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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zwei kulturgeschichtliche Werke

Wassergewebes." Schade nur, daß, wie die Zeitungen melden, die Astronomen
anfangen, verschämt zu bekennen, daß sie die "Marskanäle" Schiciparellis ent¬
weder gar nicht oder nur mit starker Anspannung ihrer Phantasietätigkeit zu
sehen vermögen. Daß es Pastor mit der eingangs ausgesprochnen Auffassung
voller Ernst ist, und daß sie nicht etwa bloß ein zur Ausschmückung verwandter
geistreicher Einfall sein soll, beweisen ihre zahlreichen Wiederholungen in immer
neuen Wendungen. Er erinnert an den berühmten Antigoncchor: Viel Gewal¬
tiges lebt, doch nichts ist gewaltiger als der Mensch. Die Geschichtschreiber
wiederholten ihn in hundert und aberhundert Variationen. Der Glaube an
den "siegreichen Kampf des Menschen gegen die Mächte der Natur", wie man
es jetzt weniger sophokleisch nenne, sei das geistige Band, das alle Teile ihrer
exakten Forschung zusammenhalte. Über den Heroenkult Spotte man jetzt, am
Menschenkult halte die Eitelkeit um so fester. "Aber dieser Menschenkult ist
etwas vorgalileisches, mindestens vorlamarckisches; und eine scharfe Auseinander¬
setzung mit solchem Aberglauben ist die erste Aufgabe für den Kulturhistoriker,
der ein Ohr hat für die Harmonie der Sphären, den: die Erde nur ein Stern
ist unter Sternen." Nicht gegen die Erde, heißt es eine Seite weiter, "sondern
durch die Erde schufen Bäume oder Vulkane oder Eiszeitgletscher, was sie an
der Erde modeln konnten. Soll es nun plötzlich so anders sein, wenn die
planetare Kraft Ansatzpunkte in einer andern Gestaltung sucht, der Gestaltung
Mensch?" Und weiter: soll etwas neues geschaffen werden, so muß eine
Spannung hervorgebracht, das Leben einem Hochdruck unterworfen werden.
"Noch kennen wir bei weitem nicht alle Mittel, deren der Planet sich bediente,
um das jeweilige höchste Leben unter solchen Hochdruck zu pressen. Eines
dieser Mittel aber ist in hinreichender Klarheit untersucht": es bestand in den
Eiszeiten. Er rechnet den Herdeninstinkt, der nichts persönliches, nichts indi¬
viduelles gelten läßt, zu den Bedingungen, unter denen "die einzelnen Arten
der Erde zu wesentlichen Umbildungen verhelfen konnten". Im Mittelalter
hat sich die Naturkraft, die früher in Gestalt von Wald, Wasser, Nebel dem
deutschen Boden entstiegen war, zurückgezogen in ummauerte Städte, die Geist¬
form angenommen, sodaß dieses Germanenvolk "von der Erde Gnaden mächtig
wurde". Die germanische Intelligenz schafft "alle die zahllosen Erfindungen,
die heute den Planeten umformen". "Die bessern Truppen soll England jun
Ringen mit seinen Gegnern und Konkurrenten! gestellt haben, die stärkern
Schiffe? Nein: es hat sich am besten auf die große Aufgabe verstanden, die
das Jahrhundert, der Planetare Wille verlangte, die Aufgabe, die elementaren
Mächte in die Arbeit des Menschen hineinzuverweben." Und vorher: "Ger¬
manen, nur Germanen haben die großen Erfindungen geleistet, die langsam
unserm Planeten ein andres Gesicht verleihen."

