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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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vom jungen Dürer

Fast aus jedem der fünfundvierzig Jahre, über die sich die uns erkenn¬
bare Tätigkeit Dürers erstreckt -- von 1484, wo er sich als Knabe vor dem
Spiegel zeichnete, bis zu seinem Todesjahre 1528, wo er die Proportioucn-
lehre für den Druck fertig machte --, ist uns ein Stück Arbeit seiner Hand
bewahrt. Die größte Lücke waren bis jetzt die Lehrjahre bei Wolgemut. die
Zeit von Ende 1486 bis Anfang 1490. Nach unsrer Meinung ist es nun Weis¬
bach gelungen, in dieser Lücke ein interessantes, bis jetzt unerkanntes Stück
Dürerischer Kunst nachzuweisen. In seiner ersten Studie -- ihre Überschrift
.Dürer und die deutsche Kunst des fünfzehnten Jahrhunderts" bezeichnet
wieder eine zu große Perspektive, nur die Nürnberger Malerei und Holzschuitt-
zeichnung im letzten Drittel des Jahrhunderts wird behandelt -- macht er ans
einen namenlosen Jllustrationsholzschnitt aufmerksam, dessen Vorzeichnung auf
den Holzstock in der Tat von keinem andern als von dem etwa achtzehn¬
jährigen Dürer stammen wird.

Das gegen 1490 von Wagner in Nürnberg gedruckte Büchlein "Ein aller-
heilsamste Warnung vor der falschen Lieb dieser Welt" (der Titel erinnert uns
sofort an die ernste, fromme Erziehung Dürers und an seine spätern Gedichte,
namentlich das "Von der bösen Welt") enthält drei Holzschnitte: eine bürger¬
liche Hausszene, eine Höllenpeinigung der Verdammten und eine Art Krönung
Maria. Schon an dem ersten und dem dritten dieser Schnitte erkennt Weis¬
bach hervorragende Eigenschaften im Verhältnis zu dem, was sonst der Nürn¬
berger Buchholzschnitt damals leistete; den mittlern weist er kurz und gut Dürer
zu, und er stützt seine Annahme besser als durch seine Worte durch die konfron¬
tierende Wiedergabe des Holzschnitts und einer später von Dürer gezeichneten,
im Britischen Museum aufbewahrten Darstellung desselben Gegenstandes, die
einen Teil einer Weltgerichtzeichnung bildet.

Der Holzschnitt: vorn unten schwarze Bergschluchten, wo Flammenreihen
lodern, mit nackten Verdammten dazwischen, ähnlich wie man es von Tiroler
Marterln her kennt, deren Unterschrift um ein Vaterunser für die armen Seelen
im Fegefeuer bittet. Vier Teufel, die Opfer am Nacken oder am Schöpfe
packend, schlagen mit Keule, Morgenstern. Dreizack und Eselskinnbacken drein,
der Knochenschwinger vor den Frauen besonders phantastisch aus Tierleib,
Eselskopf und Skorpionschwanz zusammengesetzt. Links das größte Ungetüm,
in Nachen und Armen einen Mönch und in dem gewundnen Schweif noch
ein nacktes Opfer zum Feuer bringend. Hinter allem der Höllenpfuhl, aus
dem nur unglückliche Köpfe und ein Oberkörper herausragen, seitlich Berge
mit explodierenden Strahlen, darüber in den Lüften ein gehörnter Satan, der
mit dem Blasebalg Höllenwind macht. Alles grob, im ganzen typisch, aber
ungewöhnlich durch Wucht und Leidenschaft, durch Größe des Überblicks und
Kühnheit des Zusammensehens und im einzelnen eigen genug. Die Zeichnung:
in der rechten Ecke unten ein tierischer Höllenschlund, umgebe" von haushoch
zischenden Flammen, in diesen die wehklagenden armen Seelen -- alles größer,
entwickelter, bewegter und mannigfaltiger als auf dem Schnitt --, zwischen
ihnen drei zuschlagende Unholde, Keule und Dreizackgabel schwingend, einer
mit einem Eselskopf, dahinter wieder der Pfuhl, aus dem der Oberkörper


