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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Zur Erinnerung an Ludolf Camphausen

treten Auerswald, Schwerin, Hansemann ins Ministerium ein. Erst am 1. April,
während er auf dem Bahnhof einen Extrazug erwartet, der ihn nach Potsdam
zum Könige bringen soll, findet er Zeit, seiner Frau ein Lebenszeichen zu geben:
"Ein Minister in einer solchen Lage, wie ich gegenwärtig, hat nicht Zeit, seiner
Frau zu schreiben; allem er hat noch das ganze Herz voll Liebe für sie, seine
Kinder, seine Familie und seine bisherige Häuslichkeit. Ich werde tun zur Rettung
des Staates, was ich vermag; wie aber auch der Ausgang sei, so ist es nicht
wahrscheinlich, daß ich für lange Zeit unsern gewohnten bürgerlichen Verhält¬
nissen entrissen werde."

Trotzdem eilt seine treue Gattin im April nach Berlin, ihm sein Los nach
Kräften zu erleichtern. Sie schreibt an ihre Schwägerin: "Wir wohnen in dem
ehemaligen Hotel des Ministers v. Savigny. ... In einem Flügel habe ich
eine Schlafstube mit Garderobe, daneben eine allmächtig große Wohnstube in
Blau mit sechs Sofas, welche übrigens mit teils städtischen, teils gemieteten
Möbeln schon recht behaglich ist. Ein gemütlicher Bedienter besorgt den Kaffee,
das Reinhalten der Stuben; das Bettenmachen besorgt die Exzellenz selbst, aus
Mangel einer Magd, erbaulich und im stillen ... das Haus hat einen wunder¬
schönen Garten, eigentlich Park mit Fischteich . . . genug, das ist alles herrlich,
allein im Innern sind traurige Exzellenzen, und ich wollte, ich wäre bald wieder
Frau Camphausen." Sehr interessant sind die zwischen Friedrich Wilhelm dem
Vierten und Camphausen geführten Verhandlungen über die Rückberufung des
Prinzen Wilhelm aus England; der Ministerpräsident hat diese Angelegenheit
trotz aller demagogischen Wutausbrüche sofort zu der seinigen gemacht: in dieser
Zeit hat sich das Freundschaftsband zwischen ihm und der Prinzessin von Preußen,
der spätern Kaiserin Augusta, fürs Leben geknüpft. Am 5. Juni teilte Camp¬
hausen der Kanuner die bevorstehende Ankunft des Prinzen mit, am 6. beantwortete
er eine Jnterpellation über die Gründe, die den Prinzen vom Vaterlande fern¬
gehalten hatten, in so würdiger Weise, daß er einen großen Sieg davontrug.
Aber die Tage seines Ministeriums waren gezählt. Die demokratische Mehrheit
beantwortete die feste, monarchische Haltung Camphausens mit dem Antrage, daß
in Anerkennung der Revolution zu Protokoll erklärt werden solle, die Kämpfer
des 19. März hätten sich um das Vaterland wohl verdient gemacht. Neue blutige
Ausschreitungen des Pöbels in Berlin folgten, und am 20. Juni kann Camp¬
hausen seiner längst wieder zu den Kindern zurückgekehrten Frau berichten: "Nun¬
mehr ist der Augenblick gekommen, wo ich Dir notwendig zu schreiben habe,
nämlich das nahe bevorstehende Ende meiner Qualen und Leiden. .. . Die
Geschichte meines Austritts will ich Dir erzählen, wenn wir uns wiedersehen,
insofern ich sie dann noch nicht vergessen habe. Die Gründe sind einfach: Ich
glaubte, es sei nötig, daß die Leute etwas Neues bekommen -- ich würde mich
nicht lange mehr haben halten können und fand es nützlicher, vor der Adresse¬
debatte zu gehen. . .. Sage mir, ob es große Schwierigkeiten haben würde, den
Erardschen Flügel für einige Zeit nach Nüngsdorf jMmphausens Landsitz bei
Bonn) zu schaffen?" Aber es war ihm nicht lange beschieden, sich die Seele
von dem erduldeten Leid und den Schmerzen nervöser Überarbeitung in Beet-
hovenschen Harmonien zu befreien: seit Anfang Juni ertönen immer dringendere


