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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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vielen immergrünen Gewächsen, das mannigfaltige Leben an und auf dem sich
bald ausdünstenden, bald verengenden Bosporus, dessen klare, grünliche, nach
dem Marmarameer strömende, von Delphinen durchfurchte Fluten, alles das
eint sich zu einer Reihe Landschaftsbildern, die ihresgleichen sucht. Bald nachdem
man die engste Stelle passiert hat, wo sich die alten Schlösser Rumili- und
Anadoli-Hissar bis auf sechshundert Meter nähern, und wo das Fahrwasser
durch gut angelegte Batterien gesperrt werden kann, erscheint Konstantinopel.
Immer enger schmiegen sich jetzt die Vororte aneinander, zahlreicher werden
die Paläste, schwerer wird die Orientierung. Aber allmählich wird das Hüuscr-
gewirr verständlicher. Wir stellen den Tschiraghanpalcist, darüber Mdiz-Kiosk
mit seinem Park, dann Dolma - Bagtsche und auf der Höhe von Pera das
Palais der deutschen Botschaft fest, erkennen das Goldne Horn und passieren
die vor Galata liegenden Stationsjachten, unter denen unsre kleine Loreley
natürlich unsre besondre Aufmerksamkeit fesselt. Eifriger Bemühung und gegen¬
seitiger Unterstützung des Gedächtnisses gelingt es, uus über die Nationalität
der verschiednen Dampfer aufzuklären. Viele Linien sind vertreten.

Unser Rumäne, der an der Lotsenstation gestoppt und den durch sein
heiseres Signal angerufnen Lotsen an Bord genommen hatte, darf am Quai
anlegen. Hier erwartet ihn seit einer Stunde eine vielhundertköpfige sich
drängende, stoßende, schiebende Menge von bunt bekleideten, zerrissenen und
zerlumpten fesgeschmückten Gestalten mit sonnverbrannter, bärtigen Gesichtern,
die sich wie die Aasgeier auf die ankommenden Reisenden und ihr Gepäck stürzen
und irgendwie, ob geworben oder nicht, ein paar Paras verdienen wollen.
Kaum verbindet die Stelling Schiff und Quai, stürzt sich der wilde Schwarm,
laut schreiend und gestikulierend, an Deck und ergreift, was ihm willkommnes
Reisegepäck erscheint, auch was der Reisende selber trägt. Der ist übel dran,
der mit viel Stücken diesem Überfall ausgesetzt ist und ohne Dragoman die
Zollformalitäten abzuwickeln gedenkt. Hinter dem Heer der Hmnals, wie die
Kerle mit dem Sammelnamen bezeichnet werden (Hamals sind eigentlich die
Hörigen der mohammedanischen Grundbesitzer), stehn denn auch die Kommissionäre,
die sich die ankommenden Reisenden für ihr Hotel einzufangen bemühn. Uns
erwartete unser telegraphisch bestellter Dragoman Zameenik, gewöhnlich Binzenz
genannt, der sich vorsorglich eine Lastträgerrotte gedungen hatte. An seinein
Prophetenbart und dem hagern Gesicht nach einer Photographie ihn erkennend,
hatte ich mich durch Nicken mit ihm verständigt, nicht ohne mir dadurch von
Fr.s, des Kundigen, Seite ein mißtrauisches Tadelsvotum zuzuziehn. Dank
Zcnnemiks Hilfe wanden wir uns mühsam durch die Menge, gaben unsre Pässe
an einen türkischen Beamten und geleiteten unsre zweimal sieben Sachen zur
Zollstation. Ein Stückchen war vergessen und zwang M. zur Umkehr. Als er
nicht ohne Schwierigkeit zurückgelangt war, kam er gerade zur rechten Zeit,
einem fremden Hauat sein Beutestück, unsern Koffer, abzujagen. Unsre Pässe
wurden gestempelt und eingetragen, und das Gepäck revidiert. Vorsichtigerweise
hatten wir Revolver und Bücher in die Taschen verteilt, denn beides ist dem
Großherrn gleich unlieb. Aber der Dragoman hatte vorgesorgt und einen mäßigen
Bakschisch vereinbart. Die Gepäckrevision beschränkte sich auf die alleroberste