vom jungen Dürer

Fast aus jedem der fünfundvierzig Jahre, über die sich die uns erkenn¬
bare Tätigkeit Dürers erstreckt — von 1484, wo er sich als Knabe vor dem
Spiegel zeichnete, bis zu seinem Todesjahre 1528, wo er die Proportioucn-
lehre für den Druck fertig machte —, ist uns ein Stück Arbeit seiner Hand
bewahrt. Die größte Lücke waren bis jetzt die Lehrjahre bei Wolgemut. die
Zeit von Ende 1486 bis Anfang 1490. Nach unsrer Meinung ist es nun Weis¬
bach gelungen, in dieser Lücke ein interessantes, bis jetzt unerkanntes Stück
Dürerischer Kunst nachzuweisen. In seiner ersten Studie — ihre Überschrift
.Dürer und die deutsche Kunst des fünfzehnten Jahrhunderts" bezeichnet
wieder eine zu große Perspektive, nur die Nürnberger Malerei und Holzschuitt-
zeichnung im letzten Drittel des Jahrhunderts wird behandelt — macht er ans
einen namenlosen Jllustrationsholzschnitt aufmerksam, dessen Vorzeichnung auf
den Holzstock in der Tat von keinem andern als von dem etwa achtzehn¬
jährigen Dürer stammen wird.

Das gegen 1490 von Wagner in Nürnberg gedruckte Büchlein „Ein aller-
heilsamste Warnung vor der falschen Lieb dieser Welt" (der Titel erinnert uns
sofort an die ernste, fromme Erziehung Dürers und an seine spätern Gedichte,
namentlich das „Von der bösen Welt") enthält drei Holzschnitte: eine bürger¬
liche Hausszene, eine Höllenpeinigung der Verdammten und eine Art Krönung
Maria. Schon an dem ersten und dem dritten dieser Schnitte erkennt Weis¬
bach hervorragende Eigenschaften im Verhältnis zu dem, was sonst der Nürn¬
berger Buchholzschnitt damals leistete; den mittlern weist er kurz und gut Dürer
zu, und er stützt seine Annahme besser als durch seine Worte durch die konfron¬
tierende Wiedergabe des Holzschnitts und einer später von Dürer gezeichneten,
im Britischen Museum aufbewahrten Darstellung desselben Gegenstandes, die
einen Teil einer Weltgerichtzeichnung bildet.

Der Holzschnitt: vorn unten schwarze Bergschluchten, wo Flammenreihen
lodern, mit nackten Verdammten dazwischen, ähnlich wie man es von Tiroler
Marterln her kennt, deren Unterschrift um ein Vaterunser für die armen Seelen
im Fegefeuer bittet. Vier Teufel, die Opfer am Nacken oder am Schöpfe
packend, schlagen mit Keule, Morgenstern. Dreizack und Eselskinnbacken drein,
der Knochenschwinger vor den Frauen besonders phantastisch aus Tierleib,
Eselskopf und Skorpionschwanz zusammengesetzt. Links das größte Ungetüm,
in Nachen und Armen einen Mönch und in dem gewundnen Schweif noch
ein nacktes Opfer zum Feuer bringend. Hinter allem der Höllenpfuhl, aus
dem nur unglückliche Köpfe und ein Oberkörper herausragen, seitlich Berge
mit explodierenden Strahlen, darüber in den Lüften ein gehörnter Satan, der
mit dem Blasebalg Höllenwind macht. Alles grob, im ganzen typisch, aber
ungewöhnlich durch Wucht und Leidenschaft, durch Größe des Überblicks und
Kühnheit des Zusammensehens und im einzelnen eigen genug. Die Zeichnung:
in der rechten Ecke unten ein tierischer Höllenschlund, umgebe» von haushoch
zischenden Flammen, in diesen die wehklagenden armen Seelen — alles größer,
entwickelter, bewegter und mannigfaltiger als auf dem Schnitt —, zwischen
ihnen drei zuschlagende Unholde, Keule und Dreizackgabel schwingend, einer
mit einem Eselskopf, dahinter wieder der Pfuhl, aus dem der Oberkörper


