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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Stockung in den Fortschritten des allgemeinen Stimmrechts

betraut. Nur vorläufig wurden die erwähnten Fundamentalfragen fallen ge¬
lassen, nicht ausdrücklich. Die neuen Minister und ihre Parlamentsmehrheit
sanktionieren nicht etwa die deutsche Kommandosprache und das gemeinsame
Zollgebiet. Sie verzichten nur bis auf weiteres darauf, die Forderung der
Abschaffung geltend zu machen. Es steht ihnen frei, bei einer geeigneten
Gelegenheit darauf zurückzukommen. Und dazu ist ihre Macht inzwischen noch
sehr gewachsen. Denn allgemeine Reichstagswahlen am 6. Mai haben Kossuth
eine große absolute Mehrheit geliefert. Er ist der Herr des Parlaments, nicht
einmal seine Kollegen und die andern Fraktionen, auf die er bisher angewiesen
war, sind imstande, seine Politik von ihrer Zustimmung abhängig zu machen.

Was aber wird aus dem allgemeinen Stimmrecht? Die Ausführung dieses
großen Projekts ist dem neuen Ministerium und der neuen Mehrheit anvertraut.
Kossuth war zu sehr an sein demokratisches Programm gebunden, als daß er
sich wie Andrassy dagegen Hütte erklären können. Aber daß er und seine
Parteigenossen eine solche Wandlung gern Hütten sehen können, ist kaum denkbar.
Sie sind der regierende Ausschuß des magyarischen Adels, in dem gegen¬
wärtigen stark eingeschränkten Wahlrecht wurzelt ihre Macht. Von vornherein
ist es im höchsten Grade unwahrscheinlich, daß sich ein Geburtsadel für das
allgemeine Stimmrecht engagieren könnte. Noch gehn seine Mitglieder sogar
aus den hauptstädtischen Wahlen hervor. Sobald aber die Massen des
Proletariats an den Urnen gleichberechtigt sind, ist der Sieg vieler sozial¬
demokratischer Kandidaten sicher. Und wie weit sich diese Partei über das
ländliche Arbeitertum ausbreiten würde, kann man nur ahnen. Jedenfalls
wäre die Annahme des allgemeinen Wahlrechts für die Aristokratie ein Sprung
ins Dunkle. Nun ist das seltsame Auskunftsmittel getroffen worden, daß
eben sie, eben die in Kossuths Namen gipfelnde Unabhüngigkeitspartei die große
Wandlung durchführen soll. Ihren Händen ist sie anvertraut. Was mag
daraus werden?

Die Wechselwirkung mit Österreich ist höchst auffallend. Als Fejervary
dem Monarchen zuerst die Einführung des allgemeinen Stimmrechts vorschlug,
wirkte es natürlich stark anfeuernd auf die zisleithanischen Parteien, die das¬
selbe Streben hatten, wenn auch aus ganz andern Gründen. Das Ministerium
Ganthas aber sah mit Schrecken auf die Folgen. Er sah die Entwicklung der
Sozialdemokratie in Deutschland, und es mochte ihm grauen davor, daß Öster¬
reich zu dem Elend des Nationalitütenhaders auch noch die Entstehung einer
hitzig agitierenden sozialdemokratischen Parlamentspartei von einer ganz andern
Machtstellung als bisher zu ertragen haben solle. Ohne Widerspruch wurde
erzählt, daß sich Ganthas beim Kaiser bemüht habe, die Fejervary zum ersten¬
mal erteilte Ermächtigung zurückzuziehn. Als aber Fejervary zum zweitenmal
den Auftrag erhielt, das allgemeine Stimmrecht für Ungarn einzuführen, konnte
es füglich der diesseitigen Reichshälfte nicht vorenthalten werden. "In Ungarn
ergreift es der Monarch als Rettungsanker, und in Österreich soll es ver¬
derblich, umstürzlerisch sein?" So riefen die Anhänger der Neuerung, und
ihre Logik war unwiderstehlich. Das Ministerium entschloß sich also, dafür
einzutreten, lind wurde selber damit betraut.


