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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zur Erinnerung an Ludolf Lamphausen

Rufe, die ihn nach Frankfurt locken, um bei der neuen deutschen Zentralgewalt
die Stelle des Ministerpräsidenten und Ministers der auswärtigen Angelegen¬
heiten zu übernehmen. Aber die erste Unterredung mit Heinrich von Gagern,
dem Präsidenten des deutschen Parlaments, zeigt ihm die Unmöglichkeit einer
solchen Stellung für ihn. Er schreibt an Hansemann: "Man bedürfte meiner
hier, um sich der Zustimmung der preußischen Regierung und des preußischen
Volkes zu den nächstkommenden Maßregeln zu versichern. Man durfte voraus¬
setzen, daß das Vertrauen, welches ich im Lande, bei der Regierung und auch
wohl noch bei S. Majestät dem Könige genieße, mancherlei würde haben durch¬
bringen lassen, was ich befürwortet Hütte. Dazu konnte ich gebraucht und mi߬
braucht werden, und eben weil ich jene Voraussetzung ebenfalls in einem gewissen
Maße teile, war ich sehr ängstlich, mich nicht gebrauchen oder mißbrauchen zu
lassen, um so mehr, als die Versammlung, erfüllt von dem Erfolge des "kühnen
Griffes", nunmehr eine vorwiegende Tendenz hat, mit der geschaffnen Zentral¬
gewalt an das Regieren zu gehen, und als Dinge bevorstehen, welche für Preußen
bedenklicher Natur sind." Merkwürdigerweise gehört auch der preußische König
zu denen, die Camphausen seine Weigerung, in das deutsche "Reichsministerium"
einzutreten, verdenken. Friedrich Wilhelm der Vierte schreibt am 16. Juli 1848
aus Sanssouci: "Sie haben eine hohe, über jeden Ausdruck wichtige Stellung
zu Frankfurt!) ausgeschlagen, theuerster Camphausen. Ich schreibe Ihnen nun,
um Ihnen zu beweisen, daß es Ihre heilige Pflicht ist als Teutscher und vor
Allem als Preuße und als mein Freund, die Stellung als Minister Präsident
des Auswärtigen anzunehmen." Camphausen bleibt bei seiner Weigerung, erklärt
sich aber bereit, "als Kommissar Ew. Majestät nach Frankfurt zu gehen", und
hat dann bis in den April 1849 den unsäglich schwierigen Posten eines Ver¬
treters Preußens bei der deutschen Zentralgewalt bekleidet. Befreit von dieser
Last hat er dann in der Ersten preußischen Kammer, deren Mitglied er war,
und auf dem Unionsparlament von Erfurt für seine preußisch-deutschen Ideen
gekämpft, immer in lebhafter, ja freundschaftlicher Fühlung mit der Prinzessin
von Preußen. Die Schmach von Olmütz, und was ihr folgte, warf ihn so da¬
nieder, daß er in einer letzten großen Rede in der Ersten Kammer vom 8. Januar,
die wie ein Epilog seiner ganzen Tätigkeit "erfüllt vom Pathos der Geschichte"
erscheint, Abschied vom politischen Leben nahm und sich auf seinen Landsitz in
Rüngsdorf bei Bonn zurückzog (1851).

Damit beginnt die zweite ganz anders geartete Hälfte seines Lebens. Zwar
bleibt er Teilhaber des von ihm 1840 mit seinem ältern Bruder begründeten
Bankgeschäfts, zwar bewahrt er sich das regste Interesse für die politischen Vor¬
gänge in Preußen und im großen deutschen Vaterlande, zwar behält er die Ver¬
bindungen mit seinen politischen Freunden, mit dem Hofe, insbesondre mit dem
Prinzen und der Prinzessin von Preußen bei, aber das eigentliche Feld seiner
Tätigkeit werden von nun an die Naturwissenschaften, und zwar insbesondre die
mikroskopische Beobachtung der Infusorien und astronomische Studien. In der
Astronomie waren seinem tiefbohrenden Geiste Erfolge beschicken, die weit über
das Hinansgingen, was man als Dilettantismus bezeichnen kann. Er baut sich
in Rüngsdorf eine Sternwarte, und am 7. Juni 1853 schreibt er dem Bruder