Zur Erinnerung an Ludolf Camphausen

treten Auerswald, Schwerin, Hansemann ins Ministerium ein. Erst am 1. April,
während er auf dem Bahnhof einen Extrazug erwartet, der ihn nach Potsdam
zum Könige bringen soll, findet er Zeit, seiner Frau ein Lebenszeichen zu geben:
„Ein Minister in einer solchen Lage, wie ich gegenwärtig, hat nicht Zeit, seiner
Frau zu schreiben; allem er hat noch das ganze Herz voll Liebe für sie, seine
Kinder, seine Familie und seine bisherige Häuslichkeit. Ich werde tun zur Rettung
des Staates, was ich vermag; wie aber auch der Ausgang sei, so ist es nicht
wahrscheinlich, daß ich für lange Zeit unsern gewohnten bürgerlichen Verhält¬
nissen entrissen werde."

Trotzdem eilt seine treue Gattin im April nach Berlin, ihm sein Los nach
Kräften zu erleichtern. Sie schreibt an ihre Schwägerin: „Wir wohnen in dem
ehemaligen Hotel des Ministers v. Savigny. ... In einem Flügel habe ich
eine Schlafstube mit Garderobe, daneben eine allmächtig große Wohnstube in
Blau mit sechs Sofas, welche übrigens mit teils städtischen, teils gemieteten
Möbeln schon recht behaglich ist. Ein gemütlicher Bedienter besorgt den Kaffee,
das Reinhalten der Stuben; das Bettenmachen besorgt die Exzellenz selbst, aus
Mangel einer Magd, erbaulich und im stillen ... das Haus hat einen wunder¬
schönen Garten, eigentlich Park mit Fischteich . . . genug, das ist alles herrlich,
allein im Innern sind traurige Exzellenzen, und ich wollte, ich wäre bald wieder
Frau Camphausen." Sehr interessant sind die zwischen Friedrich Wilhelm dem
Vierten und Camphausen geführten Verhandlungen über die Rückberufung des
Prinzen Wilhelm aus England; der Ministerpräsident hat diese Angelegenheit
trotz aller demagogischen Wutausbrüche sofort zu der seinigen gemacht: in dieser
Zeit hat sich das Freundschaftsband zwischen ihm und der Prinzessin von Preußen,
der spätern Kaiserin Augusta, fürs Leben geknüpft. Am 5. Juni teilte Camp¬
hausen der Kanuner die bevorstehende Ankunft des Prinzen mit, am 6. beantwortete
er eine Jnterpellation über die Gründe, die den Prinzen vom Vaterlande fern¬
gehalten hatten, in so würdiger Weise, daß er einen großen Sieg davontrug.
Aber die Tage seines Ministeriums waren gezählt. Die demokratische Mehrheit
beantwortete die feste, monarchische Haltung Camphausens mit dem Antrage, daß
in Anerkennung der Revolution zu Protokoll erklärt werden solle, die Kämpfer
des 19. März hätten sich um das Vaterland wohl verdient gemacht. Neue blutige
Ausschreitungen des Pöbels in Berlin folgten, und am 20. Juni kann Camp¬
hausen seiner längst wieder zu den Kindern zurückgekehrten Frau berichten: „Nun¬
mehr ist der Augenblick gekommen, wo ich Dir notwendig zu schreiben habe,
nämlich das nahe bevorstehende Ende meiner Qualen und Leiden. .. . Die
Geschichte meines Austritts will ich Dir erzählen, wenn wir uns wiedersehen,
insofern ich sie dann noch nicht vergessen habe. Die Gründe sind einfach: Ich
glaubte, es sei nötig, daß die Leute etwas Neues bekommen — ich würde mich
nicht lange mehr haben halten können und fand es nützlicher, vor der Adresse¬
debatte zu gehen. . .. Sage mir, ob es große Schwierigkeiten haben würde, den
Erardschen Flügel für einige Zeit nach Nüngsdorf jMmphausens Landsitz bei
Bonn) zu schaffen?" Aber es war ihm nicht lange beschieden, sich die Seele
von dem erduldeten Leid und den Schmerzen nervöser Überarbeitung in Beet-
hovenschen Harmonien zu befreien: seit Anfang Juni ertönen immer dringendere


