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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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von Bukurescht zum Goldnon Horn

aufhörten. Die schon erwähnte Reisebekanntschaft, ein deutscher Arzt mit un¬
verkennbar thüringischem Dialekt, der von einem Krankenbesuch weit über Land
zurückkehrte und einige Jahre unter sehr vorteilhaften Bedingungen in Konstanza
zubringen will, erzählte, daß dieser Schneefall, etwa zehn Tage vor unsrer Reise,
alles bisher dagewesene übertroffen habe. Später hörten wir, daß eine nach
Konstantinopel reisende deutsche Dame während des Schneefalls die Strecke passiert
und tagelang in ihrem Zuge festgesessen habe. Konstanza war fast schneefrei. Unser
Zug lief erst in die Station Stadt Konstanza ein und kletterte dann durch
mehrere Spitzkehren zum Hafen hinunter, während die Luxuszüge unmittelbar
zum Hafen geleitet werden. Der Luxuszug, der nur zweimal die Woche führt,
trifft etwa zwei Stunden später ein. Wir hatten also vollauf Zeit, die nötigen
Formalitüten bei der Hafenbehörde zu erledigen, uns in der Kabine einzurichten
und das Schiff, die Principesa Maria, zu besehen. Herr Fischer aus Wien
hatte sich bemüht, uns die zweite Klasse auf dem Dampfer in den lockendsten
Farben zu schildern. Er behielt Recht: während er eine Kabine allein belegen
konnte, durften wir uns für unser gutes Geld zu zweien in eine Kabine erster
Klasse teilen und wurden von den schuftiger Stewards mitschiffs in zwei heißen
engen Räumen untergebracht, in deren oberm Bett eine unerträgliche Temperatur
herrschte, und in denen die Unterbringung unsers Gepäcks ebensoviele Schwierig¬
keiten bereitete wie die Morgentoilette. Die Nacht war sternenklar. Die vielen
Lichter in Stadt und Hafen nahmen wir wie eine uns zu Ehren veranstaltete
Illumination dankend entgegen, und an Deck blieben wir, bis der Dampfer die
Molen des Hafens weit hinter sich gelassen hatte. Der vielerfahrne Fr. hatte
sofort alle ihm zugänglichen Räume eingehend untersucht und stand nicht an,
die Principesa Maria für ein recht gutes Schiff, "freilich mit den Dampfern
der Hamburg-Amerikalinie nicht vergleichbar", zu erklären und aus dem Schatz
seiner nautischen Kenntnisse das zunächst Notwendige aufzutischen. Ergänzungen
folgen zu lassen, gab es am Morgen reichliche Zeit und acht Tage später noch
viel mehr.

Principesa Maria hat uns mit zwölf bis dreizehn Knoten Geschwindigkeit
bei sehr günstigem Wetter nach dem Bosporus geführt. Natürlich waren wir,
um nichts zu versäumen, frühzeitig aufgestanden, spähten von der Kommando¬
brücke und spürten etwas von der freudigen Erregung des seligen Kolumbus,
als wir zunächst erst die höchsten Kuppen der kleinasiatischen Berge, dann die
Küsten und schließlich den Eingang des Bosporus sahen. Als wir einfuhren,
hatte sich die Sonne leider etwas hinter Wolken zurückgezogen, sodaß die ersten
Aufnahmen unsers Photographen, der im Gebrauch der vielen Druckknöpfe
seines Apparats noch nicht genügend bewandert war, etwas zu dunkel geworden
sind. Ich denke aber, auch ohne Photographie muß sich jedem die herrliche
Fahrt durch den Bosporus für immer einprägen. Die schön geschwungnen
Linien der Berge zu beiden Seiten, die steilern und flachem, jetzt noch grau¬
grün unbelebt erscheinenden Abhänge, die verwitterten Ruinen und die zinnen¬
gekrönten mittelalterlichen, zum Teil mit Efeu überwucherten Kastelle, die tief
liegenden neuern Batterien, die die Abhänge hinaufkletternden bunten Dörfer
und Vororte, die Landhäuser und Parks mit ihren schwermütigen Zypressen und