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vielen immergrünen Gewächsen, das mannigfaltige Leben an und auf dem sich
bald ausdünstenden, bald verengenden Bosporus, dessen klare, grünliche, nach
dem Marmarameer strömende, von Delphinen durchfurchte Fluten, alles das
eint sich zu einer Reihe Landschaftsbildern, die ihresgleichen sucht. Bald nachdem
man die engste Stelle passiert hat, wo sich die alten Schlösser Rumili- und
Anadoli-Hissar bis auf sechshundert Meter nähern, und wo das Fahrwasser
durch gut angelegte Batterien gesperrt werden kann, erscheint Konstantinopel.
Immer enger schmiegen sich jetzt die Vororte aneinander, zahlreicher werden
die Paläste, schwerer wird die Orientierung. Aber allmählich wird das Hüuscr-
gewirr verständlicher. Wir stellen den Tschiraghanpalcist, darüber Mdiz-Kiosk
mit seinem Park, dann Dolma - Bagtsche und auf der Höhe von Pera das
Palais der deutschen Botschaft fest, erkennen das Goldne Horn und passieren
die vor Galata liegenden Stationsjachten, unter denen unsre kleine Loreley
natürlich unsre besondre Aufmerksamkeit fesselt. Eifriger Bemühung und gegen¬
seitiger Unterstützung des Gedächtnisses gelingt es, uus über die Nationalität
der verschiednen Dampfer aufzuklären. Viele Linien sind vertreten.

Unser Rumäne, der an der Lotsenstation gestoppt und den durch sein
heiseres Signal angerufnen Lotsen an Bord genommen hatte, darf am Quai
anlegen. Hier erwartet ihn seit einer Stunde eine vielhundertköpfige sich
drängende, stoßende, schiebende Menge von bunt bekleideten, zerrissenen und
zerlumpten fesgeschmückten Gestalten mit sonnverbrannter, bärtigen Gesichtern,
die sich wie die Aasgeier auf die ankommenden Reisenden und ihr Gepäck stürzen
und irgendwie, ob geworben oder nicht, ein paar Paras verdienen wollen.
Kaum verbindet die Stelling Schiff und Quai, stürzt sich der wilde Schwarm,
laut schreiend und gestikulierend, an Deck und ergreift, was ihm willkommnes
Reisegepäck erscheint, auch was der Reisende selber trägt. Der ist übel dran,
der mit viel Stücken diesem Überfall ausgesetzt ist und ohne Dragoman die
Zollformalitäten abzuwickeln gedenkt. Hinter dem Heer der Hmnals, wie die
Kerle mit dem Sammelnamen bezeichnet werden (Hamals sind eigentlich die
Hörigen der mohammedanischen Grundbesitzer), stehn denn auch die Kommissionäre,
die sich die ankommenden Reisenden für ihr Hotel einzufangen bemühn. Uns
erwartete unser telegraphisch bestellter Dragoman Zameenik, gewöhnlich Binzenz
genannt, der sich vorsorglich eine Lastträgerrotte gedungen hatte. An seinein
Prophetenbart und dem hagern Gesicht nach einer Photographie ihn erkennend,
hatte ich mich durch Nicken mit ihm verständigt, nicht ohne mir dadurch von
Fr.s, des Kundigen, Seite ein mißtrauisches Tadelsvotum zuzuziehn. Dank
Zcnnemiks Hilfe wanden wir uns mühsam durch die Menge, gaben unsre Pässe
an einen türkischen Beamten und geleiteten unsre zweimal sieben Sachen zur
Zollstation. Ein Stückchen war vergessen und zwang M. zur Umkehr. Als er
nicht ohne Schwierigkeit zurückgelangt war, kam er gerade zur rechten Zeit,
einem fremden Hauat sein Beutestück, unsern Koffer, abzujagen. Unsre Pässe
wurden gestempelt und eingetragen, und das Gepäck revidiert. Vorsichtigerweise
hatten wir Revolver und Bücher in die Taschen verteilt, denn beides ist dem
Großherrn gleich unlieb. Aber der Dragoman hatte vorgesorgt und einen mäßigen
Bakschisch vereinbart. Die Gepäckrevision beschränkte sich auf die alleroberste


