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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Genealogisches

Stillfriedschen Stammtafel sofort auf. Aber auch dann, wenn die Stillfriedsche
Stammtafel gut zu nennen wäre, war doch eine neu zu bearbeitende Genealogie
der Hohenzollern geradezu eine Notwendigkeit geworden. Als Stillfried seinen
Stammbaum verfaßte, stand die Genealogie des Urstammes der Zollern keines¬
wegs fest. Unter Urstamm ist durchaus nicht die Reihenfolge der Zollern zu
einer Zeit zu verstehn, wo Sagen, Legenden oder auch Mutmaßungen an Stelle
urkundlicher Beweise gesetzt werden. Unter Urstamm versteht die vorliegende
Genealogie die urkundlich nachweisbaren Zollern von 1061 bis zur Scheidung
in die burggräflich nürnbergische Linie und die auf der zollerischen Stammburg
verbleibende schwäbische Linie, jene der Ausgang für die Könige von Preußen,
die heutigen deutschen Kaiser, diese fortblühend in den Fürsten von Hohenzollern
und dem rumänischen Königshause. Zur vollen Klarlegung des zollerischen
Urstamms hat die neue Genealogie die so ungemein wichtige Stammtafel des
Erasmus Sayn de Frisinga benutzt, die älteste handschriftliche um das Jahr 1200
verfaßte Genealogie der Zollern, die sich im Gießner Codex Ur. 176 erhalten
hat und in den Non. 6"zrm. Loiixt. XXIV abgedruckt worden ist. Das konnte
Stillfried nicht. Er konnte aber auch einer Reihe sonstiger wichtigen genea¬
logischen Fragen nicht näher treten, weil er das Material dazu nicht hatte.
Nun entwickelt sich klipp und klar die Geschichte des Urstamms, die Abzweigung
der Hohenberger, die Scheidung in die zwei schon genannten, heute noch blühenden
Linien. Kupp und klar ist auch die Abend erger Frage, die so viel Staub auf¬
gewirbelt hat; denn heute und in der Folgezeit wird diese Streitfrage sicher
nicht mehr auftauchen. Und diese mit so vieler anerkennenswerter Zähigkeit
verfochtne genealogische Streitigkeit war wahrlich sehr geeignet, Unruhe zu er¬
zeugen; denn sie bestritt den heutigen Trägern der preußischen Königskrone das
zollerische Geburth- und Abstammungsrecht, machte sie vielmehr zu Abenbergern.
Abgetan! Kupp und klar ist nur noch nicht, ob der erste Zollern-Hohenberger,
Graf Burkhcird, älter war oder sein Bruder Graf Friedrich der Zweite von
Zollern, und klipp und klar ist auch nicht, was noch wichtiger erscheinen könnte,
wer der Ältere der beiden Zollern war, Friedrich der Vierte, der Stammvater
der Fürsten von Hohenzollern, oder Konrad der Erste von Zollern, der Burg¬
graf von Nürnberg, wiewohl jahrhundertelang, bis zur Jetztzeit, die in Hohen¬
zollern ansässig gebliebner Zollern immer als die Nachkommen des ältesten
Bruders galten.

Wir haben zum Schlüsse des ersten Teils dieser Abhandlung die Frage
aufgeworfen, ob sich die genealogische Forschung (der Zollern) nun auf den
realen, festen Boden urkundlicher Forschung gestellt habe. Die vorliegende
neue Genealogie des Gesamthauses Hohenzollern kann hierauf mit Ja ant¬
worten, die bis dahin reichende genealogische Forschung sehr verdienter Historiker
hat sich aber immer noch auf den schwankenden Boden mutmaßlicher Abstammung
begeben. Und da ist zunächst der unermüdliche, aber auch für Gegengründe
durchaus unzugängliche Ludwig Schmid zu nennen, dieser zollerische Geschicht¬
schreiber während eines langen Menschenalters. Er hatte es sich mit echt
schwäbischer Zähigkeit in den Kopf gesetzt, die Abstammung der Zollern von
der Herzogsfamilie der Burkhardinger zu behaupten und -- zu beweisen. An