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[0590] Zur Erinnerung an Ludolf Camphausen treten Auerswald, Schwerin, Hansemann ins Ministerium ein. Erst am 1. April, während er auf dem Bahnhof einen Extrazug erwartet, der ihn nach Potsdam zum Könige bringen soll, findet er Zeit, seiner Frau ein Lebenszeichen zu geben: „Ein Minister in einer solchen Lage, wie ich gegenwärtig, hat nicht Zeit, seiner Frau zu schreiben; allem er hat noch das ganze Herz voll Liebe für sie, seine Kinder, seine Familie und seine bisherige Häuslichkeit. Ich werde tun zur Rettung des Staates, was ich vermag; wie aber auch der Ausgang sei, so ist es nicht wahrscheinlich, daß ich für lange Zeit unsern gewohnten bürgerlichen Verhält¬ nissen entrissen werde." Trotzdem eilt seine treue Gattin im April nach Berlin, ihm sein Los nach Kräften zu erleichtern. Sie schreibt an ihre Schwägerin: „Wir wohnen in dem ehemaligen Hotel des Ministers v. Savigny. ... In einem Flügel habe ich eine Schlafstube mit Garderobe, daneben eine allmächtig große Wohnstube in Blau mit sechs Sofas, welche übrigens mit teils städtischen, teils gemieteten Möbeln schon recht behaglich ist. Ein gemütlicher Bedienter besorgt den Kaffee, das Reinhalten der Stuben; das Bettenmachen besorgt die Exzellenz selbst, aus Mangel einer Magd, erbaulich und im stillen ... das Haus hat einen wunder¬ schönen Garten, eigentlich Park mit Fischteich . . . genug, das ist alles herrlich, allein im Innern sind traurige Exzellenzen, und ich wollte, ich wäre bald wieder Frau Camphausen." Sehr interessant sind die zwischen Friedrich Wilhelm dem Vierten und Camphausen geführten Verhandlungen über die Rückberufung des Prinzen Wilhelm aus England; der Ministerpräsident hat diese Angelegenheit trotz aller demagogischen Wutausbrüche sofort zu der seinigen gemacht: in dieser Zeit hat sich das Freundschaftsband zwischen ihm und der Prinzessin von Preußen, der spätern Kaiserin Augusta, fürs Leben geknüpft. Am 5. Juni teilte Camp¬ hausen der Kanuner die bevorstehende Ankunft des Prinzen mit, am 6. beantwortete er eine Jnterpellation über die Gründe, die den Prinzen vom Vaterlande fern¬ gehalten hatten, in so würdiger Weise, daß er einen großen Sieg davontrug. Aber die Tage seines Ministeriums waren gezählt. Die demokratische Mehrheit beantwortete die feste, monarchische Haltung Camphausens mit dem Antrage, daß in Anerkennung der Revolution zu Protokoll erklärt werden solle, die Kämpfer des 19. März hätten sich um das Vaterland wohl verdient gemacht. Neue blutige Ausschreitungen des Pöbels in Berlin folgten, und am 20. Juni kann Camp¬ hausen seiner längst wieder zu den Kindern zurückgekehrten Frau berichten: „Nun¬ mehr ist der Augenblick gekommen, wo ich Dir notwendig zu schreiben habe, nämlich das nahe bevorstehende Ende meiner Qualen und Leiden. .. . Die Geschichte meines Austritts will ich Dir erzählen, wenn wir uns wiedersehen, insofern ich sie dann noch nicht vergessen habe. Die Gründe sind einfach: Ich glaubte, es sei nötig, daß die Leute etwas Neues bekommen — ich würde mich nicht lange mehr haben halten können und fand es nützlicher, vor der Adresse¬ debatte zu gehen. . .. Sage mir, ob es große Schwierigkeiten haben würde, den Erardschen Flügel für einige Zeit nach Nüngsdorf jMmphausens Landsitz bei Bonn) zu schaffen?" Aber es war ihm nicht lange beschieden, sich die Seele von dem erduldeten Leid und den Schmerzen nervöser Überarbeitung in Beet- hovenschen Harmonien zu befreien: seit Anfang Juni ertönen immer dringendere

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/590>, abgerufen am 24.07.2024.