komplizierten und schwierigen Reichsmechanismus endlich durch gesetzliche Maßnahmen dafür sorgen, daß das schnelle Anwachsen der Reichs- und der sonstigen Staats¬ schulden durch die Kräftigung der Neichsfinanzen und durch eine verstärkte Schuldentilgung verhindert werde. Die neuere Entwicklung des internationalen Kreditwesens ermöglicht den Staaten das Schuldenmachen in großem Stile. Während sie früher gezwungen waren, ihre Geldbedürfnisse für Ausgaben sofort durch eine entsprechende Kontribution ihrer Untertanen aufzubringen, ist es jetzt möglich geworden, ohne Erhebung neuer Steuern große Kapitalien einfach durch Ausnutzung des Staatskredits aufzunehmen. Welchen Mißbrauch gewissenlose Staatsverwal¬ tungen mit dieser Methode treiben konnten, haben die deutschen Geldgeber, denen an portugiesischen, griechischen, argentinischen und andern Anleihen ihr sauer erspartes Geld verloren gegangen ist, zu ihrem Schaden erfahren müssen. So angenehm es also auch für einen Staat sein mag, durch Schuldenmachen eine sofortige Erhöhung der innern Abgaben und Steuern zu vermeiden, so unsolide ist es doch, wenn die Staatsschulden vermehrt werden, ohne daß für ihre Ver¬ zinsung und Amortisation durch neue Steuergesetze Sorge getragen wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/70>, abgerufen am 23.06.2024.