Zur Erinnerung an Ludolf Lamphausen

Rufe, die ihn nach Frankfurt locken, um bei der neuen deutschen Zentralgewalt
die Stelle des Ministerpräsidenten und Ministers der auswärtigen Angelegen¬
heiten zu übernehmen. Aber die erste Unterredung mit Heinrich von Gagern,
dem Präsidenten des deutschen Parlaments, zeigt ihm die Unmöglichkeit einer
solchen Stellung für ihn. Er schreibt an Hansemann: „Man bedürfte meiner
hier, um sich der Zustimmung der preußischen Regierung und des preußischen
Volkes zu den nächstkommenden Maßregeln zu versichern. Man durfte voraus¬
setzen, daß das Vertrauen, welches ich im Lande, bei der Regierung und auch
wohl noch bei S. Majestät dem Könige genieße, mancherlei würde haben durch¬
bringen lassen, was ich befürwortet Hütte. Dazu konnte ich gebraucht und mi߬
braucht werden, und eben weil ich jene Voraussetzung ebenfalls in einem gewissen
Maße teile, war ich sehr ängstlich, mich nicht gebrauchen oder mißbrauchen zu
lassen, um so mehr, als die Versammlung, erfüllt von dem Erfolge des »kühnen
Griffes«, nunmehr eine vorwiegende Tendenz hat, mit der geschaffnen Zentral¬
gewalt an das Regieren zu gehen, und als Dinge bevorstehen, welche für Preußen
bedenklicher Natur sind." Merkwürdigerweise gehört auch der preußische König
zu denen, die Camphausen seine Weigerung, in das deutsche „Reichsministerium"
einzutreten, verdenken. Friedrich Wilhelm der Vierte schreibt am 16. Juli 1848
aus Sanssouci: „Sie haben eine hohe, über jeden Ausdruck wichtige Stellung
zu Frankfurt!) ausgeschlagen, theuerster Camphausen. Ich schreibe Ihnen nun,
um Ihnen zu beweisen, daß es Ihre heilige Pflicht ist als Teutscher und vor
Allem als Preuße und als mein Freund, die Stellung als Minister Präsident
des Auswärtigen anzunehmen." Camphausen bleibt bei seiner Weigerung, erklärt
sich aber bereit, „als Kommissar Ew. Majestät nach Frankfurt zu gehen", und
hat dann bis in den April 1849 den unsäglich schwierigen Posten eines Ver¬
treters Preußens bei der deutschen Zentralgewalt bekleidet. Befreit von dieser
Last hat er dann in der Ersten preußischen Kammer, deren Mitglied er war,
und auf dem Unionsparlament von Erfurt für seine preußisch-deutschen Ideen
gekämpft, immer in lebhafter, ja freundschaftlicher Fühlung mit der Prinzessin
von Preußen. Die Schmach von Olmütz, und was ihr folgte, warf ihn so da¬
nieder, daß er in einer letzten großen Rede in der Ersten Kammer vom 8. Januar,
die wie ein Epilog seiner ganzen Tätigkeit „erfüllt vom Pathos der Geschichte"
erscheint, Abschied vom politischen Leben nahm und sich auf seinen Landsitz in
Rüngsdorf bei Bonn zurückzog (1851).

Damit beginnt die zweite ganz anders geartete Hälfte seines Lebens. Zwar
bleibt er Teilhaber des von ihm 1840 mit seinem ältern Bruder begründeten
Bankgeschäfts, zwar bewahrt er sich das regste Interesse für die politischen Vor¬
gänge in Preußen und im großen deutschen Vaterlande, zwar behält er die Ver¬
bindungen mit seinen politischen Freunden, mit dem Hofe, insbesondre mit dem
Prinzen und der Prinzessin von Preußen bei, aber das eigentliche Feld seiner
Tätigkeit werden von nun an die Naturwissenschaften, und zwar insbesondre die
mikroskopische Beobachtung der Infusorien und astronomische Studien. In der
Astronomie waren seinem tiefbohrenden Geiste Erfolge beschicken, die weit über
das Hinansgingen, was man als Dilettantismus bezeichnen kann. Er baut sich
in Rüngsdorf eine Sternwarte, und am 7. Juni 1853 schreibt er dem Bruder


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/591>, abgerufen am 24.07.2024.