Genealogisches

Stillfriedschen Stammtafel sofort auf. Aber auch dann, wenn die Stillfriedsche
Stammtafel gut zu nennen wäre, war doch eine neu zu bearbeitende Genealogie
der Hohenzollern geradezu eine Notwendigkeit geworden. Als Stillfried seinen
Stammbaum verfaßte, stand die Genealogie des Urstammes der Zollern keines¬
wegs fest. Unter Urstamm ist durchaus nicht die Reihenfolge der Zollern zu
einer Zeit zu verstehn, wo Sagen, Legenden oder auch Mutmaßungen an Stelle
urkundlicher Beweise gesetzt werden. Unter Urstamm versteht die vorliegende
Genealogie die urkundlich nachweisbaren Zollern von 1061 bis zur Scheidung
in die burggräflich nürnbergische Linie und die auf der zollerischen Stammburg
verbleibende schwäbische Linie, jene der Ausgang für die Könige von Preußen,
die heutigen deutschen Kaiser, diese fortblühend in den Fürsten von Hohenzollern
und dem rumänischen Königshause. Zur vollen Klarlegung des zollerischen
Urstamms hat die neue Genealogie die so ungemein wichtige Stammtafel des
Erasmus Sayn de Frisinga benutzt, die älteste handschriftliche um das Jahr 1200
verfaßte Genealogie der Zollern, die sich im Gießner Codex Ur. 176 erhalten
hat und in den Non. 6«zrm. Loiixt. XXIV abgedruckt worden ist. Das konnte
Stillfried nicht. Er konnte aber auch einer Reihe sonstiger wichtigen genea¬
logischen Fragen nicht näher treten, weil er das Material dazu nicht hatte.
Nun entwickelt sich klipp und klar die Geschichte des Urstamms, die Abzweigung
der Hohenberger, die Scheidung in die zwei schon genannten, heute noch blühenden
Linien. Kupp und klar ist auch die Abend erger Frage, die so viel Staub auf¬
gewirbelt hat; denn heute und in der Folgezeit wird diese Streitfrage sicher
nicht mehr auftauchen. Und diese mit so vieler anerkennenswerter Zähigkeit
verfochtne genealogische Streitigkeit war wahrlich sehr geeignet, Unruhe zu er¬
zeugen; denn sie bestritt den heutigen Trägern der preußischen Königskrone das
zollerische Geburth- und Abstammungsrecht, machte sie vielmehr zu Abenbergern.
Abgetan! Kupp und klar ist nur noch nicht, ob der erste Zollern-Hohenberger,
Graf Burkhcird, älter war oder sein Bruder Graf Friedrich der Zweite von
Zollern, und klipp und klar ist auch nicht, was noch wichtiger erscheinen könnte,
wer der Ältere der beiden Zollern war, Friedrich der Vierte, der Stammvater
der Fürsten von Hohenzollern, oder Konrad der Erste von Zollern, der Burg¬
graf von Nürnberg, wiewohl jahrhundertelang, bis zur Jetztzeit, die in Hohen¬
zollern ansässig gebliebner Zollern immer als die Nachkommen des ältesten
Bruders galten.

Wir haben zum Schlüsse des ersten Teils dieser Abhandlung die Frage
aufgeworfen, ob sich die genealogische Forschung (der Zollern) nun auf den
realen, festen Boden urkundlicher Forschung gestellt habe. Die vorliegende
neue Genealogie des Gesamthauses Hohenzollern kann hierauf mit Ja ant¬
worten, die bis dahin reichende genealogische Forschung sehr verdienter Historiker
hat sich aber immer noch auf den schwankenden Boden mutmaßlicher Abstammung
begeben. Und da ist zunächst der unermüdliche, aber auch für Gegengründe
durchaus unzugängliche Ludwig Schmid zu nennen, dieser zollerische Geschicht¬
schreiber während eines langen Menschenalters. Er hatte es sich mit echt
schwäbischer Zähigkeit in den Kopf gesetzt, die Abstammung der Zollern von
der Herzogsfamilie der Burkhardinger zu behaupten und — zu beweisen. An