Stockung in den Fortschritten des allgemeinen Stimmrechts

betraut. Nur vorläufig wurden die erwähnten Fundamentalfragen fallen ge¬
lassen, nicht ausdrücklich. Die neuen Minister und ihre Parlamentsmehrheit
sanktionieren nicht etwa die deutsche Kommandosprache und das gemeinsame
Zollgebiet. Sie verzichten nur bis auf weiteres darauf, die Forderung der
Abschaffung geltend zu machen. Es steht ihnen frei, bei einer geeigneten
Gelegenheit darauf zurückzukommen. Und dazu ist ihre Macht inzwischen noch
sehr gewachsen. Denn allgemeine Reichstagswahlen am 6. Mai haben Kossuth
eine große absolute Mehrheit geliefert. Er ist der Herr des Parlaments, nicht
einmal seine Kollegen und die andern Fraktionen, auf die er bisher angewiesen
war, sind imstande, seine Politik von ihrer Zustimmung abhängig zu machen.

Was aber wird aus dem allgemeinen Stimmrecht? Die Ausführung dieses
großen Projekts ist dem neuen Ministerium und der neuen Mehrheit anvertraut.
Kossuth war zu sehr an sein demokratisches Programm gebunden, als daß er
sich wie Andrassy dagegen Hütte erklären können. Aber daß er und seine
Parteigenossen eine solche Wandlung gern Hütten sehen können, ist kaum denkbar.
Sie sind der regierende Ausschuß des magyarischen Adels, in dem gegen¬
wärtigen stark eingeschränkten Wahlrecht wurzelt ihre Macht. Von vornherein
ist es im höchsten Grade unwahrscheinlich, daß sich ein Geburtsadel für das
allgemeine Stimmrecht engagieren könnte. Noch gehn seine Mitglieder sogar
aus den hauptstädtischen Wahlen hervor. Sobald aber die Massen des
Proletariats an den Urnen gleichberechtigt sind, ist der Sieg vieler sozial¬
demokratischer Kandidaten sicher. Und wie weit sich diese Partei über das
ländliche Arbeitertum ausbreiten würde, kann man nur ahnen. Jedenfalls
wäre die Annahme des allgemeinen Wahlrechts für die Aristokratie ein Sprung
ins Dunkle. Nun ist das seltsame Auskunftsmittel getroffen worden, daß
eben sie, eben die in Kossuths Namen gipfelnde Unabhüngigkeitspartei die große
Wandlung durchführen soll. Ihren Händen ist sie anvertraut. Was mag
daraus werden?

Die Wechselwirkung mit Österreich ist höchst auffallend. Als Fejervary
dem Monarchen zuerst die Einführung des allgemeinen Stimmrechts vorschlug,
wirkte es natürlich stark anfeuernd auf die zisleithanischen Parteien, die das¬
selbe Streben hatten, wenn auch aus ganz andern Gründen. Das Ministerium
Ganthas aber sah mit Schrecken auf die Folgen. Er sah die Entwicklung der
Sozialdemokratie in Deutschland, und es mochte ihm grauen davor, daß Öster¬
reich zu dem Elend des Nationalitütenhaders auch noch die Entstehung einer
hitzig agitierenden sozialdemokratischen Parlamentspartei von einer ganz andern
Machtstellung als bisher zu ertragen haben solle. Ohne Widerspruch wurde
erzählt, daß sich Ganthas beim Kaiser bemüht habe, die Fejervary zum ersten¬
mal erteilte Ermächtigung zurückzuziehn. Als aber Fejervary zum zweitenmal
den Auftrag erhielt, das allgemeine Stimmrecht für Ungarn einzuführen, konnte
es füglich der diesseitigen Reichshälfte nicht vorenthalten werden. „In Ungarn
ergreift es der Monarch als Rettungsanker, und in Österreich soll es ver¬
derblich, umstürzlerisch sein?" So riefen die Anhänger der Neuerung, und
ihre Logik war unwiderstehlich. Das Ministerium entschloß sich also, dafür
einzutreten, lind wurde selber damit betraut.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/630>, abgerufen am 24.07.2024.