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[0537] vom jungen Dürer Fast aus jedem der fünfundvierzig Jahre, über die sich die uns erkenn¬ bare Tätigkeit Dürers erstreckt — von 1484, wo er sich als Knabe vor dem Spiegel zeichnete, bis zu seinem Todesjahre 1528, wo er die Proportioucn- lehre für den Druck fertig machte —, ist uns ein Stück Arbeit seiner Hand bewahrt. Die größte Lücke waren bis jetzt die Lehrjahre bei Wolgemut. die Zeit von Ende 1486 bis Anfang 1490. Nach unsrer Meinung ist es nun Weis¬ bach gelungen, in dieser Lücke ein interessantes, bis jetzt unerkanntes Stück Dürerischer Kunst nachzuweisen. In seiner ersten Studie — ihre Überschrift .Dürer und die deutsche Kunst des fünfzehnten Jahrhunderts" bezeichnet wieder eine zu große Perspektive, nur die Nürnberger Malerei und Holzschuitt- zeichnung im letzten Drittel des Jahrhunderts wird behandelt — macht er ans einen namenlosen Jllustrationsholzschnitt aufmerksam, dessen Vorzeichnung auf den Holzstock in der Tat von keinem andern als von dem etwa achtzehn¬ jährigen Dürer stammen wird. Das gegen 1490 von Wagner in Nürnberg gedruckte Büchlein „Ein aller- heilsamste Warnung vor der falschen Lieb dieser Welt" (der Titel erinnert uns sofort an die ernste, fromme Erziehung Dürers und an seine spätern Gedichte, namentlich das „Von der bösen Welt") enthält drei Holzschnitte: eine bürger¬ liche Hausszene, eine Höllenpeinigung der Verdammten und eine Art Krönung Maria. Schon an dem ersten und dem dritten dieser Schnitte erkennt Weis¬ bach hervorragende Eigenschaften im Verhältnis zu dem, was sonst der Nürn¬ berger Buchholzschnitt damals leistete; den mittlern weist er kurz und gut Dürer zu, und er stützt seine Annahme besser als durch seine Worte durch die konfron¬ tierende Wiedergabe des Holzschnitts und einer später von Dürer gezeichneten, im Britischen Museum aufbewahrten Darstellung desselben Gegenstandes, die einen Teil einer Weltgerichtzeichnung bildet. Der Holzschnitt: vorn unten schwarze Bergschluchten, wo Flammenreihen lodern, mit nackten Verdammten dazwischen, ähnlich wie man es von Tiroler Marterln her kennt, deren Unterschrift um ein Vaterunser für die armen Seelen im Fegefeuer bittet. Vier Teufel, die Opfer am Nacken oder am Schöpfe packend, schlagen mit Keule, Morgenstern. Dreizack und Eselskinnbacken drein, der Knochenschwinger vor den Frauen besonders phantastisch aus Tierleib, Eselskopf und Skorpionschwanz zusammengesetzt. Links das größte Ungetüm, in Nachen und Armen einen Mönch und in dem gewundnen Schweif noch ein nacktes Opfer zum Feuer bringend. Hinter allem der Höllenpfuhl, aus dem nur unglückliche Köpfe und ein Oberkörper herausragen, seitlich Berge mit explodierenden Strahlen, darüber in den Lüften ein gehörnter Satan, der mit dem Blasebalg Höllenwind macht. Alles grob, im ganzen typisch, aber ungewöhnlich durch Wucht und Leidenschaft, durch Größe des Überblicks und Kühnheit des Zusammensehens und im einzelnen eigen genug. Die Zeichnung: in der rechten Ecke unten ein tierischer Höllenschlund, umgebe» von haushoch zischenden Flammen, in diesen die wehklagenden armen Seelen — alles größer, entwickelter, bewegter und mannigfaltiger als auf dem Schnitt —, zwischen ihnen drei zuschlagende Unholde, Keule und Dreizackgabel schwingend, einer mit einem Eselskopf, dahinter wieder der Pfuhl, aus dem der Oberkörper

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/537>, abgerufen am 27.12.2024.