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[0656] Genealogisches Stillfriedschen Stammtafel sofort auf. Aber auch dann, wenn die Stillfriedsche Stammtafel gut zu nennen wäre, war doch eine neu zu bearbeitende Genealogie der Hohenzollern geradezu eine Notwendigkeit geworden. Als Stillfried seinen Stammbaum verfaßte, stand die Genealogie des Urstammes der Zollern keines¬ wegs fest. Unter Urstamm ist durchaus nicht die Reihenfolge der Zollern zu einer Zeit zu verstehn, wo Sagen, Legenden oder auch Mutmaßungen an Stelle urkundlicher Beweise gesetzt werden. Unter Urstamm versteht die vorliegende Genealogie die urkundlich nachweisbaren Zollern von 1061 bis zur Scheidung in die burggräflich nürnbergische Linie und die auf der zollerischen Stammburg verbleibende schwäbische Linie, jene der Ausgang für die Könige von Preußen, die heutigen deutschen Kaiser, diese fortblühend in den Fürsten von Hohenzollern und dem rumänischen Königshause. Zur vollen Klarlegung des zollerischen Urstamms hat die neue Genealogie die so ungemein wichtige Stammtafel des Erasmus Sayn de Frisinga benutzt, die älteste handschriftliche um das Jahr 1200 verfaßte Genealogie der Zollern, die sich im Gießner Codex Ur. 176 erhalten hat und in den Non. 6«zrm. Loiixt. XXIV abgedruckt worden ist. Das konnte Stillfried nicht. Er konnte aber auch einer Reihe sonstiger wichtigen genea¬ logischen Fragen nicht näher treten, weil er das Material dazu nicht hatte. Nun entwickelt sich klipp und klar die Geschichte des Urstamms, die Abzweigung der Hohenberger, die Scheidung in die zwei schon genannten, heute noch blühenden Linien. Kupp und klar ist auch die Abend erger Frage, die so viel Staub auf¬ gewirbelt hat; denn heute und in der Folgezeit wird diese Streitfrage sicher nicht mehr auftauchen. Und diese mit so vieler anerkennenswerter Zähigkeit verfochtne genealogische Streitigkeit war wahrlich sehr geeignet, Unruhe zu er¬ zeugen; denn sie bestritt den heutigen Trägern der preußischen Königskrone das zollerische Geburth- und Abstammungsrecht, machte sie vielmehr zu Abenbergern. Abgetan! Kupp und klar ist nur noch nicht, ob der erste Zollern-Hohenberger, Graf Burkhcird, älter war oder sein Bruder Graf Friedrich der Zweite von Zollern, und klipp und klar ist auch nicht, was noch wichtiger erscheinen könnte, wer der Ältere der beiden Zollern war, Friedrich der Vierte, der Stammvater der Fürsten von Hohenzollern, oder Konrad der Erste von Zollern, der Burg¬ graf von Nürnberg, wiewohl jahrhundertelang, bis zur Jetztzeit, die in Hohen¬ zollern ansässig gebliebner Zollern immer als die Nachkommen des ältesten Bruders galten. Wir haben zum Schlüsse des ersten Teils dieser Abhandlung die Frage aufgeworfen, ob sich die genealogische Forschung (der Zollern) nun auf den realen, festen Boden urkundlicher Forschung gestellt habe. Die vorliegende neue Genealogie des Gesamthauses Hohenzollern kann hierauf mit Ja ant¬ worten, die bis dahin reichende genealogische Forschung sehr verdienter Historiker hat sich aber immer noch auf den schwankenden Boden mutmaßlicher Abstammung begeben. Und da ist zunächst der unermüdliche, aber auch für Gegengründe durchaus unzugängliche Ludwig Schmid zu nennen, dieser zollerische Geschicht¬ schreiber während eines langen Menschenalters. Er hatte es sich mit echt schwäbischer Zähigkeit in den Kopf gesetzt, die Abstammung der Zollern von der Herzogsfamilie der Burkhardinger zu behaupten und — zu beweisen. An

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/656>, abgerufen am 30.06.2024.