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[0601] von Buknrescht zum Goldenen ^or» vielen immergrünen Gewächsen, das mannigfaltige Leben an und auf dem sich bald ausdünstenden, bald verengenden Bosporus, dessen klare, grünliche, nach dem Marmarameer strömende, von Delphinen durchfurchte Fluten, alles das eint sich zu einer Reihe Landschaftsbildern, die ihresgleichen sucht. Bald nachdem man die engste Stelle passiert hat, wo sich die alten Schlösser Rumili- und Anadoli-Hissar bis auf sechshundert Meter nähern, und wo das Fahrwasser durch gut angelegte Batterien gesperrt werden kann, erscheint Konstantinopel. Immer enger schmiegen sich jetzt die Vororte aneinander, zahlreicher werden die Paläste, schwerer wird die Orientierung. Aber allmählich wird das Hüuscr- gewirr verständlicher. Wir stellen den Tschiraghanpalcist, darüber Mdiz-Kiosk mit seinem Park, dann Dolma - Bagtsche und auf der Höhe von Pera das Palais der deutschen Botschaft fest, erkennen das Goldne Horn und passieren die vor Galata liegenden Stationsjachten, unter denen unsre kleine Loreley natürlich unsre besondre Aufmerksamkeit fesselt. Eifriger Bemühung und gegen¬ seitiger Unterstützung des Gedächtnisses gelingt es, uus über die Nationalität der verschiednen Dampfer aufzuklären. Viele Linien sind vertreten. Unser Rumäne, der an der Lotsenstation gestoppt und den durch sein heiseres Signal angerufnen Lotsen an Bord genommen hatte, darf am Quai anlegen. Hier erwartet ihn seit einer Stunde eine vielhundertköpfige sich drängende, stoßende, schiebende Menge von bunt bekleideten, zerrissenen und zerlumpten fesgeschmückten Gestalten mit sonnverbrannter, bärtigen Gesichtern, die sich wie die Aasgeier auf die ankommenden Reisenden und ihr Gepäck stürzen und irgendwie, ob geworben oder nicht, ein paar Paras verdienen wollen. Kaum verbindet die Stelling Schiff und Quai, stürzt sich der wilde Schwarm, laut schreiend und gestikulierend, an Deck und ergreift, was ihm willkommnes Reisegepäck erscheint, auch was der Reisende selber trägt. Der ist übel dran, der mit viel Stücken diesem Überfall ausgesetzt ist und ohne Dragoman die Zollformalitäten abzuwickeln gedenkt. Hinter dem Heer der Hmnals, wie die Kerle mit dem Sammelnamen bezeichnet werden (Hamals sind eigentlich die Hörigen der mohammedanischen Grundbesitzer), stehn denn auch die Kommissionäre, die sich die ankommenden Reisenden für ihr Hotel einzufangen bemühn. Uns erwartete unser telegraphisch bestellter Dragoman Zameenik, gewöhnlich Binzenz genannt, der sich vorsorglich eine Lastträgerrotte gedungen hatte. An seinein Prophetenbart und dem hagern Gesicht nach einer Photographie ihn erkennend, hatte ich mich durch Nicken mit ihm verständigt, nicht ohne mir dadurch von Fr.s, des Kundigen, Seite ein mißtrauisches Tadelsvotum zuzuziehn. Dank Zcnnemiks Hilfe wanden wir uns mühsam durch die Menge, gaben unsre Pässe an einen türkischen Beamten und geleiteten unsre zweimal sieben Sachen zur Zollstation. Ein Stückchen war vergessen und zwang M. zur Umkehr. Als er nicht ohne Schwierigkeit zurückgelangt war, kam er gerade zur rechten Zeit, einem fremden Hauat sein Beutestück, unsern Koffer, abzujagen. Unsre Pässe wurden gestempelt und eingetragen, und das Gepäck revidiert. Vorsichtigerweise hatten wir Revolver und Bücher in die Taschen verteilt, denn beides ist dem Großherrn gleich unlieb. Aber der Dragoman hatte vorgesorgt und einen mäßigen Bakschisch vereinbart. Die Gepäckrevision beschränkte sich auf die alleroberste

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/601>, abgerufen am 28.12.2024.