von Bukurescht zum Goldnon Horn

aufhörten. Die schon erwähnte Reisebekanntschaft, ein deutscher Arzt mit un¬
verkennbar thüringischem Dialekt, der von einem Krankenbesuch weit über Land
zurückkehrte und einige Jahre unter sehr vorteilhaften Bedingungen in Konstanza
zubringen will, erzählte, daß dieser Schneefall, etwa zehn Tage vor unsrer Reise,
alles bisher dagewesene übertroffen habe. Später hörten wir, daß eine nach
Konstantinopel reisende deutsche Dame während des Schneefalls die Strecke passiert
und tagelang in ihrem Zuge festgesessen habe. Konstanza war fast schneefrei. Unser
Zug lief erst in die Station Stadt Konstanza ein und kletterte dann durch
mehrere Spitzkehren zum Hafen hinunter, während die Luxuszüge unmittelbar
zum Hafen geleitet werden. Der Luxuszug, der nur zweimal die Woche führt,
trifft etwa zwei Stunden später ein. Wir hatten also vollauf Zeit, die nötigen
Formalitüten bei der Hafenbehörde zu erledigen, uns in der Kabine einzurichten
und das Schiff, die Principesa Maria, zu besehen. Herr Fischer aus Wien
hatte sich bemüht, uns die zweite Klasse auf dem Dampfer in den lockendsten
Farben zu schildern. Er behielt Recht: während er eine Kabine allein belegen
konnte, durften wir uns für unser gutes Geld zu zweien in eine Kabine erster
Klasse teilen und wurden von den schuftiger Stewards mitschiffs in zwei heißen
engen Räumen untergebracht, in deren oberm Bett eine unerträgliche Temperatur
herrschte, und in denen die Unterbringung unsers Gepäcks ebensoviele Schwierig¬
keiten bereitete wie die Morgentoilette. Die Nacht war sternenklar. Die vielen
Lichter in Stadt und Hafen nahmen wir wie eine uns zu Ehren veranstaltete
Illumination dankend entgegen, und an Deck blieben wir, bis der Dampfer die
Molen des Hafens weit hinter sich gelassen hatte. Der vielerfahrne Fr. hatte
sofort alle ihm zugänglichen Räume eingehend untersucht und stand nicht an,
die Principesa Maria für ein recht gutes Schiff, „freilich mit den Dampfern
der Hamburg-Amerikalinie nicht vergleichbar", zu erklären und aus dem Schatz
seiner nautischen Kenntnisse das zunächst Notwendige aufzutischen. Ergänzungen
folgen zu lassen, gab es am Morgen reichliche Zeit und acht Tage später noch
viel mehr.

Principesa Maria hat uns mit zwölf bis dreizehn Knoten Geschwindigkeit
bei sehr günstigem Wetter nach dem Bosporus geführt. Natürlich waren wir,
um nichts zu versäumen, frühzeitig aufgestanden, spähten von der Kommando¬
brücke und spürten etwas von der freudigen Erregung des seligen Kolumbus,
als wir zunächst erst die höchsten Kuppen der kleinasiatischen Berge, dann die
Küsten und schließlich den Eingang des Bosporus sahen. Als wir einfuhren,
hatte sich die Sonne leider etwas hinter Wolken zurückgezogen, sodaß die ersten
Aufnahmen unsers Photographen, der im Gebrauch der vielen Druckknöpfe
seines Apparats noch nicht genügend bewandert war, etwas zu dunkel geworden
sind. Ich denke aber, auch ohne Photographie muß sich jedem die herrliche
Fahrt durch den Bosporus für immer einprägen. Die schön geschwungnen
Linien der Berge zu beiden Seiten, die steilern und flachem, jetzt noch grau¬
grün unbelebt erscheinenden Abhänge, die verwitterten Ruinen und die zinnen¬
gekrönten mittelalterlichen, zum Teil mit Efeu überwucherten Kastelle, die tief
liegenden neuern Batterien, die die Abhänge hinaufkletternden bunten Dörfer
und Vororte, die Landhäuser und Parks mit ihren schwermütigen Zypressen und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/600>, abgerufen am 02.07.2024.