Gewiß haben sie das; wir sind stolz darauf und schöpfen daraus frohe
Hoffnung auf die Zukunft unsers Volkes. Aber nicht von der Erde Gnaden
haben sie es getan, als Werkzeuge des Planeten, der durch sie seine Oberfläche
mit einem geradlinigen Netzwerk bedecken will, ehe er der drohenden Erstarrung
anheimfällt, sondern in Ausführung des göttlichen Gebotes: Seid fruchtbar
und mehret euch, und erfüllet die Erde, und machet sie euch Untertan. Und


Zwei kulturgeschichtliche Werke

Wassergewebes." Schade nur, daß, wie die Zeitungen melden, die Astronomen
anfangen, verschämt zu bekennen, daß sie die „Marskanäle" Schiciparellis ent¬
weder gar nicht oder nur mit starker Anspannung ihrer Phantasietätigkeit zu
sehen vermögen. Daß es Pastor mit der eingangs ausgesprochnen Auffassung
voller Ernst ist, und daß sie nicht etwa bloß ein zur Ausschmückung verwandter
geistreicher Einfall sein soll, beweisen ihre zahlreichen Wiederholungen in immer
neuen Wendungen. Er erinnert an den berühmten Antigoncchor: Viel Gewal¬
tiges lebt, doch nichts ist gewaltiger als der Mensch. Die Geschichtschreiber
wiederholten ihn in hundert und aberhundert Variationen. Der Glaube an
den „siegreichen Kampf des Menschen gegen die Mächte der Natur", wie man
es jetzt weniger sophokleisch nenne, sei das geistige Band, das alle Teile ihrer
exakten Forschung zusammenhalte. Über den Heroenkult Spotte man jetzt, am
Menschenkult halte die Eitelkeit um so fester. „Aber dieser Menschenkult ist
etwas vorgalileisches, mindestens vorlamarckisches; und eine scharfe Auseinander¬
setzung mit solchem Aberglauben ist die erste Aufgabe für den Kulturhistoriker,
der ein Ohr hat für die Harmonie der Sphären, den: die Erde nur ein Stern
ist unter Sternen." Nicht gegen die Erde, heißt es eine Seite weiter, „sondern
durch die Erde schufen Bäume oder Vulkane oder Eiszeitgletscher, was sie an
der Erde modeln konnten. Soll es nun plötzlich so anders sein, wenn die
planetare Kraft Ansatzpunkte in einer andern Gestaltung sucht, der Gestaltung
Mensch?" Und weiter: soll etwas neues geschaffen werden, so muß eine
Spannung hervorgebracht, das Leben einem Hochdruck unterworfen werden.
„Noch kennen wir bei weitem nicht alle Mittel, deren der Planet sich bediente,
um das jeweilige höchste Leben unter solchen Hochdruck zu pressen. Eines
dieser Mittel aber ist in hinreichender Klarheit untersucht": es bestand in den
Eiszeiten. Er rechnet den Herdeninstinkt, der nichts persönliches, nichts indi¬
viduelles gelten läßt, zu den Bedingungen, unter denen „die einzelnen Arten
der Erde zu wesentlichen Umbildungen verhelfen konnten". Im Mittelalter
hat sich die Naturkraft, die früher in Gestalt von Wald, Wasser, Nebel dem
deutschen Boden entstiegen war, zurückgezogen in ummauerte Städte, die Geist¬
form angenommen, sodaß dieses Germanenvolk „von der Erde Gnaden mächtig
wurde". Die germanische Intelligenz schafft „alle die zahllosen Erfindungen,
die heute den Planeten umformen". „Die bessern Truppen soll England jun
Ringen mit seinen Gegnern und Konkurrenten! gestellt haben, die stärkern
Schiffe? Nein: es hat sich am besten auf die große Aufgabe verstanden, die
das Jahrhundert, der Planetare Wille verlangte, die Aufgabe, die elementaren
Mächte in die Arbeit des Menschen hineinzuverweben." Und vorher: „Ger¬
manen, nur Germanen haben die großen Erfindungen geleistet, die langsam
unserm Planeten ein andres Gesicht verleihen."

Gewiß haben sie das; wir sind stolz darauf und schöpfen daraus frohe
Hoffnung auf die Zukunft unsers Volkes. Aber nicht von der Erde Gnaden
haben sie es getan, als Werkzeuge des Planeten, der durch sie seine Oberfläche
mit einem geradlinigen Netzwerk bedecken will, ehe er der drohenden Erstarrung
anheimfällt, sondern in Ausführung des göttlichen Gebotes: Seid fruchtbar
und mehret euch, und erfüllet die Erde, und machet sie euch Untertan. Und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/644>, abgerufen am 27.12.2024.